Das ist doch fantastisch. Darauf sollte man stolz sein. Eine Frau die sich ihrer selbst sicher ist und sich nicht mit anderen Frauen vergleicht, bzw. Angst hat, eine andere Frau könnte besser sein, als sie.

Das ist doch super. Eifersucht hat NICHTS mit Liebe zu tun, sondern mit Ängsten, Selbstzweifeln und dem Wunsch, den Partner an sich zu binden, zu besitzen.

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Hätte und habe ich kein Problem mit. Meine Frau und ich sammeln beide.
Bücher ist unser beider Leidenschaft, antike Ritualistika aus Afrika und chinesische Figuren meine, Schmuck und Parfum ihre...

Ist doch okay.

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Das ist in Deutschland ziemlich problematisch, nahezu unmöglich.

Du wirst nachweisen müssen, dass du einen Schaden durch deinen aktuellen Namen nimmst. Und das ist äußerst schwierig nachzuweisen, wenn du einen stinknormalen Namen hast.

Hättest du bspw. einen komplizierten Namen ausländischer Herkunft wäre es leichter. Oder eben einen Namen der deutlich "unter die Gürtellinie" geht.

Hordak würden sie NUR akzeptieren, wenn es irgendwo auf der Welt mindestens eine reale Person gibt, diesen Namen trägt oder wenn man sich sicher sein kann, dass aus dem Namen kein Schaden entstehen kann.

Und klar, in die Tasche langen wirst du dafür schon müssen, sollte es überhaupt möglich sein.

Als Jugendliche habe ich mal angefragt, ob ich meinen Namen (Vor- und Nachname) ändern könnte...keine Chance. Und dabei leide ich wirklich unter meinen Vornamen, aber sie sind eben für deutsche Verhältnisse stinknormal und daher weigern sich die Ämter.

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Möchtest du also, wenn man das so liest, eine "Jungfrau", deren erster Mann du bist?

Auch Frauen haben das Recht Erfahrungen zu machen. Genau wie Männer. Bei Männern darf die Frau doch auch nicht sagen "Ih, ne...das will ich aber nicht, dass der schon mit zig Frauen rumgemacht hat.", sondern sollte ihn bitte als potenten Hengst feiern, der im Bett richtig abgehen kann.
Warum sollte das im Gegenzug Frau verwehrt bleiben?

Ich hab' kein Problem damit, dass meine Frau vor mir (w) Sex mit Männern hatte...wozu auch?

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Naja, ich hoffe, Du kommst nicht auf die Idee, einfach so Antidepressiva "einzuwerfen", sondern hast sie dir von einem Arzt verschreiben lassen, nachdem er eine Diagnose gestellt hat.
Wenn nicht, kann der Schuss ganz schön gravierend negativ nach hinten losgehen...

Und ja, je nach Antidepressiva kann es sich natürlich auf dein Gewicht auswirken, bzw. dein Hungergefühl. Aber das steht im Beipackzettel, bzw. sollte dir der ARZT in der Aufklärung über das Medikament gesagt haben.

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Ja, schwere Depression (evtl. sogar mit Psychatrie)

Seit meiner frühen Jugend...es kommt in Wellen, aber selbst in guten Zeiten ist es nie ganz weg.

Allerdings war ich nie in einer psychiatrischen Einrichtung, trotz eines Suizidversuchs mit 15. Der wurde eben totgeschwiegen zu Hause, wie meine Depressionen eben auch.
Seit ich 16 bin, also seit ich meine Frau kenne, bin ich halbwegs "stabil", wenn man das überhaupt so nennen kann; es gibt eben "gute" Tage, aber der überwiegende Teil der Tage ist von Selbstzweifeln, Ängsten etc. geprägt.

Dazu muss ich aber sagen, dass bisher bei mir weder Medikamente noch Therapien angeschlagen haben. Liegt aber vielleicht auch daran, dass meine Frau der einzige Mensch ist, dem ich vertraue.

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Naja, was interessiert DICH denn mehr?

Ich persönlich würde immer das Krankenhaus wählen...
Das wäre für mich interessanter (war es ja letztlich auch). Verschiedene Krankheitsbilder, Einblick in einen sozialen Beruf, der einem wirklich alles abverlangen kann, Patienten aller Altersklassen, zudem bringt einem das Krankenhaus auch bei Schüchternheit etc. abzulegen und reden zu lernen...
UND, was ich immer sehr geschätzt habe; allerdings habe ich auf einer geriatrischen Station gearbeitet: Die Geschichten der Menschen. Schicksale, Lebensläufe etc.

