Das ist doch fantastisch. Darauf sollte man stolz sein. Eine Frau die sich ihrer selbst sicher ist und sich nicht mit anderen Frauen vergleicht, bzw. Angst hat, eine andere Frau könnte besser sein, als sie.

Das ist doch super. Eifersucht hat NICHTS mit Liebe zu tun, sondern mit Ängsten, Selbstzweifeln und dem Wunsch, den Partner an sich zu binden, zu besitzen.

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Wenn Du das Problem bereits erkannt hast, was ja doch für ein gewisses Maß an Selbstreflexion spricht...was hält dich davon ab, Maßnahmen zu ergreifen, dieses Aggressionspotential oder sicherlich auch (verbale) Gewaltbereitschaft zu bearbeiten?

Die anderen können nichts dafür, dass du mit ihrer Meinung nicht klarkommst und ich bin mir sicher, deine Meinung deckt sich auch nicht immer (oder selten) mit der Meinung anderer...was würdest du empfinden, würde dir jemand aggressiv Beleidigungen und Beschimpfungen an den Kopf knallen, nur weil du eine anderen Meinung vertrittst, als er? Nicht toll, oder?

Was spricht also dagegen, dass du dir Hilfe suchst?

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Derjenige, der heiraten möchte...

Wenn du heiraten willst, klar, bist du dann diejenigen, die einen Antrag machen sollte. Ist doch heute auch nichts mehr dabei, dass eine Frau das macht.

Da wird die ganze Zeit auf Gleichberechtigung hingearbeitet, sich diese in allen Bereichen gewünscht und wenn es dann um solche Dinge geht, da soll es wieder der Mann übernehmen.

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Das kommt darauf an.

Auf der einen Seite würde ich "selbst" erarbeiten immer vorziehen; aber so bin ich persönlich eben vom Typ...ich lasse mir auch ungern etwas schenken. Das musste ich erst lernen, zuzulassen.

Aber genauso kann, etwas geschenkt zu bekommen, eine tolle Wertschätzung sein, gerade, wenn es unerwartet kommt und vielleicht etwas ist, um das man selbst schon lange rumgeschlichen ist.
Also eben kein Geschenk zu irgendwelchen Festtagen, sondern weil man in dem Moment an die Person gedacht hat und ihr eine Freude machen wollte.

Dennoch, es kommt natürlich auch darauf an, um was es genau geht...bei hohen Werten würde ich mich weigern, das als Geschenk anzunehmen. Aber auch da habe ich schon auf Granit gebissen...*seufz*

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Aber du weißt doch, wohin du zum Ohrlochstechen gehst, nicht wir...und wenn du zum Juwelier oder Schmuckhändler gehst, wird er eben diese "Ohrlochpistole" anwenden, die unheimliche Gewebeschäden verursacht und nicht sonderlich steril ist, wenn du zum guten Piercer gehst, wird der steril arbeiten, das Gewebe wird nur minimal geschädigt und kann wesentlich besser abheilen.

Und je nachdem, wo du hingehst, danach richten sich auch die Schmerzen. Mit der Ohrlochpistole tut es mehr weh, als mit einer scharfen Kanüle.

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Ich nehme es regelmäßig. Es ist mit das Einzige, was gegen meine Allergie hilft. Da kommt auch kein Fenistil und kein Cetirizin hin.
Letztlich ist es ja ein Allrounder, der sehr viele positive Eigenschaften hat.

Aber natürlich, nebenwirkungsfrei ist nichts. Man kann auf das Öl genauso allergisch reagieren (innerlich, wie äußerlich); es kann passieren, dass es im Mund oder an den Schleimhäuten im Mund brennt, ggf. dass der Magen auch dagegen rebelliert, da es doch ein sehr intensives Öl ist.

Daher sollte man es immer zuerst austesten, ob man es verträgt und ob es einem überhaupt zusagt.

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Das kann ich mir nicht vorstellen.

Ein Ekzem hat ja seinen Grund, vermutlich eine Reaktion auf einen Stoff. Sowas entsteht ja nicht aus dem Blauen heraus.
Dann noch eine Creme draufzuklatschen, die die Poren verschließt und die Feuchtigkeit unter der Cremeschicht stehen lässt, das ist keine gute Sache.

Was sagt denn der Arzt dazu? Der hat die Creme doch sicher nicht empfohlen? Normalerweise wird doch vom Arzt etwas verschrieben und dann ggf. in der Apotheke angemischt.

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Weißt du, das zu entscheiden, ist ganz Deine Sache.
Wenn es für deine Partner und Dich so ok war/ist, dann ist/war es so. Punkt! Da hat von uns außen keiner etwas zu bewerten oder zu verurteilen.

Wenn du es selbst als zuviel empfindest, dann ist es das auch.

Aber UNS zu fragen...Es geht doch um DICH, nicht um das, was wir über Dich denken, oder bist du etwa davon abhängig.

