Ganz ehrlich, der Cartoon ist nicht sehr clever. Aber das wird dir wohl nicht weiterhelfen.

Persönlich finde ich deine Deutung ziemlich treffend.

Edit: damit will ich sagen, dass deine Deutung sinn macht, und den Cartoon so aufwertet.

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Fall es doch jemand wissen möchte: er war gut und hat die 48 Stunden lecker ziehen können. Voraussetzung: das Fleisch war noch nicht am Ablaufdatum und im Kühlschrank ;)

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Ich bin auf so eine Kleinanzeige reingefallen – da wollten sie aber definitiv Kohle für den Hund.

Am Besten mal anrufen und die Hunde vorab anschauen. Auch das Umfeld gut anschauen, ob die Elterntiere (oder mindestens die Mamma) anwesend und gesund sind.

Lass dich nicht am Telefon überreden, und triff dich nicht auf irgendwelchen Autobahnraststätten.

Ein gesunder Welpe ist aufgeweckt, hat klare Augen und keine Krusten in Nase und Augen. Sein Fell ist weich und bedeckt komplett seinen Körper, ausser das Bäuchlein. Unter 12 - 15 Wochen sollte man die Kleinen noch nicht weggeben (citation needed).

Nichts überstürzen und im Zweifelsfall besser warten ;) Viel Glück mit Hundi!

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Hundeschule, asap. Im Zweifelsfall immer jemand beiziehen der sich mit Hundeerziehung gut auskennt.

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Nein, nicht einfach so. Im Normalfall wollen die Leute im Heim immer wissen, wer mit welchen Hunden unterwegs ist. Vielleicht gibt es aber Heime die freiwillige Helfer auch mit den Tieren joggen gehen lassen.

Wenn du daran interessiert bist kannst du ruhig in einem Tierheim anrufen und dich erkundigen.

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Wie schlimm müssen wir es uns denn vorstellen? Ist noch schwierig, weil vieles sehr objektiv ist.

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Neeee, viel zu lange. Und ein Zweithund wäre der falsche Ansatz.

Schaut euch nach einem guten Dogwalker um, der in der Hälfte der Alleinzeit mit Hundi  eine Stunde oder zwei spazieren geht. Ist in der Regel auch nicht so teuer wie ein Betreuungsplatz.

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https://youtube.com/watch?v=Ak5_LZAytWA

Wars der?

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Bitte sei nicht so streng zu dir selbst, das wirkt sich schlecht auf deine Genesung aus. Drei Jahre sind nicht lang, deine Therapeutin hat recht. Jeder Mensch geht anders mit seinen Erfahrungen um. 

Auch wenn du "nur ein Tag" da drin warst, dein Vater hat dir mit dem Tod gedroht und damals konntest du ja nicht wissen dass es glimpflich ausgeht. Das darf man nicht unterschätzen und hat bei dir evt. sogar PTSD hervorgerufen.

Sich mit anderen zu vergleichen ist sowieso der falsche Ansatz. Es geht nie darum, wer Behandlung am meisten verdient und wer nicht, es ist kein Wettbewerb :)

Du hast diese Behandlung nötig und dafür ist das Gesundheitssystem da. Diese Gefühle sind übrigens ein typisches Symptom von einigen Erkrankungen, u.a. Depressionen. Diese Gefühle solltest du mit deiner Therapeutin konkret diskutieren.

Abbrechen würde ich nicht, jedenfalls nicht wenn du Medis einnimmst, oder/und ohne Absprache mit deiner Ärztin. Du solltest sie im Notfall zeitnah aufsuchen können. Da kann sie dir aber sicher auch weiterhelfen.

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Hunde draußen im Garten - Partner oder Hund?