Aber Kinder waren noch nie meine Welt, daher ist das eben eine ganz persönliche Einschätzung, was ich wählen würde. Auf dich kommt es jedoch an.

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Das werden wir dir leider nicht beantworten können.

Es kommt darauf an, wo der Krebs sitzt, wie groß er ist und wie schnell sein Wachstum ist...und letztlich auf auf die Konstitution der Mutter deines Freundes.

Und auch wenn es Dir schwer fällt, mit ihm darüber zu reden, dein Freund kann dir sagen, wie die Aussichten sind, bzw. was der Arzt sagt.

Wir können Dir hier leider nichts genaues sagen. Aber die Medizin heutzutage ist mittlerweile bei Krebstherapien sehr fortschrittlich, da hat sich in den letzten 10-5 Jahren einiges getan. Wenn ich sehe, was ich in den letzten Monaten an klinischen Studien dazu auf dem Tisch hatte...hier geht also wirklich etwas vorwärts.

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Nun ja, für einen Kinofilm kommt einiges zusammen...

Beispiel James Bond:
hier gibt es schon einen Autoren im Hintergrund, der James Bond zum Superagenten erklärt hat, ihm Eigenschaften und Talente mitgibt und natürlich eine spannende Story.
Ein Drehbuchautor bastelt daraus eben den Film.

Dazu kommen dann Darsteller, wie Connery, Moore, Lazenby, Dalton usw., die natürlich 1. optisch schon etwas hermachen und 2. durch Maske nochmal dahingehend verändert werden, dass sie noch mehr hermachen; Regisseure, die ihr Handwerk verstehen und im Laufe der Jahre immer mehr computeranimierte Filmtricks...

Ist doch klar, dass das Ziel ist dem Zuschauer ein paar Stunden einfach aus seiner Realität herauszuholen und nichst wirkt chilliger als ein entspannter, Actionheld, der reihenweise Frauen um den Finger wickelt (wobei im Fall von Bond hier durchaus in den frühen Filmen Sexismus, Chauvinismus und Gewalt an Frauen gezeigt wurde).

Dazu Action, Waffen, Geballere und top-besetzte "Villains"; von der Filmmusik ganz zu schweigen. Perfekt.

Ich lass' mich da auch gerne treiben. Heut' Abend kommt ja wieder ein alter Bond.

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So lange es rechtlich erlaubt ist...sehe ich hier keine Grenze!

Bei 13 oder 14 Jahren springen ja noch Gesetze ein, um sie eben davor zu schützen, dass man ihre Unerfahrenheit ausnutzt und sie zu Dingen bringt, die sie vielleicht nicht wollen. Eben Gesetze, die vor "Missbrauch" schützen sollen und hier leider so oft versagen.

Sind jedoch beide volljährig hat niemand von außen mehr das Recht hier etwas zu sagen.

Meine Frau ist selbst viele Jahre älter, als ich...aber es klappt seit 20 Jahren tadellos.

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Nein...wenn DU es als Belästigung/unpassend empfandest, ist es das. Zudem ist es unpassend, jemanden so zu berühren, egal, ob man sich vorher angelächelt hat oder nicht.

Wende dich hier bitte an deine/n Vorgesetzte/n, den Personal- oder Betriebsrat, oder die Pflegedienstleitung; berichte darüber und frage, was du hier machen kannst/sollst.

Hast du demjenigen kommuniziert, dass du das nicht möchtest?

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Bei mir war es nie anders. Schon als Kind war ich Frauen mehr zugeneigt...das ist halt geblieben. Als Kind konnte ich das natürlich nicht als Begriff definieren, musste es auch nicht.
Von daher war es für mich nie ein "Problem", für meine Umwelt, wie meine Familie jedoch schon. Aber das hatte sich dann schnell erledigt.
Allerdings hatte ich auch das Glück schon sehr früh meine Frau kennenzulernen, denk, das hat auch seinen Beitrag dazu geleistet, dass ich es nie als Problem, Einschränkung oder Belastung empfunden hätte.