Nur, weil ich es für mich eine unbegreifliche Masse an Partnern ist...ich bin doch nicht das Maß der Dinge. Auch dass ich, seit ich 16 bin, bis heute (20 Jahre später) nur eine Partnerin habe...auch das ist nicht das Maß der Dinge.
Niemand ist das. Nur Du bist es für Dich selbst!

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Was macht Dir daran so Angst?

Jeder hat doch das Recht anzuziehen, was ihm gefällt. Die Meinungen anderer sollten dabei egal sein.
Dass es viele gibt, die den "Trend" tragen, weil sie Angst haben, ausgelacht oder lächerlich gemacht zu werden, wenn sie das tragen, was ihnen wirklich gefällt, ist äußerst traurig und für unsere angeblich so tolerante Gesellschaft echt beschämend.

Aber jede Person mehr, die trägt, was ihr gefällt, kann anderen Mut machen, das auch so zu tun.

Geglotzt wird doch immer, egal, was du anhast. Und wenn jemand lästern möchte, dann findet er auch etwas, obwohl du modisch in der Masse komplett unsichtbar wirst.

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jedem seins

Wenn das ihre Überzeugung und sie mit der Entscheidung damit zufrieden/glücklich ist, was gibt uns das Recht darüber zu urteilen oder eine Meinung zu äußern? Es ist ja ihr Leben...

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Hast Du die Likes anderer so nötig? Baust Du darauf deinen Selbstwert auf?
Wichtig ist doch, dass du im realen Leben vor der Haustür angenehme Rückmeldungen erhältst, Insta & Co. sind Eintagsfliegen und morgen weiß schon keiner mehr, welches Foto Du gepostet hast.

Und ganz ehrlich...Vergleich Mensch und Fahrrad, das ist wohl kaum aussagekräftig. Vielleicht hat Dein Freund eben mehr Follower, die auf Fahrräder stehen oder Radsport betreiben.

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Da frage ich mich, welche "Pro-Argumente" es geben soll, jemanden zu beschimpfen.

Contra: Beschimpfungen aufgrund sexueller Orientierung sind immer in erster Linie sexistisch, primitiv/niveaulos, respektlos, diskriminierend und rücksichtslos und zeigt sehr deutlich, wie derjenige tickt, der sie ausspricht.

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Ja, ist kein Problem für mich

Warum sollte das ein Problem sein?
Meine Frau rasiert sich ihre Beine nicht, was tangiert es mich? An den Beinen sind nunmal Haare und wichtig ist, dass sie sich mit sich wohlfühlt.

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Was bewegt dich denn, dich mit den Models zu vergleichen?
Du bist dir hoffentlich bewusst, dass Models vor dem Auftritt professionell hergerichtet werden und in Zeitschriften etc, nochmal der Photoshop zum Einsatz kommt.

Woher kommt deine Unzufriedenheit mit dir selbst? Ich meine, dass man sich manchmal vergleicht, ja klar...macht sicher jeder irgendwie mal. Aber dass man sich "misst", also die eigene Schönheit an der der anderen, das ist nochmal eine andere Nummer.
Und jeder ist doch individuell schön. Wir sehen alle unterschiedlich aus und sind alle die schönsten in unserer Haut.

Möchtest du also so sein/aussehen, wie ein Model? Was würde sich für dich dadurch ändern?

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Ja man hat chancen

Die Frage ist ja eher, willst du einen Freund haben, der dich nur toll findet, weil und wenn du geschminkt bist? Das ist doch nicht erstrebenswert oder?

Und ganz ehrlich...so lange Du dich so oberflächlich ausrichtest, alle Jungs über einen Kamm scherst und dich eben darauf konzentrierst, dass die Jungs nur geschminkte Mädels wollen, dann wirst du es auch ausschließlich so wahrnehmen. Dass es auch andere Jungs gibt...die wirst du gar nicht erkennen, weil du sie "übersiehst", in deinem "Die wollen eh nur Geschminkte".

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Mit meiner Frau rede ich natürlich darüber. Das gehört zu einer Beziehung dazu und muss eine Beziehung vertragen.

Wenn es um oberflächliche Dinge zu Sex geht, okay...da kann man auch mal mit Freunden darüber reden, aber intime Dinge, die sich bei uns im Bett abspielen, also alles was in meine persönliche Sexualität geht, gehen nur meine Frau und mich etwas an.

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Wie kann ich mit diesen Bewohnern wieder zurechtkommen?

Liebe Community,

ich arbeite als Betreuungskraft in einem Altenheim und der Job macht mir Spaß. Ich beschäftige mich gern mit den hilfsbedürftigen Menschen. Ich finde es rührend, manchmal ihre Freude an den verschiedenen Aktivitäten zu sehen.

Es gibt allerdings zwei Bewohner in "meinem" Wohnbereich, die mich absolut nicht leiden können und mich das deutlich spüren lassen. Am liebsten würde ich sie ignorieren, aber das geht leider nicht.

