Hallo Ackershot, ich vermute mal, dass Du recht jung bist und noch keine Erfahrung mit japanischen Formen des Kampfes hast. Zumindest klingt Deine Fragestellung so. Während Judo und Karate als Kampfsport gelten, ist Aikido eine Kampfkunst. Die Betonung liegt bei dem Begriff "Kunst". Bei einem Sport gibt es Wettkämpfe und nur die Ersten / Sieger sind hoch angesehen. Alle anderen gehen leer aus. Beim Aikido ist der Wunsch nach Erlernen der (Kampf)Kunst, nach Schulung von Körper und Geist der wesentliche Anlass. Wenn man es lange und intensiv genug lernt, ist auch Aikido eine hervorragende Kampfesform. Unter dem Aspekt einer Selbstverteidigung braucht man im Aikido mehr Zeit, es zu erlernen. Dafür werden eben die wesentlichen Dinge, die uns Menschen körperlich, mental und natürlich auch ethisch schulen, deutlich mehr vertieft. Áikido ist nur etwas für Menschen, die sich längerfristig ausbilden lassen wollen. Siege bei irgendwelchen Wettkämpfen sind nicht das Ziel. Wenn zu mir in den Unterricht jemand kommt und nach der schnellen Erlernbarkeit einer wirkungsvollen Selbstverteidigung fragt, um sich bei einer möglichen Schlägerei erfolgreich zur Wehr setzen zu können, erhält er von mir zur Antwort: "Kauf Dir eine Knarre und lerne Schießen. Das geht relativ schnell." Zugegeben, das ist recht lax, macht aber sehr schnell klar, dass man im Aikido eben engagiert und langfristig üben muss. Wenn ich auf ethische Inhalte keinen Wert lege, ist irgendeine Form von Abwehr ausreichend. Qualität hat ihren Preis! In diesem Fall Ausdauer, Geduld, Neugier und Freude am Lernen. Jeder kann Aikido (alters- und geschlechtsunabhängig) lernen; aber nicht jeder ist dazu in der Lage.

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Hallo Judoka111, wenn Du immerhin auf dem Weg zum 1. Kyu bist, bist Du schon ein gutes Stück auf dem lebenslangen Weg des Aikido vorangekommen. Du wirst immer, egal was Du tust, etwas sehen, das Dir fehlt, das scheinbar besser ist. Das ist nicht wichtig. Tu das, was Du tust mit Bedacht und gründlich. Hör auf zu suchen und lerne eines richtig, bevor Du auf das andere schaust. Wenn Du auf Deinem Weg herumeierst (mal rechts - mal links) wirst Du nie ans Ziel kommen. Versuche auf dem Weg den Du gehst, das richtige Tempo zu finden und Du wirst erkennen, dass dies der richtige Weg ist. In diesem Sinne wünsche ich Dir Geduld und eine baldige Erkenntnis.

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Hallo Misslupa, Deine Frage wird immer wieder gestellt. Ähnliche Fragen sind auch: Was ist besser: Aikido oder... Das kann niemand einfach beantworten. Es gibt auch nur einen Weg, das herauszufinden: Geh hin und probiere aus. Aber Achtung! Man braucht Zeit und Geduld, bis sich Aikido einem erschließt. Wer schon nach ein paar Probetrainings meint, Aikido beurteilen zu können, der wird es nie verstehen. Ansonsten ist Aikido für jede(n) geeignet. Gerade Aikido ist sehr gut für körperlich schwächere geeignet. Grundsätzlich ist aber die Bereitschaft, sich intensiv mit den Dingen der Selbstverteidigung auseinanderzusetzen eher bei den Jungs zu finden. Das liegt vielleicht in der Natur der Sache: Kampf (auch Verteidigung) ist eher Männersache, so sie mit viel Körpereinsatz zu erledigen ist. Frauen sind da meist mehr kopfgesteuerter. Die denken, bevor sie hauen. Deine letzte Frage zur Trainingshäufigkeit ist relativ gut zu beantworten: Nicht die Intensität entscheidet, sondern die Ausdauer und die Geduld, mit der geübt wird. Denke immer an den Spruch, den Buddha gesagt haben soll: "Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt." In diesem Sinne kann ich Dir nur raten: Geh los und mach mit! Ich wünsche Dir viel Spaß dabei. Der Erfolg stellt sich im Laufe des Trainings ein. Geduld, Geduld, Geduld. Eine weibliche Tugend, um die die Mädels zu beneiden sind. Onegai shimazu! (Was soviel heißt wie: Lass uns bitte gemeinsam üben!)

