Abitur ist Abitur sage ich da immer! Meine Tante hat es mit 3,9 gemacht, ist stolz drauf, hat erst eine Ausbildung gemacht (weil sie dachte, sie wäre zu dumm für ein Studium)hat dann aber doch studiert und ist jetzt sehr erfolgreich.

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Dünne Mädchen bekommen sie häufig später, als dickere. Das ist aber normal

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Der, der im t-Shirt rausgeht und trotzdem nie friert, der der sich nur noch von Keksen und Glühwein ernährt, der der Weihnachten und alles was dazu gehört hasst, der der aussieht wie ein Eskimo...

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Wenn Sie Pipi ins Haus macht, musst du ihre Nase reintunken. Klingt jetzt richtig gemein, hilft aber wirklich.

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Er flirtet definitiv!

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Das ist eine wahnsinnig dämliche Idee von dir!

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Das ist meine genaue Vorgehensweise bei deiner gedichtsanalyse, vielleicht hilft sie dir ja weiter :) fragen dazu beantworte ich gerne

1. Titel lesen, Gedanken dazu machen und in Stichpunkten aufschreiben für später in der Interpretation (schon am Titel kann man sehen...)

2. Text mehrmals lesen dann
a) Stichpunkte zu Wirkung aufschreiben (z.B. fröhlich, traurig, beängstigend...) Ich versuch dann später in der Interpretation jedes der Wörter mindestens einmal zu benutzen.
b) Stichpunkte zum Inhalt (eventuell sprachliche Mittel o.Ä. markieren)

3. Text Gliedern (bei Gedichtn meistens unnötig, weil Strophen vorhanden sind) und zu jedem Abschnitt/Strophe Hauptaussage finden (eventuell "Überschrift")

4. Arbeitshypothese formulieren: Strophen zusammenfassen (mit Hilfe der Überschriften) und Hauptaussage herausfiltern.

5. Textanalysetabelle anfertigen: Oben: die Arbeitshypothese, Darunter: Tabelle selbst: Gliederung, Inhalt, Form (sprachliche Mittel), Deutung. Dann Strophe für Strophe vorgehen und Tabelle ausfüllen: Erst Inhalt, dann Form (sprachliche Mittel suchen, die deine AH entweder bestätigen oder wiederlegen) und dann zu Deutung zusammenfassen. Nachdem du das für jede Strophe gemacht hast "Gesamtdeutung" finden. Arbeitshypothese bestätigt oder wiederlegt?

6. Deutungshypothese formulieren (die, die dann auch in der Interpretation steht), kann natürlich die selbe sein, wie die Arbeitshypothese

7. Aus der Tabelle den Fließtext schreiben:

a)Einleitung: 1.Satz: Titel, Autor, Textart (Gedicht), Zeit (eventuell geschichtliche Hintergründe wie "...im Exil verfasst" etc.) Dann Überleitung zur Deutungshypothese mit etwas was den Leser interessiert (z.B. Bezug auf Heute). Dann 2. Satz:Deutungshypothese.

b)Hauptteil: 1.Dinge aufschreiben, die für alles zutreffen (z.B. Das lyrische Ich fürt im gesamten Gedicht einen Dialog, oder: Das gesamte Gedicht ist in Kreuzreimen verfasst...) 2. Knappe Inhaltsangabe für jede Strophe (da helfen wieder die Überschriften, die man am Anfang gemacht hat. 3.Strophe für Strophe beschreiben: Erst Inhalt, dann Form, daraus dann Deutung, dann nach jeder Strophe wenn es sich anbietet ein Zwischenfazit. Dann nächste Strophe usw. Im Text, nicht nur die Deutung, sondern auch die Wirkung auf den Leser beschreiben (Es macht den Leser nachdenklich, es belustigt ihn... etc. (Dazu die Wörter benutzen, die du dir am Anfang zu Wirkung aufgeschrieben hast.) Insgesamt viele Stellenangaben machen!

c)Schluss: auf jedenfall noch einmal Deutung und Wirkung und nochmal auf die Deutungshypothese zurückgreifen (Fazit)

(8.) Noch paar allgemine Dinge, die ich immer beachte: Viele Stellenangaben, im Präsens schreiben, vorzeitigkeit im Perfekt

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Übungen mit dem Schläger

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