Zu dem einen Bewohner hatte ich anfangs einen guten Draht. Doch irgendwann schloss er sich einer gewissen Gruppe von rumstänkernden Frauen an und seitdem hat er sich sehr zum Negativen verändert. Wenn er mich nur sieht, scheint er schon Rot zu sehen. Er hat sofort totale Aggressionen in den Augen. Dazu kommen beleidigende Sprüche über mich wie "Die kann nichts anderes als die Leute betreuen" oder "Die rennt schon wieder hin und her, vergisst wohl alles". Er war schon ein halbes Jahr feindselig mir gegenüber, aber vor kurzem ist er im Aufzug mit seinem Rollstuhl gegen die Wand geknallt und gab mir die Schuld dafür (ich hatte einer Bewohnerin die Aufzugtür aufgehalten). Seitdem hasst er mich regelrecht.

Mit einem anderen Bewohner kam ich lange Zeit gut klar. Allerdings machte er sich einen Spaß daraus, mir im Gespräch immer gierig auf die Brust zu gucken. Dabei fuhr er mit der Zunge über die Lippen. Ich ignorierte das manchmal, teilweise drohte ich ihm mit dem Zeigefinger. Ich wollte kein Fass deswegen aufmachen, vonwegen sexuelle Belästigung.

Jetzt aber hat er ein Problem mit mir. Letzte Woche zeigte er fordernd auf die Rückseite seines Rollstuhls (er hat Wortfindungsstörungen) und meinte wohl, dass ich ihn schieben sollte. Nur habe ich das in letzter Zeit einige Male bei anderen Bewohnern gemacht und Pflegekräfte sagten mir, ich solle mich nicht ausnutzen lassen. Die meisten können noch selbst mit ihrem Rollstuhl fahren. Ich habe diesem Bewohner also klar gemacht, dass er das doch selbst kann und nicht geschoben werden muss. Seitdem ist er schwer beleidigt. Sobald ich ihn anspreche, guckt er demonstrativ weg. Wenn ich ihm sein Essen aufs Zimmer bringe, wird er schon aggressiv. Ich habe versucht, das auf lockere Art wieder ins Lot zu bringen. Habe ihm gesagt, dass er doch wohl nicht die beleidigte Leberwurst spielen will, aber er reagiert überhaupt nicht.

Sorry, aber ich habe keine Lust auf solche Idioten, die null Respekt vor mir haben.

Kann ich überhaupt noch erreichen, dass sie sich mir gegenüber wieder normal verhalten?

Könnt ihr mir einen Rat geben?

Lieben Gruß

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In der Pflege, unabhängig ob man als Betreuungs- oder Pflegekraft arbeitet, wird man IMMER Bewohner/Patienten/Kunden haben, mit denen man nicht zurecht kommt.
Der Bewohner muss nicht dich nich mögen, genausowenig, wie ich davon ausgehe, dass du alle magst, oder?

Er hat sein Recht, dass er dich eben nicht mag, auch wenn es nicht auf eigener Meinung basieren mag, sondern auf Beeinflussung.

Du bist Betreuungskraft. Ich habe selbst lange neben der Pflege im KH noch im Altenheim ausgeholfen und eine Betreuungskraft war nie gezwungen, zu einem Bewohner zu gehen (das waren nur wir Pflegekräfte).

Du kannst ja durchaus mal anklingen lassen, wenn wieder so ein Spruch à la "Kann ja nur...betreuen!" - "Ja, ich schon...was machen Sie, dass es den Leuten hier besser geht?" oder wenn wieder "sie vergisst ja alles." - "Helfen Sie mir doch, dann geht es vielleicht schneller..." oder "Schreiben Sie mir doch bitte eine Liste, dann vergesse ich auch nichts."

Man darf sich hier NICHT zum Opfer machen (lassen). Dann hat man beim Bewohner verloren.

Und wer dir auf die Brust starrt UND sich mit der Zunge dabei über die Lippen fährt, das IST sexuelle Belästigung. Und ja, das musst du weitergeben. Denn genau dieses "Nicht-Handeln", gibt den Patienten und Bewohnern das Gefühl, sich alles erlauben zu dürfen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Solche Patienten und noch viel heftigere Übergriffe, waren ein Mitgrund, warum ich aus der Pflege ausgeschieden bin, weil mein AG das ganz ok fand, wenn der Patient Hand an die Pflegekraft legte...Kunde ist ja König.
Wenn dein AG nicht so ist, melde es BITTE! Nicht nur DIR zuliebe, sondern auch den anderen Pflegekräften, denn Du wirst sicher nicht die einzige sein! BITTE!

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Hm...sehr schwierig.

Ich habe kürzlich bei dem Tod der Mutter eines Bekannten einen Spruch von der Seite www.aphorismen.de gewählt:

"Führe mich vom Unwirklichen zum Wirklichen. Führe mich von der Dunkelheit zum Licht. Führe mich vom Tod zur Unsterblichkeit"

Das fand ich ganz passend, allerdings passte es auch zur Verstorbenen.

Bin aber, was Mütter betrifft, sehr negativ vorbelastet...

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