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Also ich mach das dann so: Ich tue so, als würde ich noch einmal eine Datei vom externen Rechner herunterladen wollen. Dabei schaue ich mir dann an, wo das Programm die Datei speichern will. (Anfragefenster geht vor dem speichern auf - nicht gleich wegklicken, sondern erst den Zielpfad lesen). In diesem Zielverzeichnis steht sicher auch die verschwundene Datei. - Vielleicht hilft's. Viel Glück.

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Hallo, lass Dich nicht von unsachlich hohen Preisangaben schocken. Aikido wird in Sportvereinen und privaten Schulen gelehrt. Meist sind die Beiträge in Vereinen niedriger als in sogenannten freien Schulen. Die Qualiltät des Unterrichts hat mit den Preisen nichts zu tun. Mein Tipp: Schau Dich bei den örtlichen Vereinen um und informiere Dich dort. Auch über die jeweiligen Landessportverbände kannst Du mehr erfahren. Sei neugierig. Viel Spaß beim Training, das im Aikido "Keiko" heisst!

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Welche Art Kampfsport passt zu mir?

Hallo,

Also, es ist so, dass mich zwei Dinge dazu antreiben mit dem Kampfsport zu beginnen. Zum einen würde ich gerne meine körperliche Fitness "ausdehnen" und zum anderen ist es er Aspekt der Selbstverteidigung. Was das Sportliche angeht, bin ich in keiner schlechten Grundverfassung, ich jogge und reite mehrmals in der Woche und ich werde gerne "gedrillt". Soll heißen, ich bin an hartes Training gewöhnt und komme mit Druck sehr gut zurecht und brauche ihn zu einem gewissen Grad. Es darf also gerne mehrmals die Woche Training sein (aber ich nehme an, das kommt eh auf die schule an).

Ich bin 1,62 groß, und keine Feder aber auch nicht besonders kräftig, ich weiß nicht ob das eine Rolle spielt... Außerdem habe ich als ich 11 war bis ich ca. 14 war Selbstverteidigung gemacht. (Hatte wg Zeitgründen aufgehört) Ich weiß aber, dass ich damals trotz regelmäßigem Training nie auch nur ansatzweise eine Chance hatte, wenn ich zu Hause meinem Papa zeigen wollte, was ich alles gelernt hatte. Das war schon ein bisschen frustrierend und ich weiß natürlich nicht, ob das an der SV-Technik oder an mir lag...

Ich habe schon ein bisschen gegooglet und bin dabei auf Jiu-Jitsu gestoßen. Da hat mir vorallem gefallen, dass auch viel Wert auf die Grundkondition gelegt wird. Ich habe aber noch nicht ganz verstanden wo der Unterschied zu der deutschen FForm Ju-Jutsu ist....?

Außerdem habe ich von Krav Maga gelesen und da hat es mich angesprochen, dass es keine Wettbewerbe gibt, es also wirklich nur auf die Verteidigung ankommt...

Kann mir vll jemand ein paar Erfahrungen geben? Bei uns wird ziemlich viel angeboten, Judo, Karate, Aikido, Capoeira, Jiu-Jitsu (und Ju-Jutsu), Krav Maga...

Ich habe momentan den völligen Überblick verloren...

