Mach spezielle Übungen für die Längsmuskulatur deiner Beine zb. Pilates oder probier es zusätzlich mit Powerplate. Trinke 1,5-2 Liter H20 am Tag, versuche dich bewusst und realtiv gesund zu ernähren und salzarm zu essen.

...zur Antwort

Bi-Oil kann ich empfehlen, soll man über 3 Monate anwenden. Anwendungsgebiete sind Pigmentflecken im Gesicht, Striae(Dehnungs-Schwangerschaftsstreifen), Narben, trockene Haut und ungleichmäßige Hauttönung. 60ml kosten so um die 12Euro.

...zur Antwort

Der eisenhaltige Blutfarbstoff Hämoglobin (Kurzform: Hb) ist für die Bindung von Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut zuständig. Bei der Hb-Bestimmung lässt sich einerseits das gesamte im Blut vorhandene Hämoglobin (=HbE) oder nur das an die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) gebundene Hämoglobin (=MCH) angeben. Der Hämoglobin-Wert, den ein kleines Blutbild ergibt, eignet sich – insbesondere in Verbindung mit dem Erythrozyten-Wert–, um die Ursachen einer Blutarmut (Anämie) festzustellen.

Erhöhter Hämoglobin- Wert

Ein stark erhöhter Hb-Wert kann bei einer Vermehrung der roten Blutkörperchen (Polyglobulie), bei Gehirntumoren, einem Schlaganfall oder einer Gehirnhautentzündung auftreten, aber auch bei einem Aufenthalt in großen Höhen.

Verminderter Hämoglobin -Wert(Anämie)

Ein verminderter Hb-Wert ist in den meisten Fällen Anzeichen einer Eisenmangelanämie. Aber auch bei entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen wie Morbus Crohn oder verschiedenen Nierenerkrankungen kann der Hb-Wert erniedrigt sein.

...zur Antwort

Fokale Anfälle werden durch eine nicht normale elektrische Aktivität in einem umschriebenen Gebiet der Gehirnrinde ausgelöst. Im EEG finden sich dementsprechend örtlich umschriebene epileptiforme Entladungen. Generalisierte Anfälle sind Ausdruck einer nicht normalen elektrischen Aktivität in der gesamten Gehirnrinde. Im EEG zeigen sich deshalb auch über allen Hirnregionen gleichzeitig epileptiforme Entladungen.

Bei einem generalisieren Anfall ist der Patient in der Regel deutlich bewusstseinsgetrübt oder bewusstlos. Generalisierte Anfälle können mit oder ohne Muskelzuckungen einher gehen. Zu den generalisierten Anfällen gehören folgende Anfallsformen: Absencen, myoklonische Anfälle, klonische Anfälle, tonische Anfälle, tonisch-klonische Anfälle und atonische Anfälle.

Es gibt daneben epileptische Anfälle, die man nicht richtig einordnen kann (passen zu keiner der beschriebenen Anfallsformen, zu ungenaue Beschreibung oder keiner hat sie gesehen).

Die Abgrenzung nichtepileptischer psychogener (pseudoepileptischer) Anfälle, die so aussehen können wie echte epileptische Anfälle, von den epileptischen Anfällen kann sehr schwierig sein. Die psychogenen Anfälle gehen nicht mit epileptischen Entladungen im EEG einher, sie treten meist unbewusst wegen unbewältigter psychischer Probleme auf.

Sehr selten wird auch von Personen nur vorgegeben, dass epileptische Anfälle aufgetreten seien, was in Wirklichkeit nicht stimmt.

Fokale Anfälle

Die fokalen Anfälle werden weiter unterteilt in einfach fokale Anfälle, bei denen das Bewusstsein erhalten bleibt und komplex fokale Anfälle, bei denen das Bewusstsein getrübt ist. Fokale Anfälle können auch sekundär in generalisierte Anfälle übergehen, man spricht dann von sekundärer Generalisierung.

Eine Bewusstseinsstörung liegt vor, wenn die Reaktion des Patienten auf Außenreize beeinträchtigt ist, oder wenn der Betroffene keine Erinnerungen an die Ereignisse während des Anfalles hat. Die Reaktion auf Außenreize kann man dadurch prüfen, dass man den Patienten während des Anfalles zu Bewegungen auffordert, z.B. „Heben Sie bitte den rechten Arm". Der Nachweis einer Erinnerungsstörung gelingt dadurch, dass man den Patienten während des Anfalls bittet, sich ein Wort zu merken, welches man nach dem Anfall abfragt.

