habe mit 2 männchen angefangen - und auch nach dem tot des einen wieder ein männchen dazugeholt. fast kein problem. der käfig sollte nur noch nciht von einem der männchen markiert worden sein. ich habe den käfig vorher immer gründlich gereinigt und gesäubert - dann ist er quasi neutrales gebiet. anschließend beide männchen reingesetzt. zuerst interessieren sie sich mehr für die neue umgebung als für den artgenossen. es kann aber auch zu "kämpfen" kommen, bei den ein chinchi das andere jagt. hatte ich auch einmal - hat ca. 2h gedauert, dann war alles geklärt. beim kampf urinieren sich die männchen gegenseitig voll - kann also etwas riechen. es kann beim jagen auch zum ausfall einiger haarbüschel kommen. aber wie gesagt, als das geklärt war haben sogar beide miteinander gekuschelt. und nun leben die schon 6jahre zusammen in einem käfig
bleib horde, alles andere währe quasi vaterlandsverrat.
ne im ernst - bin zur horde gewechselt, gerade weil es auf dem server nur noch wenige gibt. alli spielt halt jeder ;PIst dann auch schön ruhig in thunderb... äh... in donnerfels.
übers WE ist´s kein Problem. Da die Chinchis nur dann fressen, wenn sie hunger haben, reicht es eine Schale mit genügend Futter bereit zu stellen und der Wasserspender sollte natürlich gefüllt sein. Alles andere wie unter der Woche (Stellplatz des Käfigs, etc.)
Habe meine Chinchis auch jahrelang am WE alleine gelassen (hatte den Verdacht, die freuten sich darüber ... nur meine Stromrechnung stieg am Wochenende immer so rasant an. ;) ). Wichtiger Hinweis: Vergewissere dich lieber 2mal ob auch alles richtig zu ist. Meine Ausreißkünstler haben es 2 mal geschaft zu entkommen. Die arbeiten dann komischer Weise sogar zusammen.
ferritischer Edelstahl (irreführender Begriff, da eigentlich nur korrosionsträge) ist magnetisch.
Ich nutze auch gleich die Gelegenheit, um einigen Vorrednern zu wiedersprechen. Edelstahl kann problemlos "rosten" (korrodieren). Der Edelstahl ist nur solange korrosionsbeständig, wie die Passivschicht intakt ist. In sauerstoffarmen Bereichen baut sich die Passivschicht kontinuierlich ab. Da das Chrom, welches als Chromoxid die Passivschicht bildet, ständig Sauerstoff aufnimmt und abgibt (...so repassiviert sich Edelstahl unter "normalen" Bedingungen selbst). Bei sauerstoffarmen Bereichen (Reinstwasser, Heißdampf) gibt Chrom nun mehr Sauerstoff ab, als neu gebildet werden kann -> ergo nimmt die Schicht ab.
Weiter reicht, wie ein Vorredner bereits anmerkte, ein rostiger Nagel aus, um Edelstahl zum Korrodieren zu bringen (ähnlich Flugrost). Der Rost bringt bereits starke korrosive Medien mit sich und wirkt daher auch korrosiv auf die Passivschicht ein. Ist diese erst einmal abgebaut, beginnt Korrosion durch Lochfrass (hat nichts mit der Waschmittelwerbung zu tun). Der Nagel würde in dem Fall verhindern, dass Sauerstoff an die Oberfläche des Edelstahls gelangen kann und begünstigt somit auch wieder (siehe Anfang des Absatzes) die Korrosion.
Hinweis: Würde Edelstahl nicht korrodieren können, würde sich der gesamte Schiffbau freuen. Salzwasser stellt leider ein sehr agressives Medium da, bei dem auch Edelstahl gegenüber Baustahl nur einen Zeitgewinn darstellt.
