Hey,

cool, dass du schon 2 Monate dabei bist – und täglich lernst! Das ist echt schon ein starker Anfang.

Zur Frage:

Wie lange du brauchst, um dich auf Koreanisch zu verständigen, hängt stark davon ab, wie du lernst und was du unter “verständigen” meinst.

Wenn du jeden Tag 15+ Minuten lernst (und dabei nicht nur Vokabeln, sondern auch Hören & Sprechen übst), dann kannst du nach 3–6 Monaten schon einfache Gespräche führen: Dinge wie dich vorstellen, etwas bestellen, einfache Fragen stellen oder beantworten. So auf dem Level:

– „저는 독일 사람이에요. 한국어 조금 할 수 있어요.“

– „이거 얼마예요?“

– „화장실 어디에 있어요?“

Nach einem Jahr kannst du, wenn du dranbleibst, auch schon Alltagssituationen gut meistern – vielleicht noch mit Fehlern, aber verständlich.

Ein paar Tipps, damit’s schneller geht:

– Versuch jeden Tag kurz zu sprechen oder laut zu wiederholen

– Nutze Tools wie plaudli.de, wo du echte Dialoge führen kannst

– Hör dir viel Koreanisch an (Dramen, YouTube, Podcasts), auch wenn du erst wenig verstehst – dein Ohr gewöhnt sich dran

Fazit: Du bist auf einem guten Weg – mit 15+ Min am Tag kannst du dich in ein paar Monaten schon ganz gut ausdrücken. 😊 Bleib dran!

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Ja, ich weiß genau, was du meinst – und ehrlich gesagt: ja, das geht! Gerade für einfache Verständigung reicht oft schon eine Mischung aus Vokabeln, Gesten und etwas Mut. So wie du’s beschreibst – „Ich heute Stadt“ oder „Später Stadt gehen“ – verstehen Muttersprachler meist, was du meinst. Es ist halt wie ein Tarzan-Stil, aber für den Alltag oder den Urlaub kann das vollkommen reichen.

Viele Menschen, die in ein neues Land ziehen, starten genauso. Sie haben ein paar Wörter im Kopf, zeigen auf Dinge, und der Rest ergibt sich. Und oft hilft das sogar beim schnelleren Lernen, weil man direkt merkt, welche Wörter nützlich sind.

Ein paar Tipps dazu:

Wörterbuch ja, aber gezielt: Such dir die wichtigsten Vokabeln raus – Essen, Trinken, Wegfragen, Zeitwörter (heute, morgen, später), Gefühle, usw.

Ein eigenes Mini-Wörterbuch anlegen: Schreib dir Sätze auf, so wie du sie sagen würdest – egal ob grammatikalisch korrekt oder nicht.

Mut zur Lücke: Kommunikation ist mehr als Grammatik. Tonfall, Mimik, Hände – alles hilft.

Und hey: ein Kind fängt auch mit „Ich Ball haben“ an – und niemand erwartet perfekte Sätze. Also ja, du kannst dich verständigen, auch nur mit Wörterbuch – und wenn du dann weiterlernen willst, hast du schon den perfekten Einstieg gemacht. 😊

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Hey,

voll gut, dass du angefangen hast! Koreanisch wirkt am Anfang echt überwältigend, vor allem wegen Hangul (dem Schriftsystem) und der ganz anderen Satzstruktur.

Hier ein paar Tipps, die dir helfen können:

Hangul zuerst richtig lernen: Das Alphabet ist eigentlich logisch aufgebaut – nimm dir ein paar Tage, um es komplett zu verstehen. YouTube-Videos oder Webseiten wie howtostudykorean.com erklären das gut und einfach.

Keine Angst vor Grammatik: Koreanisch ist andersrum aufgebaut (Subjekt–Objekt–Verb), aber wenn du die ersten Satzmuster lernst, wird’s schnell klarer. Z. B. „Ich esse Reis“ = „Ich Reis esse“.

Verben = Schlüssel: Lern früh die wichtigsten Verben in der Grundform (하다, 가다, 먹다) und wie sie konjugiert werden. Viele Wörter bauen auf 하다 auf, z. B. 공부하다 (lernen).