Einfach fokale Anfälle

Mit der Bezeichnung einfach fokal wird ein Anfall beschrieben, der von einem eng umschriebenen Hirngebiet ausgeht. Der Betroffene ist bei Bewusstsein und erlebt den Anfall in seiner ganzen Ausprägung mit. Er kann hinterher beschreiben, was er erlebt hat.

Bei den einfach fokalen Anfällen kann es zu örtlich umschriebenen Muskelzuckungen kommen, zum Beispiel in einer Gesichtshälfte oder in einer Hand. Diese Muskelzuckungen können sich in benachbarte Gebiete der gleichen Körperseite ausbreiten. In diesem Fall spricht man von einem "motorischen Jackson-Anfall".

Weiterhin gibt es einfache fokale Anfälle mit vielfältigen Sinneswahrnehmungen. Manche Patienten haben ungewöhnliche Empfindungen in einem Körperteil, sehen Licht-, Farberscheinungen oder Bilder, oder die Gegenstände ihrer Umgebung werden als zu groß oder zu klein gesehen. Wiederum andere Patienten hören Musik, Stimmen oder Geräusche. Oft wird von Patienten auch über angenehme oder unangenehme Geruchsempfindungen oder Geschmacksempfindungen berichtet. Schließlich gibt es noch Patienten, denen im Anfall schwindlig wird, und zwar kann dieser Schwindel wie ein Fallen im Raum, wie ein Schwanken oder wie ein Drehen in einem Karussell oder in einem Riesenrad empfunden werden.

Einfache fokale Anfälle können mit sehr intensiven Erlebnissen einhergehen. Solche Erlebnisse können zum Beispiel mit dem Gefühl des anheimelnd Vertrauten verbunden sein. Man spricht dann vom sogenannten "Déja-vu"-Erlebnis („déja-vu" bedeutet schon gesehen). Der Betroffene hat bei diesen Erlebnissen den Eindruck, dieses früher schon einmal genauso erlebt zu haben, obwohl dieses in Wirklichkeit nicht zutrifft.

Viele der vom Patienten wahrgenommenen Empfindungen lassen sich nicht in Worte fassen und werden von ihnen als "komisches Gefühl" bezeichnet. Oft handelt es sich um Empfindungen, die im Oberbauch auftreten, von dort nach oben steigen und angstgetönt sein können. Andere Patienten geben Herzklopfen, Druckgefühl auf der Brust an, oft wird auch von Angst und innerer Unruhe berichtet.

Alle diese Sinneswahrnehmungen, die der Patient selbst bemerkt und auch beschreiben kann, kennzeichnen die sog. Aura (Aura bedeutet Hauch). Damit ist gemeint, dass die Aura oft Anfälle mit Bewusstseinsverlust einleitet.

Komplex fokale Anfälle

Neben dem Begriff komplex fokaler Anfall gibt es noch weitere ältere Bezeichnungen für diese Anfallsform, die zum Teil auf das Erscheinungsbild oder den häufigsten Ursprungsort der Anfälle hinweisen: Partialanfälle, psychomotorische Anfälle, psychomotorische Dämmerattacken, Schläfenlappenanfälle, Temporallappenanfälle. Diese Bezeichnungen sollten aber in Zukunft vermieden werden, da sie zu ungenau.

...zur Antwort

Kommt darauf in welcher Burnout Phase du bist. Würde dir einen FA für Neurologie/Psychiatrie empfehlen. Häufig geht es gerade anfangs ohne Medika nicht! Wichtig ist auch ein aktuelles BB zu machen um eine Hypo oder Hyperthyreose auszuschließen, weiters ist es auch wichtig die Elektrolyte in deinem BB anzuschauen. Psychotherapie kann ich auch empfehlen... Um ausgebrannt zu sein musste man zuvor für etwas brennen, wenn du weist was ich meine ?! Unten sind die 12 Phasen des Burnouts aufgelistet...

  1. Der Zwang sich zu beweisen

Dieses Stadium im Burnout-Zyklus ist am schwierigsten zu erkennen, da der Wunsch erfolgreich zu sein, im Grunde positiv ist. Gewinnt der Wunsch jedoch zuviel an Dynamik und wird die Verbissenheit zu stark - wird der Wunsch zum Zwang, ausgelöst durch übertriebene Erwartungen an sich selbst.

  1. Verstärkter Einsatz

...entsteht häufig aus der Angst die Kontrolle zu verlieren. Sorgfalt, Perfektionismus und Engagement werden zwanghaft. Ebenfalls typisch für diese Phase ist die Unfähigkeit zu delegieren.

