Nun ja, für einen Kinofilm kommt einiges zusammen...
Beispiel James Bond:
hier gibt es schon einen Autoren im Hintergrund, der James Bond zum Superagenten erklärt hat, ihm Eigenschaften und Talente mitgibt und natürlich eine spannende Story.
Ein Drehbuchautor bastelt daraus eben den Film.
Dazu kommen dann Darsteller, wie Connery, Moore, Lazenby, Dalton usw., die natürlich 1. optisch schon etwas hermachen und 2. durch Maske nochmal dahingehend verändert werden, dass sie noch mehr hermachen; Regisseure, die ihr Handwerk verstehen und im Laufe der Jahre immer mehr computeranimierte Filmtricks...
Ist doch klar, dass das Ziel ist dem Zuschauer ein paar Stunden einfach aus seiner Realität herauszuholen und nichst wirkt chilliger als ein entspannter, Actionheld, der reihenweise Frauen um den Finger wickelt (wobei im Fall von Bond hier durchaus in den frühen Filmen Sexismus, Chauvinismus und Gewalt an Frauen gezeigt wurde).
Dazu Action, Waffen, Geballere und top-besetzte "Villains"; von der Filmmusik ganz zu schweigen. Perfekt.
Ich lass' mich da auch gerne treiben. Heut' Abend kommt ja wieder ein alter Bond.