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Aber meinst Du, dass diese Verzweiflung, die du empfindest, nicht eher abschreckend wirkt?
Jede Frau, die du kennenlernst, spürt doch sofort, die Verzweiflung und den Wunsch eine Freundin zu haben.
Wie würdest du eine Frau empfinden, die so verzweifelt auf der Suche nach einem Mann ist?

Ich kann ja verstehen, dass Du gerne eine Partnerin hättest...allerdings mutet es für mich eher so an, als hättest du ein großes Problem damit alleine zu sein und deswegen eine Beziehung möchtest, als dass es vordergründig um die Frau oder Liebe ginge.

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Aber wo liegt jetzt genau das Problem?

Die Leute sagen Dir, so solltest dich rasieren oder die auf dem Kopf die Haare wachsen lasssen. Beides lehnst du ab.
Das ist für dich doch vollkommen okay, führt aber die beiden "Fragen", die ja wohl eher eine Beschwerde über die ach-so-bösen-Freunde/Männer darstellen, ad absurdum.

Du präsentierst dich hier auf gf ja durchwegs als übermäßig selbstbewusst (es sei denn, du musst zum Friseur); und dann regst du dich über diese Leute auf? Dann kann es dir doch eigentlich vollkommen mumpe sein, welche "Ratschläge" sie dir geben, du hast dich doch entschieden. Wozu dann aufregen? Wozu dann hier "jammern", dass sie alle so gemein sind?
Ist doch klar, dass viele damit nicht klarkommen, wenn jemand nicht dem erwünschten (rasierten) Bild (mit langen Haaren) entspricht...weil eben das Gros sich diesen Vorstellungen ergibt und das tut, was man von ihnen verlangt, um ja nicht Außenseiter zu werden.
Aber wenn man sich selbst entscheidet, das nicht mitzumachen, dann muss man auch das Standing haben, dass einem die Meinungen anderer hier vollkommen egal sind.

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Verabreden wäre einfach: Ihn fragen, ob ihr euch treffen wollt. Im besten Fall sagt er "Ja", ein "Nein" muss man aber dann auch akzeptieren.

Dass er sich in dich verliebt...das kann keiner garantieren. Dafür gibt es auch kein Rezept. Erzwingen kann man die Gefühle nicht und man sollte auch davon absehen, sein Gegenüber unter Druck zu setzen. Hat er keine Gefühle, hat er eben keine. Du würdest es auch nicht wollen, dass ein Junge, der sich in dich verliebt hat, du dich aber nicht in ihn, dich hier drangsaliert, oder?

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Aber deine Mutter ist doch nicht dafür da, dir als "Beschäftigungstherapeut" zu Verfügung zu stehen, wenn du gerade reden möchtest. Du schreibst ja selbst, du ziehst dich in dein Zimmer zurück. Ich wette, du würdest verärgert sein, wenn sie einfach in dein Zimmer käme, weil SIE reden möchte...
Du bist 19. Da wirst du doch einen Freundeskreis haben, mit dem du dich "normal austauschen" kannst.

Deine Mutter hat auch ein Leben und wenn sie nicht (mit dir) reden möchte, dann ist das auch zu akzeptieren. Vielleicht gibt es eben für sie nichts zu reden, weil jeder Tag gleich abläuft. Vielleicht geht sie auch davon aus, dass sie dich eh nur nervt, wenn sie über ihre Themen redet, mit denen du vielleicht nichts anfangen kannst.

Entweder du sprichst es sachlich bei deiner Mutter an, ich meine, Du willst ja reden und im Zuge dessen kannst du ja anklingen lassen, dass du das Gefühl hast, sie wolle nicht mit dir reden. Oder du akzeptierst die Situation, wie sie jetzt eben momentan ist.

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Wenn Du das Problem bereits erkannt hast, was ja doch für ein gewisses Maß an Selbstreflexion spricht...was hält dich davon ab, Maßnahmen zu ergreifen, dieses Aggressionspotential oder sicherlich auch (verbale) Gewaltbereitschaft zu bearbeiten?

Die anderen können nichts dafür, dass du mit ihrer Meinung nicht klarkommst und ich bin mir sicher, deine Meinung deckt sich auch nicht immer (oder selten) mit der Meinung anderer...was würdest du empfinden, würde dir jemand aggressiv Beleidigungen und Beschimpfungen an den Kopf knallen, nur weil du eine anderen Meinung vertrittst, als er? Nicht toll, oder?

Was spricht also dagegen, dass du dir Hilfe suchst?

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