Auch wenn ich den meisten hier wiedersprechen muß: Edelstahl kann rosten. Dies kann durch Fremdstoffe, z.B. Flugrost, oder durch mechanische Einwirkung, z.B. Kratzer auf Oberflächen, hervorgerufen werden. Edelstahl passiviert sich zwar auf natürliche Weise immer wieder neu, aber nur dann, wenn die Oberfläche mit Sauerstoff reagieren kann (Passivschicht wird durch Chromoxid gebildet). Bei einer beschädigten Passivschicht, die durch Verunreinigungen von der Umgebungsluft abgeschirmt ist, kann sich keine neue Passivschicht bilden. Aber ich schweife ab... Bei der Kette stellt Wasser keine Gefährdung da. Du wirst sie ja vermutlich auch ab und an reinigen und nicht mit Grünspann am Hals rumlaufen. :)
Der Aufbewarung von Milch in einem Edelstahlbehälter steht generell nichts im wege. Allerdings ist es Möglich, dass die Wandungen des Behälters gewachst oder geschliffen sind und sich deshalb Schadstoffe abgelagert haben können. Dann sollte sich die Warnung aber für Getränke, bzw. Nahrungsmittel im Allgemeinen beziehen. In allen milchverarbeitenden Betrieben, angefangen beim Melkstand, der Transport bis hin zur Molkerei, wird Edelstahl zum Transport und zur Lagerung verwendet. Ist der Korrosionsbeständigkeit, der Vermeidung von Kreuzkontamination und der besseren Abreinigbarkeit geschuldet.
nehmt zweige von heimischen obstbäumen. die sind am leichtesten und günstigsten zu bekommen. ob kirsche, pflaume, apfel oder birne ist egal. auch die evtl. noch vorhandenen blätter an den zweigen bekommen den chinchis und scheinen ihnen zudem noch zu schmecken. achtet aber darauf, dass wenn die stöcker / zweige abgenagt wurden, diese nicht unnötig lange im käfig rumliegen. normaler weise sind die zweige innen noch feucht und können nach einigen tagen unter umständen anfangen zu faulen / schimmeln.
Kaufe dir lieber eine "günstige" Vogelvoliere. Die gibt es neu schon für 80,-€ im Fachhandel. Die sind in der Regel 2m hoch, 1m breit und auch 1m tief. Dazu noch einige Etagen und Kletter- / Spielgelegenheiten und ein Sandbad und die beiden Chinchis sind zufrieden und ausgelastet.
ich kann nicht viel neues schreiben, worauf meine vorredner nicht schon hingewiesen haben... 1.) 4 wochen sind ein minimum. gönne dem kleinen ruhig noch 1-2 wochen mit seiner mutter 2.) kaufe dir bitte kein einzeltier. die erfahrung wirst du mit deinen wüstenrennmäusen vermutlich ja auch schon gemacht haben. bei der gruppenhaltung spielen die geschlechter auch nur eine untergeortnete rolle. soll heißen: 2 männchen oder 2 weibchen zusammen zu halten ist kein problem. gemischte beziehungen ergeben natürlich nachzuchten, ausser du läßt dann das männchen "entmurmeln". dies dann aber bitte nur bei einem erfahrenen tierarzt, der so op´s an kleintieren schon häufiger durchgeführt hat. und 3.) informiere dich im vorfeld eingegehend über chinchis. nachtaktiv und nagetier sind noch die harmlosen infos. wichtiger ist, kein wasser auf fell kommen lassen, da sich chinchis schnell erkälten; chinchillas können nicht schwitzen, also keinen hohen temperaturen, z.b. durch direkte sonneneinstrahlung, aussetzten; beim futter aufpassen, da chinchis ein sehr empfindliches verdauungsystem haben ... etc.
ansich spricht nichts dagegen. kommt aber auf die wand an. bei einer gipskartonwand werden die chinchis alsbald auf der anderen seite rauskucken (die lieben tapeten und gips). aber auch holzwände sind nicht unbedingt als wand zu empfehlen. das holz kann, wenn nicht richtig geschützt die feuchtigkeit aus dem käfig aufnehmen und alsbald anfangen zu schimmeln. wenn die wand aber gemauert oder mit mdf (mitteldichte faserplate) gebaut wurde, steht dem käfigbau direkt an der wand nichts entgegen. bei den etagen kannst du nicht viel falsch machen. ein abstand von 20-25cm ist kein problem für die springkünstler. auch vogelsitzstangen (2 Stk.) reichen als zwischenpodest aus, um von dort auf höhergelegene etagen springen zu können.
wenn du eine gute, nein... , eine sehr gute tierhandlung kennst, kannst du auch dort nachfragen. wenn die handlung aktuell keine chinchis hat, denke ich werden sie die beiden unentgeldlich nehmen. tierheim ist meines erachtens nach aber besser. falls die chinchis wieder erwarten doch länger in verwahrung bleiben sollten, ist in einem tierheim mehr platz und eine artgerechtere haltung für die beiden vorhanden.
