Schwierige Situation, aber ich würde es den anderen vielleicht sagen, damit sie nicht so verwundert sind falls es passiert.

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Hi Marie,
Ich kann dich beruhigen, denn ich hatte auch Haarausfall. So ca. 4-5 Monate. Aber danach war alles wieder in Ordnung, die Haare wachsen alle wieder nach (außer du hast kahle Stellen). Ich habe echt panik bekommen. Meine Haare waren eine Zeit lang dünn, dass war schrecklich. Doch jetzt wachsen sie wieder nach, also keine Sorge :)

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Mhhh... Also ich kann dir jetzt nicht so besonders weiter helfen aber, hast du dich vielleicht schon woanders informiert ? (YT, Google, Tierarzt, ...)

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Wann gehst du den ins Bett?

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Hey das Problem habe ich auch. Ich weiß auch nicht wie das weg geht.

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Ist das eine Essstörung oder nur Mythos in meinem Fall?

Sehr geehrte Damen und Herren / Beraterin,

ich brauche mal so eine Perspektive der Pädagogen, Psychotherapeuten o.a. Mir wird oft gesagt, dass ich zu/ so dünn bin, es ging auch schonmal rum, ich sei magersüchtig. Wenn ich über mein Essverhalten rede kommt es oft vor, dass sie mir sagen, dass es gestört sein könnte oder ist. Ich brauche etwas Klarheit und dachte mir, dass ich vielleicht hierdurch etwas der Klarheit näher käme. Ich schreibe hier gerne alles übersichtlich auf und kann offen und ehrlich darüber Stellung beziehen, das fällt mir nicht schwer;

Ich habe immer große Angst vor Übergewicht Ich vermeide es oft zu essen, wenn ich Hunger habe. Das Thema Essen beschäftigt mich immer sehr Ich hatte selten schon Fressanfälle, die ich nicht mehr stoppen konnte. (ein-bis zweimal) Ich zerteile niemals mein Essen in kleine Stücke. Ich weiß immer, wieviel Kalorien die Nahrungsmittel haben, die ich zu mir nehme. Ich vermeide vor allem selten kohlenhydratreiche Nahrungsmittel (z.B. Brot, Kartoffeln) Ich merke immer , dass andere es gerne sähen, wenn ich mehr essen würde. Ich erbreche nie nach dem Essen Nach dem ich gegessen habe fühle ich mich meistens sehr schuldig. Ich wünsche mir meistens sehr, dünner zu sein Wenn ich Sport mache, denke ich immer darüber nach, wie viel Kalorien ich dabei verbrauche. Andere Menschen sind meistens der Meinung, dass ich zu dünn bin (einige sagen auch sehr schlank u. normal). Der Gedanke Fett an meinem Körper zu haben, beschäftig mich immer sehr. Ich brauche meistens/ oft mehr Zeit als andere, um meine Mahlzeit aufzuessen. Ich vermeide oft Speisen, die Zucker enthalten. Ich esse nie Diät-Produkte. Mein Essen bestimmt nicht mein Leben. Ich kontrolliere immer mein Essverhalten. Ich habe immer das Gefühl, dass andere mich zum Essen drängen. Ich verwende oft zu viel Zeit und zu viele Gedanken an das Essen. Ich fühle mich immer/ meistens unwohl nach dem ich Süßigkeiten gegessen habe. Mein Essverhalten beschäftigt mich oft sehr. Ich habe es selten gern, wenn mein Magen leer ist. Nach den Mahlzeiten habe ich nie den Drang, mich zu übergeben. Ich probiere nicht gerne neues, gehaltvolles Essen aus. Infos über mich:

Alter: 15 Größe: 1,58m Gewicht: 44Kg BMI: 17,6 Ich bin: Vegetarierin (gesundheitlich, mag ich nicht, schmeckt mir nicht)

Ich bin nie zufrieden mit meiner Figur, ab und zu schonmal, und ich würde gerne so eine hübsche Figur wie Selena Gomez haben, aber dafür muss ich noch wachsen. Ich stelle mir dann immer die Frage, wie ich denn essen muss, um größer zu werden ohne dick zu werden. Ich weiß aber auch, dass es genetisch veranlagt ist.