Also, mein Freund und ich sind vor einem halben Jahr in ein Haus gezogen und ich habe damals bereits einen Hund (Labrador) mit in die Beziehung gebracht. Nun haben wir kurz nach dem Einzug einen zweiten Hund bekommen, mit dem auch alles perfekt war. Mein Freund hatte irgendwann die Schnauze voll und ab dann mussten die Hunde draussen schlafen, in einer Hundehütte. Ich habe das akzeptieren müssen, da es sonst pausenlos Streit gegeben hat. Da ich ein absoluter Hundeliebhaber bin habe ich mir vor 1 1/2 Monaten eine kleine Hündin dazu geholt, welche anfangs bei uns drinnen sein sollte und später auch mal raus. Nach zwei Wochen hat er diese aber ebenfalls aus dem Haus verbannt und jetzt ist es sogar so weit das mein ältester und die jüngste permanent draussen an der leine gehalten werden sollen und nicht mal auf dem Grundstück laufen dürfen und der andere darf sogar wieder rein weil das wäre ja als einziger "sein hund" der keinen blödsinn macht. Da waren Vorfälle wie; die kleine hat einen Schwamm zerfetzt der auf dem Boden lag, daraufhin hat er sie meiner Meinung nach zu hart bestraft und sie ist Tagelang gehumpelt. Ich versuche schon die ganze Zeit die Hunde wieder ins Haus zu holen oder wenigstens unter besseren Bedingungen und nicht getrennt voneinander zu halten aber jedesmal wenn ich was ändere oder das Thema anspreche wird er sofort wütend redet nicht mit mir und meinte sogar schon zu mir ich soll die Hunde nehmen und verschwinden. Sein letztes Wort war; ich kann die Hunde rein holen dann solle ich mit denen aber im Schlafzimmer leben und er bleibt im Wohnzimmer, heisst wir würden quasi getrennt leben und er würde mich aufjedenfall ignorieren wenn nicht sogar die Hunde wieder rausschmeissen. Jedoch ist mir das Thema wichtig und ich hätte die Hunde wirklich gerne bei mir drinnen. Ich gehe zwar jeden Tag mehrere Runden spazieren mit ihnen aber gerade jetzt wo es kalt und nass ist finde ich es schrecklich die permanent draussen zu lassen. Spielen oder Kuscheln mit den Hunden geht gar nicht weil ich sie ja nicht ableinen darf und mich draussen in den kalten Matsch setzen geht auch nicht lange. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, ich will nicht entscheiden müssen und die Beziehung wegen der Hunde nicht aufs Spiel setzen aber ich kann es nicht zu lassen das jemand so mit meinen Hunden umgeht. Er ist leider völlig skrupel und verständislos und sagte wenn er die Hunde nochmal abgeleint sieht prügelt er die.

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Der behandelt dich und deine Hunde wie Dreck. Wenn er deinen Hund so "bestraft" (aka schlägt/verletzt) dass er humpelt, dann kann dir das auch passieren.

Mit seinem Verhalten dir gegenüber behandelt er dich bereits wie ein unerzogenen Hund. Verlass ihn.

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Keine handelsüblichen (bunte) Kerzen, sondern welche aus Paraffin eignen sich wenn man noch nicht viel Erfahrung hat. Sonst gibts auch in XXX Shops speziell dafür gemachte Kerzen. Und erst mal vorsichtig träufeln ;)

Wachs aus Stoff kriegst du indem du es mit Haushaltpapier zwischen Bügeleisen und Laken bügelst. Nachher normal waschen.

Es gibt auch Plastikunterlagen aus dem BDSM Bereich, die sind aber nicht kuschelig.

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Hallo itzzvane! Ich glaube es spricht nie was gegen einen Zweithund ;P

Nein, im Ernst, find ich gut wie du dich um deinen jetzigen Hund kümmerst und sorgst.

Informier dich gut über die neue Hündin. Wenn ihr einen aus dem Heim adoptiert können sie dir da schon vorab sagen, ob sich das betreffende Tier als Zweithund eignet. Ich habe erlebt dass ich meinen Zweithund eine Woche zur Probe nach Hause nehmen durfte. Gleich nach dem Wochenende war klar das er bleibt ;)

Bei einem neuen Welpen musst du deinem alten Hund beibringen, dass er den Neuen akzeptiert und du dem Kleinen nichts durchgehen lässt. Schau auch, dass sich dein Alterchen wohin verziehen kann, wenn es ihm zu bunt wird. 

Für beide Hunde gelten die gleichen Regeln, immer. Wenn du einen bevorzugst kann es Eifersüchteleien geben. In dem Sinne kann ein Hund zwar nicht wegen Neid sterben, aber bei einer Beisserei können Tier und auch Mensch zu Schaden kommen. Mann sollte also gleich mit beiden Hunden üben und trainieren.

Hunde sind Rudeltiere und ich bin der Überzeugung das sie mit einem hündischen Kumpanen glücklicher sind. Sie gucken sich aber auch Unarten ab, also aufgepasst :)

Viel Glück auf der Suche!

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