ich schließe mich, was die maße angeht, meinen vorrednern an. chinchillakäfige sollten sich von der grundform her, an vogelvolieren orientieren (also mehr in die höhe bauen). meine chinchis hielten sich fast ausschließlich im obenren teil der "voliere" auf. sachen, die in dem käfig nicht fehlen sollten: ein sandbad (am besten abdeckbar, damit es nicht ständig als toilette genutzt wird), podeste auf verschiedenen höhenebenen (dürfen auch ruhig weit von einander entfernt sein - die meisten unterschätzen die kletter- u. sprungkraft von chinchilas), dunkle höhlen oder häuschen als rückzugsmöglichkeit (aber wenn möglich nicht zu ebener erde stellen), zweige u./o. rundhölzer zum nagen, essschale und trinkflasche. nicht erforderlich aber gut akzeptiert wurde auch eine fretchenhängematte unter der kuppel (von oben war die voliere durch ein blechdach geschützt)
wenn einige ja sagen, ist die frage schon beantwortet :) soll heißen, ja man KANN chinchis zähmen, aber halt nicht alle und immer. am besten geht das, wenn mann chinchis von klein auf aus der hand füttert und dabei einen geregelten zeitplan einhält. so wissen die tiere im vorfeld wann es was zu fressen gibt und dass alle geräusche und bewegungen mit der fütterung, also dem wohlbefinden, der tiere zu tun hat. nach und nach kann man dann auch weitere gesten (z.b. streicheln des kopfes, füttern auf podesten etc.) mit einbauen. trotz aller vorbereitung, wird ein chinchi bei schnellen o. falschen bewegungen, lauten geräuschen o. ähnlichem immer flüchten. chinchis sind halt fluchttiere.
Mit dieser Bezeichnung sind alle "Kleintiere" gemeint. Wenn im Mietvertrag nur allgemein z.B. ein Verbot für Haustiere steht, sind Kleintiere nicht verboten. Es gibt sogar richterliche Entscheide (bitte nicht nach Paragraphen fragen) in denen kleine Hunde (Chi-Wa-Wa) zu Kleintieren zählen und somit erlaubt sind. Durfte meine Chinchis bisher auch in jeder Wohnung halten, auch wenn Haustiere eigentlich verboten sind.
Wut ist die "Ressorce" für Krieger. Die meisten Aktionen verbrauchen Wut-Punkte. Zu Beginn eines Kampfer ist die Wutleiste im Normalfall leer (heißt 0/100). Durch Kämpfen, Wutgenerierende Fähigkeiten und Geschlagenwerden generierst du über die Zeit Wut. Wenn nun die Schrift, bzw. Aussage kommt, ...nicht genug Wut, heißt das nur, das für diese Aktion noch nicht genug Wutpunkte als Ressorce zur Verfügung stehen.
Suche dir dringent einen neuen TA (zumindest für die Chinchis). Chinchillas sind, was die Verdauung betrifft, sehr empfindlich. Durchfall kann im schlimmsten Fall ... Chinchillas essen ihren festen Kott um dem Darm wieder Bakterien zuführen zu können. Ohne diese Bakterien ist eine Verdauung nicht möglich. Bei Durchfall verringert sich als die Bakterienanzahl drastisch, da ja keine neuen Bakterien aufgenommen werden.
eine Firma zu finden, die sowohl "Metall"-Oberflächen als auch Kunststoffoberflächen bearbeitet, wird sicher sehr schwierig. Ich kann mich hier nur zu den Metalloberflächen äußern (da wir in dem Bereich tätig sind). Hier ist zu klären, um welche Metalle(-legierungen) es geht (Schwarzstahl, Edelstahl, Sonderlegierungen wie Hastelloy, Aluminiemligierungen, Titan etc.). Für Edelstahl, Titan, CrNi-Stahl erzeugt elektropolieren die "sauberste" Oberfläche. Durch die Mikroglättung sind die Oberflächen leicht abreinigbar, durch Erzeugung einer niedrigenergetischen Oberfläche ergeben sich geringere Anhaftungen und die Oberfläche ist frei von Verunreinigungen und Fremdpartikeln und auch die Korrosionsbeständigkeit ist deutlich erhöht.