Vielen Dank schonmal für Tipps, Vorschläge und Erfahrungen. Vielleicht auch dazu, worauf ich achten sollte/was einen guten Trainer ausmacht...

Ganz liebe Grüße, Lonka

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Hallo Lonka, Deine Frage wird immer wieder gestellt und es gibt einfach keine universelle Antwort darauf. Mein Tipp: Ausprobieren. Angebote hast Du ja genug. Höre nicht auf irgendwelche Ratschläge von irgendwelchen Leuten. (Schon gar nicht von solchen Pseudo-Kennern wie dem Annokrat.) Jeder hat für sich seine Leidenschaft für das eine oder andere entdeckt und ist dabei geblieben. Ein wichtiges Element bei allen Formen der Kampfkunst, -Sport ist die Geduld und die Ausdauer. Ohne geht es nicht. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Suche.

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Hallo, Deine Frage ist nichts besonderes. Fast jeder Anfänger stellt sie und jeder fragende erhält seine Antwort erst nach Jahren kontinuierlichen Übens. Genausogut könntest Du fragen, wann man Meister in einem erlernten Handwerk ist. Voraussetzung zur Beantwortung Deiner Frage ist, dass der Antwortende selbst schon lange dabei ist. Wer aber schon lange dabei ist, lächelt über dieses Frage im Stillen. Sie zeigt doch nur Deine (entschuldige) naive Unwissenheit in Sachen Kampfkunst. Also: Mach es. Übe fleissig und intensiv so lange, bis Du genug hast. Die Antwort wirst Du dann selbst finden. Wenig zielführend finde ich Antworten, die Deine Frage nicht ernst nehmen und die eine odere andere Kampfkunst, Kampfsport bevorzugen. Was soll das? Was Du machst, ist ausschließlich Deine Sache und Du solltest da auf Dein Gefühl achten. Auch Fußball spielen kann leidenschaftlich betrieben werden. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg auf Deinem Weg. Lerne, lerne, lerne und dann bilde Dir ein eigenes Urteil.

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Hallo Kai, Aikido ist so vielfältig wie das Leben; es ist das Leben! Dementsprechend gibt es auch viele verschiedene Ansichten und Vorgehensweisen. In manchen Verbänden werden keine Prüfungen abgenommen und keine Graduierungen ausgesprochen, in anderen Verbänden ist das Prüfungs(un)wesen sehr ausgeprägt und Graduierungen werden sehr ernst genommen. Bitte informiere Dich bei Deinem Lehrer / Trainer oder beim zuständigen Verband, wie dort das Procedere ist. Fakt ist, dass Graduierungen im Aikido eigentlich keine Rolle spielen, da es keine Wettkämpfe und somit auch keine Kampfklassen gibt. Es ist unbedeutend, welche Graduierung man hat. Der viel gepriesene schwarze Gürtel für die Dan-Grade bezeichnet auch nur eine andere Stufe der Ausbildung. Mit Meister hat das nichts zu tun. Ich wünsche Dir weiterhin Durchhaltevermögen und somti auch Erfolg beim Aikido. Herzliche Grüße Peter

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Liebe Leute, was soll das? Da stellt jemand eine Frage, die ein wenig naiv kingt. Sollte er nicht eine Antwort erhalten, die seriös ist? Wenn man nicht antworten will, muss man ja nicht Aber den mahnenden Zeigefinger besserwisserisch zu heben hilft nicht wirklich. Nehmt bitte auch diesen Schreiber ernst! Ansonsten ist zum Thema der Anmeldung in einer Kampfsportschule und dem Reifegrad des angeblichen Sohnes alles gesagt. Lasst es gut sein!

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Ach ja, noch was: Aikido blockiert keinen Angiff, es lenkt ihn in eine für den Verteidiger unschädliche Richtung um! Und wie der Begriff "Selbstverteidigung" schon sagt: Es ist eine Verteidigung! Kein Angriff!!! Es wird also keinen Angriff mit Aikido-Techniken geben! Alles klar?