Ich habe hier keinen Platz mehr, deswegen folgt der 2. Teil in einer Antwort.

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Ich glaube du bist wirklich magersüchtig... Setzte dich mal an eine Tisch stell dir was zu Essen hin und esse es einfach auf ohne nachzudenken. Und esse dich mal so voll das du nicht mehr kannst und außerdem musst du dich nicht schlecht fühlen jeder viele Menschen essen sich satt. Ich bin auch dünn und glaube mir es ist nicht schön dünn zu sein... Esse sonst immer das auf was du Hunger hast.. Ich zum Beispiel esse gerne Puderzucker☺ oder irgendwas anderes. Doch bitte überwinde dich, es kann auch sein das es nur Einbildung ist.

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Wann ist der richtige Zeitpunkt, sein Haustier gehen zu lassen?

Hallo liebe Tierfreunde,

ähnliche Fragen werden hier oft gestellt und ich habe selbst die eine oder andere bestimmt auch schon beantwortet... Jetzt aber handelt es sich um meine eigene alte Dame und ich bin sehr, sehr ratlos und bitte um Eure Unterstützung!

Es geht um meine Katze, in fünf Tagen wäre sie neunzehn und ein halbes Jahr alt. Sie hatte im letzten Jahr den einen oder anderen Schlaganfall, ging seit dem etwas taumelig, hatte aber noch Freude am Schmusen, futtern und am warmen Ofen schlafen. In regelmäßigen Abständen bekam sie Vitaminspritzen, dann ging es wieder einige Zeit besser.

Heute Abend nun geht sie sehr taumelig und natürlich werden wir morgen zum Tierarzt fahren... Aber irgendwie habe ich heute das Gefühl, das wird nix mehr, sie verabschiedet sich. Sie hat zwar gefressen und war auch auf dem Topf. Sie schnurrt und schmust. Aber sie fällt immer wieder um... Ich habe eine alte Treppe (aus Holz und glatt) und für eine Katze gibt es sowieso immer jede Menge Möglichkeiten, auf etwas drauf zu springen...^^ Schon vor einigen Monaten fragte ich den Tierarzt, ob ich sie besser einsperren sollte?!?! Er verneinte das. Und bislang hat sie es trotz Gebrechlichkeit geschafft, unversehrt zu bleiben. Heute sind mir diesbezüglich erstmals Zweifel gekommen und so werde ich die Nacht mit Katz und Hund auf dem Küchenboden verbringen, denn dort besteht keine Verletzungsgefahr...^^

Es wäre mir das Liebste, wenn sie aus eigenen Stücken den Weg nach Draußen finden würde, das wünscht sich wohl jeder Tierhalter... Doch aus eigener Erfahrung weiß ich, Katzen haben sieben Leben, vor allem, wenn sie gut behütet leben...

Meine "Richtschnur", was die Frage nach Leben oder Sterben beim Haustier angeht, war immer: Solange sie futtern und schmusen mögen und die Stoffwechselfunktionen alleine erledigen können, solange ist es noch lebenswerte Lebenszeit. Aber heute Abend beginne ich an dieser "Richtschnur" zu zweifeln...

Wann war für Euch der Zeitpunkt, das geliebte Tier gehen zu lassen?!

Wie würdet Ihr Euch an meiner Stelle verhalten?

Traurige Grüße vom Beutelkind

P.S. Momentan schläft die alte Dame am Ofen...^^

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Nun ich bin zum Glück in so einer Situation gewesen. Doch wenn du siehst das sie leidet würde ich sie gehen lassen. Du kannst dich wenigstens von deinen Haustier verabschieden....Ich konnte das nicht. Also genieße die letzten Momente mit ihr und denke nicht über den Tot von ihr nach.

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