  1. Subtile Vernachlässigung eigener Bedürfnisse

Die Arbeit bzw. Ihre Aufgabe hat Sie voll im Griff. Die kleineren alltäglichen Pflichten und Freuden empfinden Sie als lästig und störend. Zum Beispiel werden Pausen als überflüssig erachtet, die Ernährung als nebensächlich angesehen oder der Körper vernachlässigt.

  1. Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen

Sie bemerken zwar, dass etwas ganz und gar nicht mehr stimmt und die Vernunft sagt Ihnen, dass Sie zurückfahren müssen aber Sie stellen immer wieder Ihre Bedürfnisse hinter den Anforderungen an das 'Große Ziel' zurück. Die Heimlichkeiten und das Zurückziehen beginnen, denn niemand darf wissen, wie es Ihnen wirklich geht. Häufig entstehen in dieser Phase Süchte.

  1. Umdeutung von Werten

Emotional ist diese Phase von Desorientierung geprägt. Ein häufiger Auslöser ist hier ein gestörter Zeitbegriff. Die Belastung, der Druck ist jetzt so hoch, dass Vergangenheit und Zukunft ausgeblendet werden müssen und nur die Gegenwart zählt. Dadurch geht die Relativität der Ereignisse verloren, Wichtiges ist von Unwichtigem nicht mehr zu trennen.

  1. Verstärkte Verleugnung auftretender Probleme

Die Verleugnung ist hier als Schutzmechanismus zu verstehen und ist zumeist ein unbewusster Prozess. Die Verleugnung verschleiert den Burnout-Prozeß. Die subtilen Vernachlässigungen der persönlichen Bedürfnisse verstärken sich, wie auch der Zynismus.

  1. Rückzug

Die Gefühle von Hoffnungslosigkeit und Orientierungslosigkeit nehmen überhand. Die Desillusionierung und emotionale Verflachung ist vorherrschend und Sie ziehen sich vor sich selbst und der Welt zurück.

  1. Beobachtbare Verhaltensänderung

Der Rückzug verstärkt sich noch weiter und Sie fühlen sich von jeder Zuwendung angegriffen. Die Unterscheidungsfähigkeit ist weitgehend gestört, was Unterstützung, Aufmerksamkeit und Nähe angeht.

  1. Depersonalisation

Hier entsteht der Verlust des Gefühls für die eigene Persönlichkeit und damit geht auch der letzte Rest des Erkennens eigener Bedürfnisse verloren. Daraus folgt eine tiefe Selbstverneinung, die sich auf den eigenen Körper und die eigene Person bezieht.

  1. Innere Leere

In dieser Phase entstehen häufig schwere Phobien und Panikattacken. Das Gefühl der inneren Leere ist kaum zu ertragen, die Betroffenen fühlen sich nutzlos, ausgezehrt, erledigt - kurz, einfach fertig. Um diesen Zustand noch halbwegs auszuhalten, es gibt noch immer den schwachen Wunsch irgendwie aufzutanken - wird hier häufig zu Drogen und Aufputschmitteln gegriffen.

  1. Depression

An diesem Punkt ist einem einfach alles egal. Die Verzweiflung und die Erschöpfung haben das Ruder vollends übernommen und sind oft die einzigen wahrnehmbaren Gefühle. Die Initiative und Motivation sind am Nullpunkt angekommen, die Depression ist manifest geworden. Ein starkes Symptom ist hier der Wunsch nach Dauerschlaf - erste Suizidgedanken tauchen auf.

  1. Völlige Burnout-Erschöpfung

Die geistige, emotionale und körperliche Erschöpfung wird hier lebensgefährlich. Es gibt kein 'Ich' mehr, die ursprünglichen Zwänge haben sich aufgelöst und damit der Sinn weiterzuleben. Häufig bricht hier auch das Immunsystem zusammen. Dieses Stadium ist eine ernsthafte Krise! Bitte lassen Sie sich helfen - es handelt sich um einen absoluten Notfall!