Mini-Sätze statt Vokabellisten: Also lieber „나는 학교에 가요“ (Ich gehe zur Schule) statt nur 학교 = Schule. So lernst du Grammatik & Vokabeln gleichzeitig.

Hör viel Koreanisch! Dramen, K-Pop, Podcasts – auch wenn du am Anfang kaum was verstehst, trainiert es dein Ohr und du wirst schneller mit der Sprache warm.

– Optional: plaudli.de hat auch Koreanisch – da könntest du dann üben, echte Gespräche zu führen (ist oft effektiver als Apps mit einzelnen Wörtern).

Dranbleiben lohnt sich – die ersten Wochen sind hart, aber dann macht’s richtig Spaß! :)

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Hey,

wenn du deinen Wortschatz schnell erweitern willst, hier ein paar Dinge, die bei mir (und vielen anderen) gut funktioniert haben:

Kontext statt Listen: Lern neue Wörter direkt im Satz, nicht isoliert. Also lieber „I came across a strange idea“ als nur „to come across = stoßen auf“. So bleibt’s besser hängen.

Aktiv nutzen: Schreib oder sag neue Wörter selbst – z. B. eigene Sätze bilden oder mit jemandem drüber sprechen. Passiv kennen ist nett, aber aktiv benutzen ist der Gamechanger.

Spaced Repetition Apps: Anki, Quizlet, etc. helfen dir, Wörter im richtigen Moment wiederzusehen, bevor du sie vergisst.

Serien, Bücher, Podcasts (mit Transkript oder Untertiteln): Wenn du oft auf neue Wörter stößt, die du spannend findest, merkst du sie dir auch schneller.

plaudli.de kann ich empfehlen, wenn du direkt in echten Situationen (mit KI) üben willst. Da tauchen automatisch neue Wörter auf, und du kannst sie abspeichern & wiederholen.

Am besten: jeden Tag ein kleines bisschen – so bleibt’s entspannt, aber effektiv.

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Hey,

also Französisch und Spanisch sind sich schon in vielen Punkten ähnlich, weil beide aus dem Lateinischen stammen. Du wirst merken, dass es viele Vokabeln gibt, die fast gleich sind – z. B. important (frz.) und importante (span.). Auch die Grammatik hat Parallelen: z. B. konjugieren beide die Verben je nach Person, haben ähnliche Zeiten, und es gibt viele Wortarten, die gleich funktionieren.

Aber es gibt auch Unterschiede, gerade in der Aussprache (Französisch ist da deutlich trickreicher) und in manchen Grammatikdetails (z. B. Gebrauch des Subjonctif/Subjuntivo oder Objektpronomen). Spanisch ist insgesamt etwas regelmäßiger und für viele leichter zu sprechen.

Wenn du schon eine Sprache kannst, hast du aber auf jeden Fall einen guten Start für die andere – dein Gehirn kennt das System quasi schon.

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Hey,

ja, sowas ist echt schwer zu merken – vor allem, wenn sich die Zahlen und Begriffe ähneln.

Ein paar Tipps, die mir geholfen haben:

  1. Tabellen mit Farben: Mach dir eine Übersicht mit Farben für jede Spalte (z. B. Startkapital = grün). Das hilft beim Verankern im Kopf.
  2. Mini-Geschichten: Bau dir Eselsbrücken. Beispiel: „Die GmbH braucht Geld (=Stammkapital), weil sie mit beschränkter Kraft startet.“ Oder: „Ein Einzelunternehmer startet allein – logisch, braucht kein Startkapital.“
  3. Karteikarten mit Quiz-Logik: Nicht nur stur wiederholen, sondern dich selbst abfragen. Tools wie Anki helfen dabei super.
  4. Laut vorsagen + selbst erklären: Wenn du dir das laut erklärst, merkst du oft schneller, wo’s hakt.

Und wichtig: regelmäßig, aber in kleinen Portionen lernen – nicht alles auf einmal. Viel Erfolg!

