Für mich persönlich wärs zu kurz, da würd ich mich unwohl fühlen.
Vielleicht Victoria's Secret von Jax?
Money Rain - Vtornik
taddl völlig underrated
In Deiner Kleinen Welt - Philipp Dittberner ist das einzige, das mir einfällt
In seiner Instagram Story postet er meist, wann er online geht. Einfach folgen und aktiv Storys schauen, dann solltest du nichts verpassen. Oder du gehst auf Nummer sicher, folgst ihm auf Twitch und schaltest die Benachrichtigungen.
Zwischen 20 und 70 ist alles drin. Wenn ich nach Klischee gehe, dann vermutlich um die 35 rum.
Zwar mache ich hier nur drei Kinder glücklich, aber ich kann den anderen drei wenigstens erklären, dass sie jeweils nicht allein sind und die anderen auch nichts bekommen haben. Dann ist es vielleicht für die betreffenden Kinder nachvollziehbarer.
Wie muss sich bitte das eine Kind fühlen, dass als einziges nichts bekommt? Es könnte sich ausgeschlossen fühlen und steht allein da.
Für mich klingt das Angebot sehr stimmig. Kinder in diesem Alter erforschen ihre Umwelt mit allen Sinnen und erfahren so wertvolle Informationen. Und da gerade Herbst ist, ist auch das Thema gut gewählt. Bestimmt haben die Kinder die Veränderungen in der Natur bereits bemerkt und interessieren sich für die bunten Blätter, die Kastanien usw.
Kommt natürlich drauf an, wie lang die Geschichte geht. Länger als fünf Minuten sollte sie allerdings nicht gehen. Einerseits wegen der Aufmerksamkeitsspanne, andererseits ist sie ja nur als Einleitung gedacht.
Schwierig einzuschätzen, wie lange sich die Kinder mit dem Sinneskiste beschäftigen, aber zehn Minuten sind bestimmt drin. Wenn du merkst, dass das Interesse der Kinder abflacht, kannst du auch Zusatzmaterial hinzuziehen, um das Ganze wieder interessanter zu gestalten. Z. B. gibt es das Sieb nicht von Anfang an oder du stellst nach einigen Minuten noch weitere Löffel oder kleine Becher zur Verfügung.
Mit einem Schluss im U3 Bereich habe ich mir auch immer schwer getan. Kommt natürlich drauf an, wie dein Lehrer/deine Lehrerin das sieht, aber oft reicht es auch, einfach mit den Kindern gemeinsam aufzuräumen. Das würde ich aber vorher erst abklären, nicht, dass du dann den Erwartungen nicht entsprichst.
Normalerweise müsste es mit ALT und 3 funktionieren, so ist es zumindest bei Windows. Ob es am Macbook genauso funktioniert, kann ich dir leider nicht sagen. Ansonsten einfach mal googeln, da finden sich oft hilfreiche Tastenkombinationen 😉
Mit nur einem Wecker schaffe ich es tatsächlich auch nicht 😅 Wenn ich z. B. um 5 Uhr aufstehen muss, stelle ich mir ab 4.30 Uhr jede zehn Minuten einen Wecker. So kann man langsam "wach" werden. Und wenn du einen Wecker überhörst, ist es auch nicht schlimm, weil danach ja immer nochmal einer klingelt.
Ansonsten kannst du es auch mal mit einem Sonnenaufgangswecker versuchen. Da stellst du ganz normal ein, wann du geweckt werden willst und die integrierte Lampe wird dann Stück für Stück immer heller. Vielleicht hilft dir auch Musik beim Wachwerden.
Wie ist denn seine Stimmung? Wenn der Sim generell zu ängstlich oder zu traurig ist, kann er einige Sachen nicht ausüben. Ich würde versuchen, den Allgemeinzustand deines Sims zu steigern. Vielleicht klappt es ja dann :)
Ich persönlich finde, dass sich "Zusammenfassend" besser anhört. Das klingt in meinen Ohren einfach sanfter und fließender.
Meinst du vielleicht den Begriff "Selbstbildung"? Oder "indirekte Erziehung"?
Hier ein Beispiel: Die Mutter bittet das Kind, Bitte und Danke zu sagen --> Direkte Erziehung, da sie direkten Einfluss ausübt. Wenn die Mutter selbst in ihrem alltäglichen Sprachgebrauch Bitte und Danke verwendet, wird dies vom Kind beobachtet --> Indirekte Erziehung, da das Kind nicht direkt beeinflusst wird.
Weiterhin zählen die Gestaltung der Umwelt (Raumgestaltung) sowie die Gestaltung von Situationen oder das Bereitstellen von Objekten zu einer indirekten Erziehung.
Musste sofort an "Raumfahrer Jim" denken, obwohl deine Beschreibung nicht ganz dazu passt.
Meinst du vielleicht Der Sattelclub?
Das ist Disaster von KSLV
Eigentlich sind die Hausaufgaben im Inventar der Kinder. Alternativ kannst du dir die Hausaufgaben in jedem Bücherregal kaufen.
Da gibt es verschiedene Ansichten.
- Deine eigene: Wenn du in den Spiegel siehst und findest, dass du dick bist, dann ist das eben so. Das ist dein eigenes persönliches Empfinden und das ist auch okay so.
- Meinung anderer: Manche würden vielleicht sagen, dass du dick bist, andere weniger. Das hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab (Erfahrungen/Erlebnisse, eigenes Gewicht in Relation zu deinem deinem, Gesellschaft). Ich persönlich würde sagen, dass du nicht dick bist, aber das ist wie gesagt nur mein eigenes subjektives Empfinden.
- Medizin/Wissenschaft: Es gibt bestimmte Faktoren, die darüber Auskunft geben, wie dein Körpergewicht zu betrachten ist bzw. ob es gesund ist oder nicht. Dafür kannst du online deinen BMI ausrechnen lassen. Wobei der meiner Meinung nach nicht sehr zuverlässig ist.
Falls du dir unsicher bist oder Selbstzweifel hast, würde ich mich einem Arzt anvertrauen und darüber sprechen.
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