...zur Antwort

Wir leben in einer Zeit, in der wir unser Leben immer mehr an Idealbildern ausrichten und uns selbst danach beurteilen, ob wir diesen Idealen entsprechen oder nicht. Abgesehen davon, dass ein Ideal dadurch charakterisiert ist, dass es nicht erreichbar ist, und somit nur als Richtung weisend dienen sollte, haben wir diese Ideale in der Regel zum größten Teil ungeprüft übernommen. Wahrscheinlich hast du auch sofort eine Vorstellung davon, wie die “perfekte” Frau, der “perfekte” Mann, die “perfekte” berufliche Karriere und die “perfekte” Familie aussieht. Was für dich perfekt erscheinen mag, kann für jemand anderes nicht perfekt sein, das ist individuell sowie auch der Mensch. Denk mal darüber nach ob ein "Perfektes" LEBEN erstrebenswert ist. Wenn du in allem die Perfektion suchst wirst du dein Leben nie wirklich genießen können weil du dich vielleicht mit nichts zufrieden gibst... So unter dem Motto, Höher, Weiter, Schneller........

...zur Antwort

Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) sind seit langem verbreitet und Ursache für eine schwer zu beziffernde, aber sicherlich erhebliche Zahl von Todesfällen. Die Ausbreitung von Resistenzen vollzieht sich in der Regel nicht explosiv, sondern allmählich.

Die weitere Verbreitung solcher Erreger könne dann durch gezielte Hygiene in den Kliniken und eine abgestimmte Antibiotikatherapie "wirksam begrenzt und verhindert werden".

Bezüglich der Wirksamkeit unserer Desinfektionsmittel besteht nach heutigem Stand keinerlei Wirksamkeitseinschränkungen. Der richtige Einsatz von Desinfektionsmittel ist ein Teil der Strategie im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen.

ESBL sind eine Gruppe von meist Darmbakterien, die verschiedene Resistenzen ausgebildet haben, allerdings nicht gegen unsere Desinfektionsmittel. Alle Desinfektionsmittel können mit den bakteriziden Einwirkzeiten genutzt werden. Grundsätzlich sind sämtliche vorgesehenen Hygienemaßnahmen einzuhalten. Dazu gehört die Händehygiene, Schutzkleidung etc. Die Hygienemaßnahmen sind allerdings genauestens zu beachten und umzusetzen. Darüber hinausgehende Maßnahmen entsprechen dem Vorgehen bei MRSA und sind im Folgenden zusammengefasst:

ESBL steht als Abkürzung für eine bestimmte Form der erweiterten Resistenz gegenüber Antibiotika bei Bakterien. Im Unterschied zu den bisher bei uns häufiger anzutreffenden grampositiven MRSA und VRE handelt es sich bei den ESBL-bildenden Bakterien um gramnegative Keime, sogenannte Enterobakterien, die originär im menschlichen Darm als Normalflora angesiedelt sind. Sie sind, wie auch MRSA und VRE, keine obligaten Infektionserreger.

Verschiedene Untersuchungen zur Übertragungswahrscheinlichkeit der ESBL-Bildner haben gezeigt, dass sie sehr viel schwieriger auf andere Personen übertragen werden als MRSA oder VRE. Entsprechend ihrer ursprünglichen Herkunft, dem menschlichen Darm, sind Kontaminationen beim Umgang mit Fäkalien am wahrscheinlichsten. Dennoch können sich die Keime, insbesondere bei bettlägerigen Patienten, auch an anderen (Körper-) Stellen aufhalten.

Erreger Enterobakteriaceae ( z.B. Klebsiella spp., Proteus spp., E. coli, E. cloacae ) mit Resistenzentwicklung gegen ß-Laktam-Antibiotika einschließlich Breitband-Cephalosporine und Monobactame. Infektionsquelle Infizierter Patient, Keimträger (meist im Stuhl bzw. anogenitalen Bereich, Urin; selten Atemwege) Übertragung Schmier- und Kontaktinfektion: Übertragung erfolgt überwiegend über kontaminierte Hände, in Einzelfällen ausgehend von Flächen in der Umgebung des Patienten. Aerosole können nicht ausgeschlossen werden (z.B. bei Absaugung besiedelter Atemwege). Direkter und indirekter Kontakt mit Stuhl, infizierten Wunden, erregerhaltigen Sekreten (Hände, kontaminierte Gegenstände wie z.B. Steckbecken, Wäsche, Stethoskop, Pflegeutensilien) für das Zimmer ausreichend.

Maßnahmen (Auszug):

Personalbezogene Maßnahmen

Eine hygienische Händedesinfektion ist vor Betreten und beim Verlassen des Zimmers sowie nach jeder Manipulation am Patienten/Bewohner durchzuführen.

Bei direktem Patienten-/ Bewohnerkontakt ist ein gesonderter Schutzkittel zu tragen (Schutzkittel verbleiben im Zimmer und werden pro Schicht gewechselt).

Bei direktem Patienten-/ Bewohnerkontakt sind zusätzlich Handschuhe zu verwenden; nach dem Ausziehen ist ebenfalls eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen.