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Hey,

viele haben genau damit zu kämpfen – du bist da echt nicht allein. Der englische Satzbau wirkt einfacher als der deutsche, aber beim Sprechen kommt man trotzdem oft durcheinander.

Was gut hilft: ganz viele einfache Beispielsätze immer wieder selbst sprechen oder schreiben. Z. B. immer wieder mit dem Muster:

Person – Verb – Objekt

👉 I eat an apple.

👉 She reads a book.

Wenn du solche Sätze oft selbst bildest (nicht nur liest), geht der Aufbau irgendwann automatisch.

Ich kann dir plaudli.de empfehlen – da kannst du mit einer KI auf Englisch schreiben oder sprechen und bekommst direkt Feedback. Du bleibst in einfachen Satzmustern, die sich wiederholen, bis sie sitzen.

Und: Hör dir einfache englische Podcasts oder Videos an, am besten mit Transkript – dann siehst du auch, wie Sätze im echten Gespräch gebaut werden.

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Hey Saphir,

klingt so, als hättest du schon viel ausprobiert – Respekt dafür! Dass du Texte verstehst, ist schon mal eine gute Basis. Beim Sprechen hilft wirklich nur eins: regelmäßig selbst sprechen.

Ein Tipp: Schau dir mal plaudli.de an. Da kannst du mit einer KI auf Englisch sprechen, die wie eine echte Person reagiert. Ideal zum Üben für mündliche Prüfungen – ohne Druck, einfach so oft du willst. Du bekommst auch direkt Feedback.

Ansonsten: kurze Selbstgespräche auf Englisch (z. B. “Was mache ich heute?”, “Was würde ich im Job sagen?”) können viel bringen. Hauptsache, du kommst ins aktive Sprechen.

Viel Erfolg – du packst das! 💪

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Ja, das kann auf jeden Fall so wirken – und du liegst da richtig.

Argentinisches Spanisch, vor allem das aus Buenos Aires (Rioplatense), hat eine Sprachmelodie, die stark an Italienisch erinnert. Die Intonation ist rhythmischer, oft emotionaler und klingt fast "singend" – ähnlich wie im Italienischen.

Dazu kommt: In Argentinien leben sehr viele Nachfahren italienischer Einwanderer. Besonders im 19. und 20. Jahrhundert kamen Millionen Italiener ins Land, was sich bis heute in Sprache, Gestik und Sprechweise widerspiegelt.

Also: Nicht die Sprache selbst ist italienischer, aber die Art, wie sie gesprochen wird, hat definitiv italienische Züge.

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Hier ein paar Tipps, die über „einfach viel hören“ hinausgehen und mir persönlich geholfen haben:

🎧 1. Shadowing-Methode

Die effektivste Technik gegen Akzent:

– Such dir einen kurzen englischen Clip (z. B. TED Talk, YouTube, Serien-Ausschnitt)

– Höre einen Satz → Sprich ihn sofort nach, möglichst exakt in Intonation, Rhythmus & Tempo

– Wiederhol das täglich mit kurzen Sequenzen. Klingt simpel, aber wirkt echt Wunder.

🔤 2. Gezielte Laute üben

Es gibt bestimmte „Problemlaute“ im Deutschen, z. B.:

  • „th“ → nicht wie „s“, sondern Zunge leicht zwischen die Zähne
  • „w“ vs. „v“ → „w“ wie bei water ist rund, kein deutsches „w“
  • R- und L-Laute → bewusst trainieren, z. B. mit Mini-Sätzen: red light, really late

YouTube-Kanäle wie English with Lucy, Rachel’s English oder Pronunciation Studio haben dafür super Übungen.

🗣️ 3. KI-Tools oder Apps zur Aussprache

Ein paar Apps geben dir direkt Feedback, ob du wie ein Native klingst:

  • Elsa Speak (gibt's auch kostenlos)
  • Speechling (kostenloser Plan mit Coach-Feedback)
  • Forvo → zum Vergleich mit echten Muttersprachlern
📱 4. Sprechen & Feedback

Wenn du eine App nutzt, bei der du sprechen kannst (z. B. Plaudli), achte darauf, aktiv deine Aussprache zu analysieren – also nicht nur "verstehen", sondern nach dem Sprechen gezielt wiederholen und verbessern.

