Je nach Beschaffenheit und Untergrund: Haushaltsöl

Maschinenöl

Fön

Backofen

Vorsichtig abspachteln

Haarspray und Nagellackentferner vorsicht. Im allg. veräzt es Oberfläschen oder löst auch den Untergrund mit ab. Benzin riecht zu lange nach, außer du kannst den Untergrund waschen.

Ich bin selber Händler und meine Kundentipps waren bisher immer erfolgreich.

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Yiddish ist eine in Osdteuropa entstandere Sprache, in der das Hebräische vorherschte.

Beispiel: Yiddish="Mischpoche", hebräisch="Mschpascha".

Diese Sprache mischte sich je nach Region, in der die Yidden lebten, mit russisch, slavisch, ukrainisch, polnisch, etc, und an den Randgebieten zum Deutschen Reich, mit Deutsch.

Yiddish ist ein Teil von "jüdisch", bildet aber eine eigene Komponennte. Damit sind ausschließlich die Juden (darunter meine Oma) in Osteuropa gemeint.

Yiddish hat nichts mit Religion zu tun, denn Religion existiert im "Judentum" nicht. Zudem, die meisten Juden sind nicht fromm, - sie leben wie Goyim (Nichtjuden). Auch sind viele davon nicht einmal beschnitten, essen Schwein, Kaninchen, Aal (trefe, nicht koscher) und für die haben biblische Feiertage oder Schabbat meisst keine Bedeutung. WEenige von den Juden sind auch Antisemiten (ja, gibt es) und Antizionisten. Obwohl, Antizionismus ist Antisemitiusmus, denn es sind hier ja die Juden gemeint.

heme ist mir unbekannt, pennen kommt aus einem deutschen Dialekt (Rotwelsch).

http://www.youtube.com/watch?v=fXFxQTW--r4&NR=1
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Kommt darauf an, in welcher Stadt die Synagoge ist. I.d.R. ist es den meisten lieber, du meldest dich vorher an. Ich hab noch nie gehört, dass jemand bei Besuchen zum Kabalat Shabbat (Freitagabend) das ablehnt. Bei Samstag vormittag, wo der G-ttesdienst auch schon mal 3 Stunden dauern kann, sperren sich viele, Am Yom Tow (Feiertag) wie z.B. Pessach oder Yom Kippur dürftest du wohl bei allen Orthodoxen Probleme zum Besuch haben. Beo den Liberalen konservativen, progressiven etc., dürftest du diese Probleme nicht haben, die lassen meist alles rein, sogar Neonazis. Ich spreche hier z.B. von der beinahe gelungenen Konvertierung eines NeoNazis an, was vor einigen Jahren mal passierte. --- Nimm auf jeden Fall deinen Perso mit. Einige Gemeinden behalten ihn und geben ihn dir zurück, wenn du die Veranstaltung wieder verläßt. Z.B. Hamburg, Nähe Schlump. Oder du wirst in einer gepanzerten Schleusentür mit einem Metalldetektor abgetastet und mußt die Taschen leeren (Berlin, Zoo). In Bremen bekommst du eine Begleitung und sitzt auf einer Nicht-Juden-Bank und fliegst sofort raus, wenn du sprichst (typisch Bremer). - Nein, im allg. sehen die Gäste sehr gerne, es kostet nicht. In den Orthodoxen sitzen Frauen und Männer getrennt, aber nur die Männer müssen Kippa tragen. Jeder Mann, egal ob Jude oder nicht, - Ach ja, die Waschhähne in Berlin, Joachimstalerstr. sind nur für Gläubige, als ohne Nutzen für Goyim (weltliche). Woher anrufen empfehle ich immer vorher. In sauberer ordentlicher Kleidung kommen, HANDY KOMPLETT AUSSCHALTEN und auch niemal telefonieren, sonst "hänge" ich dich auf. Nachmachen, was die Mehrheit macht, also z.B. aufstehen, hinsetzen, umdrehen (beim Lecha Dodi). Verbeugen dagegen nicht. Oft darf der Gast auch am Kiddusch teilnehmen, also dem rel. Imbiss danach. Sonst wüßte ich nicht, was noch zu beachten wäre.

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