Dokumentation, z.B. Pflegeakte  (ESBL Vermerk).

Die Flächendesinfektion ist wie üblich durchzuführen. Auf die Notwendigkeit der Verwendung frischer Desinfektionsutensilien pro Patienten-/ Bewohnerzimmer wird verwiesen. Tücher, und Mops sind direkt zu verwerfen (Entsorgung/Aufbereitung).

Möglichst Einwegutensilien verwenden.

Routineentsorgung der Abfälle (gemäß dem Abfallentsorgungskonzept).

Routineentsorgung von Wäsche und Geschirr. Bei Verlegung: nachfolgenden Wohnbereich/Station/Klinik informieren.
...zur Antwort

Bruno, Bono Balu Barny Bogo Benni Benno Beethoven Barnabas Bodega

...zur Antwort

hallo brauchst du nur zu googlen unter "crystal meth", da sind sogar bilder von personen zu sehen die dieser droge verfallen sind. extremer alterungsprozess innerhalb kürzester zeit. nach nem halben jahr konsum sehen die um 10-15 jahre älter aus.

...zur Antwort

Hallo, versuche es mit Sugaring oder geh in ein Studio die sich auf Haarentfernung mittels Laser spezialisiert haben...

...zur Antwort

Es juckt dann könnte es Scheidenpilz sein, wie sieht dein Ausfluss aus? Bröcklig wie Quark? Wenn ja dann hast du eine Genitalmykose( Scheidenpilz) Canesten Salbe und Suppositorium(Zäpfchen) gibt es in der Apotheke. Du beschreibst ein jucken deiner Scheide nun gehe ich avon aus dass duc dich daran gekratzt hast, dann kann e leicht möglich sein das du die empfindlichen Schleimhäute verletzt hast und es dir deswegen dauernd brennt. Oder du hast einen HWI Harnwegsinfekt der juckt dedoch normalerweise nicht.

...zur Antwort

Hallo. Meiner Erfahrung nach sind die Produkte von Goldwell - Kerasilk Shampoo und Treatment( Kur) ganz gut. Hair bath Seiden Shampoo von Petritsch oder Produkte von Seah oder Sebastian.

...zur Antwort

Ohne zu werten muss ich ehrlich sagen dass es nicht meinem Schönheitsideal entspricht. Ich bin auch gerne schlank aber mir scheint auf diesem Bild leidet diese Person an Anorexia nervosa. Ein Teufelskreislauf aus dem es schwer zu entkommen ist!!! Eine Krankheit die heutzutage manchmal in gewissen Kreisen als "en vogue" bezeichnet wird... Furchtbar, traurig und bedenklich zugleich... Was treibt Menschen dazu so aussehen zu wollen ?! Die Gesellschaft und die Medien.........

...zur Antwort

Ausreichend sport wie laufen, schwimmen und pilates. Viel trinken. Keinen Zucker, kein Nikotin, keinen Alkohol und gesunde Ernährung. Was ich dazu noch empfehlen kann ist NOVASAN Body wrap , Wassereinlagerungen werden ausgeleitet, Stoffwechsel und Lymphsystem wird angeregt. Ich bin davon überzeugt. Bodywrap kostet ca. 50 Euro und reicht für 10-15 Anwendungen.

...zur Antwort

Selbstreflexion bedeutet, das man sich im klaren ist was retrograd zb. gut oder weniger gut gelaufen ist. Oder woran man noch an sich arbeiten muss oder wo man der Meinung ist eine Situation oder Aufgabe besonders gut vollbracht zu haben. Sich selbst zu beurteilen.....

...zur Antwort

Nun, die Hornhaut bildet sich ja nicht ohne Grund. Sie entsteht bei vermehrten Druck und vorallem um den Fuss zu schützen. Es kommt drauf an wie du deine Hornhaut entfernen möchtest?! Als ungeübter würde ich eher zu einer Hornhautfeile oder Bimstein greifen. Es gibt auch sogenannte Hornhautschaber aber diese würde ich eher nicht empfehlen da dort eine Klinge vorhanden ist und wenn man dies nicht sachgemäß anwendet kann es zu blutigen Verletzungen kommen. Fazit: Wenn Hornhaut stört, dann kann man sie vorsichtig entfernen. Und regelmäßig dh, jeden Tag die Füße eincremen. Zuviel entfernen ist nicht gut denn dann bildet sich die Haut ums doppelte schneller und vermehrt nach. Ansonsten kannst du zu einer Fusspflege gehen.

...zur Antwort