Pro-Tipp: Eigene Stimme aufnehmen, vergleichen mit Native Speaker → wirkt komisch, bringt aber extrem viel.

Fazit: Wenn du den Akzent loswerden willst, brauchst du nicht mehr Input, sondern gezieltes Output-Training. Täglich 10 Minuten gezielte Aussprache-Übungen bringen mehr als 2 Stunden Netflix 😉

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Gute Frage – wenn du schon Deutsch, Englisch, Spanisch und Griechisch sprichst, hast du Europa eigentlich schon ziemlich gut abgedeckt.

Wenn du noch mehr Menschen weltweit erreichen willst, wären das hier sinnvolle Optionen:

🌏 Französisch
  • Amtssprache in über 25 Ländern, besonders in Afrika, Kanada, Frankreich, Belgien, Schweiz.
  • Wenn du dich für internationale Organisationen, Diplomatie oder Entwicklungshilfe interessierst, ein echter Pluspunkt.
🌍 Arabisch
  • Über 300 Mio. Sprecher, große Verbreitung im Nahen Osten & Nordafrika.
  • Nützlich, wenn du dich für interkulturellen Austausch, Migration oder internationale Zusammenarbeit interessierst.
🌏 Hindi / Urdu
  • Indien & Pakistan zusammen = riesige Zielgruppe.
  • Viele Inder sprechen auch Englisch, aber wenn du kulturell oder persönlich Zugang willst, ist das ein starkes Signal.
🌏 Chinesisch (Mandarin)
  • Mehr Sprecher als jede andere Sprache.
  • Schwerer zu lernen, aber extrem nützlich, wenn du beruflich international denkst (Wirtschaft, Tech, Tourismus).
🌏 Portugiesisch
  • Brasilien allein hat über 200 Mio. Sprecher.
  • Auch in Portugal, Angola, Mosambik etc. verbreitet. Leichter zu lernen, wenn du schon Spanisch kannst.

Kurz gesagt:

– Für Kultur & Verbindung → Französisch oder Arabisch

– Für Business & Reichweite → Chinesisch oder Hindi

– Für schnellen Fortschritt → Portugiesisch (wegen Spanisch)

Kommt also drauf an, was du damit machen willst 😉

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Duolingo ist für den Einstieg okay, aber auf Dauer eher spielerisch und oft nicht besonders alltagsnah. Gerade bei Russisch fehlen da echte Gesprächssituationen und Grammatik wird kaum erklärt.

Was mir mehr gebracht hat:

Vokabeln mit Anki lernen (also Karteikarten, die sich wiederholen)

russische Videos mit einfachen Untertiteln schauen (z. B. „Russian with Dasha“)

– Und vor allem: sprechen üben. Ich nutze dafür meine eigene App Plaudli (plaudli.de) – da kannst du mit einer KI Russisch in echten Szenarien üben (im Café, am Bahnhof usw.) und bekommst direkt Feedback.

Macht deutlich mehr Sinn, als nur zu tippen, dass die Schildkröte den Apfel isst 😅

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Wenn du dich beim Englischsprechen und -schreiben noch unsicher fühlst, hilft vor allem eins: viel Input + gezieltes Üben.

Hier ein paar Tipps zur Vorbereitung:

  • Lies einfache englische Texte (z. B. Nachrichten für Kinder, Kurzgeschichten) – so bekommst du ein Gefühl für Satzbau und Wortwahl.
  • Hör täglich Englisch, z. B. YouTube-Videos, Podcasts für Anfänger oder Serien mit Untertiteln.
  • Lern häufige Wendungen und Redewendungen, die oft in Prüfungen vorkommen – z. B. "In my opinion", "I think that...", "First of all", "On the one hand...".
  • Mach alte Prüfungsaufgaben oder Übungen zu "Use of English" – so gewöhnst du dich an die Art der Fragen.
  • Wenn du Wörter einsetzen musst: Achte immer auf Grammatik, Zeitform und logischen Satzbau.

Und wichtig: Lieber jeden Tag 15 Minuten üben als einmal die Woche lang. Regelmäßigkeit bringt am meisten. Viel Erfolg!

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Gute Beobachtung – vielen geht’s genauso mit Duolingo: Anfangs motivierend, später eher oberflächlich und repetitiv. Wenn du wirklich dauerhaft kostenlos und sinnvoll lernen willst, gibt’s ein paar Alternativen, die auch über das Anfängerniveau hinausgehen.

Empfehlenswerte Apps (auch für Fortgeschrittene):

1. Anki

Super für Vokabeln mit Spaced Repetition. Du kannst selbst Decks erstellen oder fertige Spanisch-Decks nutzen. Vollständig kostenlos – und sehr effektiv, wenn du dranbleibst.

2. LanguageTransfer (komplett kostenlos)

Bietet Audiokurse mit Fokus auf Sprachlogik und Verständnis. Besonders gut für Anfänger bis frühes B1 – viele sagen, es sei sogar besser als manche Bezahlkurse.

3. Dreaming Spanish

Input-basierte Videos für alle Level. Bis A2 ist vieles kostenlos (YouTube), für höhere Level gibt’s auch einen Abo-Bereich, aber der freie Content ist echt solide – vor allem fürs Hörverständnis.

4. Plaudli (plaudli.de)

Eine App, die ich selbst entwickelt habe. Du führst Gespräche mit einer KI in Alltagssituationen (z. B. Café, Arztbesuch, Smalltalk) und bekommst Feedback. Kostenlos testbar, keine versteckten Kosten oder Abo-Zwang. Ziel ist genau das: motivierend, alltagsnah und ehrlich weiterzukommen – nicht nur Punkte sammeln.

Tipp zur Motivation:

Erfolge festhalten, Routinen einbauen (z. B. jeden Tag 10 Minuten) und Inhalte wählen, die dich wirklich interessieren (Podcasts, Serien, Musik auf Spanisch). So bleibst du eher dran – auch ohne Abo.

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Hey! Duolingo und Busuu sind ganz okay für den Einstieg, aber sie kommen irgendwann an ihre Grenzen – vor allem beim aktiven Sprechen und beim echten Sprachgebrauch.

Hier ein paar zusätzliche Tipps & Apps, die bei mir gut funktioniert haben:

1. Anki – Für Vokabeln unschlagbar. Spaced Repetition hilft echt beim langfristigen Behalten. Du kannst eigene Karteikarten erstellen oder fertige Decks nutzen.

2. LanguageTransfer – Kostenloser Audio-Kurs (für viele Sprachen), der dir sehr gut die Logik der Sprache erklärt. Sehr zu empfehlen für Anfänger.

3. Plaudli (plaudli.de) – Ist meine eigene App, mit der du Gespräche in echten Alltagssituationen mit einer KI üben kannst (z. B. im Restaurant, Smalltalk, beim Einkaufen). Du bekommst direkt Feedback und kannst neue Wörter speichern & wiederholen. Ideal ab A1/A2.

4. Tandem / HelloTalk – Wenn du mit echten Menschen schreiben oder sprechen willst. Super für Motivation, aber manchmal brauchst du etwas Geduld.

Wichtigster Tipp: Nicht nur passiv üben – sondern auch selbst sprechen, schreiben und regelmäßig wiederholen. Lieber täglich 15 Minuten als 1x pro Woche stundenlang.

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Klar, gute Entscheidung vor dem FSJ – und ja, Duolingo ist nett für den Einstieg, aber irgendwann kommt man damit nicht mehr wirklich weiter.

Hier ein paar Alternativen, mit denen du dir eine solide Basis aufbauen kannst:

1. Anki – Für Vokabeln super. Du kannst eigene Karteikarten machen oder fertige Spanisch-Decks nutzen. Mit Spaced Repetition bleibt das Gelernte auch wirklich hängen.

2. LanguageTransfer (kostenlos) – Audio-basierter Kurs, der super erklärt warum Dinge so sind, wie sie sind. Besonders gut für Anfänger, weil es viel Logik vermittelt.

3. Dreaming Spanish – YouTube-Kanal mit Input nach Level. Sehr gut fürs Hörverständnis, weil die Videos komplett auf Spanisch sind, aber angepasst ans Niveau.

4. Plaudli (plaudli.de) – Meine eigene Webapp, mit der du Gespräche in Alltagssituationen (z. B. im Café, am Flughafen) mit einer KI führen kannst. Gut geeignet, wenn du dich auch ans Sprechen ranwagen willst. Ebenfalls kostenlos testbar. Nutze es selbst täglich, um Spanischsprechen zu üben. :)

Kombinierst du das alles, hast du bald deutlich mehr drauf als nur „El gato come queso“. Viel Erfolg im FSJ – und beim Spanischlernen!

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Klingt, als suchst du was mit echtem Lerneffekt – verständlich. Duolingo ist nett für den Einstieg, aber auf Dauer eben eher Spiel als ernsthaftes Lernen.

Hier ein paar kostenlose (oder gut nutzbare) Alternativen:

1. Anki – Für Vokabeln top. Du kannst eigene Karteikarten erstellen oder fertige Decks laden. Funktioniert mit Spaced Repetition, also echt effizient.

2. Tatoeba + Forvo – Kein Kurs, aber super Kombi: Tatoeba bietet Beispielsätze, Forvo die richtige Aussprache von Muttersprachlern.

3. LingQ (teilweise kostenlos) – Viel Input-basiert: Du liest und hörst echte Texte und markierst neue Wörter. Free-Account hat Einschränkungen, aber reicht zum Testen.

4. Plaudli – (Kleine Eigenwerbung) Ist meine eigene App, mit der du in Alltagssituationen mit einer KI sprechen kannst. Keine Werbung, kostenlos testbar, besonders gut für Leute, die sprechen wollen statt nur klicken. → plaudli.de

Wenn du gezielt sprichst oder verstehst, was du noch üben musst, kommst du viel schneller voran als mit endlosen Wiederholungen von „Ich bin eine Schildkröte“.

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Kommt ganz drauf an, was du unter „schön“ verstehst. Japanisch klingt für viele sehr weich und melodisch, Koreanisch ist rhythmisch und modern, Chinesisch hat durch die Töne einen ganz eigenen Klang – wirkt auf manche musikalisch, auf andere eher „abgehackt“.

Ich persönlich finde Japanisch am angenehmsten zu hören, aber das ist total subjektiv. Am besten einfach mal in alle drei reinhören – z. B. Musik oder Serien – und schauen, was dich anspricht.

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Gute Frage! Wenn du deutsche Untertitel nutzt, liest du meistens nur mit – das hilft eher passiv. Ungarische Untertitel sind schwieriger, aber auf Dauer deutlich effektiver, weil du Wörter im Kontext lernst und dich mehr auf die Sprache einlassen musst.

Ich würde erstmal mit ungarischem Ton + deutschen Untertiteln starten, um reinzukommen. Dann schrittweise auf ungarische Untertitel wechseln. Szenen ruhig öfter schauen – beim zweiten Mal verstehst du oft deutlich mehr.

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Kenne ich nur zu gut! Ich spreche auch mehrere Sprachen und hatte bei manchen genau dasselbe Problem (schriftlich stark, mündlich schwach – oder andersrum).

Mein Tipp: Versuch, jeder Sprache im Alltag einen festen Kontext zu geben, z. B. Französisch = Hören & Sprechen, Spanisch = Schreiben & Lesen. So bringt man sie im Kopf nicht so durcheinander.

Und: gezielt Schwächen trainieren! Wenn’s beim Sprechen hängt → jeden Tag kurz sprechen (z. B. mit KI wie bei Plaudli oder Tandem-Partnern). Wenn’s beim Schreiben hakt → kurze Texte schreiben und korrigieren lassen. Wichtig ist: regelmäßig, aber in kleinen Dosen. So bleibt alles aktiv, ohne zu stressen. 

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