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Hallo SchokiMeL (lustiger Name), Deine Frage ist typisch für Anfänger und durchaus verständlich. Nimmt man Deine Frage wörtlich, kann man lapidar antworten: "Aikido basiert auf den Abläufen des Schwertkampfes der Samurai Japans." Aber so banal ist das nicht. Bei den Kampfsportarten (Judo, Jiu Jitsu, Ju Jutsu, Karate etc.) ist auch für einen Laien gut und vor allem leicht nachvollziehbar, wie das anscheinend funktioniert. Diese Form ist bei der Kampfkunst Aikido nicht ohne weiteres erkennbar. Man kann es auch nicht mit noch so viel Worten erklären. Man muss es erleben / erlernen! Wie bei jeder Kunst ist die scheinbare Leichtigkeit, mit der ein Künstler seine Arbeit verrichtet erst bei eigenem Studium erkennbar. Es gibt viele Filme auf Youtube zu sehen, die Aikido demonstrieren. Wirklich verstehen kann sie nur ein Wissender. Wer neugierig ist und nach noch besserem sucht, hat von vornherein den falschen Ansatz. Man muss das (frewillig) lernen, was einem Spaß macht, was den eigenen Neigungen am besten entspricht. Das kann man nur herausfinden, indem man es praktisch ausübt / lernt. Mein Rat: Probiere aus. Suche das, was Dir ganz persönlich am besten gefällt. Das erlerne dann bitte gründlich. Viele Fragen werden dabei schon beantwortet sein, bevor sie gestellt werden können. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche.

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Hallo Mitchi2082, es gibt nur einen Weg, Deine Frage zu beantworten: Üben, üben, üben und nochmals üben. Wenn Du das ein paar Jahre gemacht hast, wird sich die Frage nicht mehr stellen. Wie immer und überall im Leben geht ohne Ügung gar nichts! Frag nicht so viel - lerne von Deinem Lehrer! Viel Erfolg

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Mein Vorschlag: Lies erst mal alle Kommentare und Fragen zum Thema aufmerksam durch. Wenn Du dann noch immer nicht weiter weisst, hilft wirklich nur probieren. Ach ja: Wenn Du eine Kampfkunst (Aikido) oder einen Kampfsport (JuJutsu, Karate, Judo, Teakwondo etc.) erlernen willst, muss Du Dir das schon erarbeiten! Ausschließlich! Du gehst nicht in irgendeinen Shop einkaufen. Viel Spaß bei der Suche und höre auf Dein "Bauchgefühl". Das wird Dir schon bei Zeiten das richtige Gefühl für die eine oder andere Sache vermitteln.

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Ufff. Noch so eine Anfängerfrage. Frag doch einfach mal andersrum: "Wozu braucht man Wettkämpfe?" Und: "Sind Wettkämpfe zum Üben unabdingar nötig?"Wenn Du die letzte Frage mit "Ja" beantwortet hast, geh lieber joggen oder Fußball spielen oder so. Du wirst mit so einer Einstellung im Aikido weder erfolgreich-, noch glücklich sein.Aikido übt den Umgang mit einem Angreifer. Jede Technik endet mit dem Ende des Angriffs - so oder so. Wie soll man denn so eine Verfahrensweise in ein sportliches Paket schnüren? Ein Kampf, bei dem es keine Regeln gibt, kann nicht sportlich durchgeführt werden .Was meinst Du, wie viele Übungspartner bleiben, wenn es nach jedem Übungstag Blessuren der mehr oder weniger schweren Art gibt?Aikido wird von den interessierten um seiner selbst willen studiert. Die wollen sich nicht kloppen oder im Wettkampf vergleichen. Die wollen lernen! Dies ist auch ein Grund, weshalb es sich auch nur den wirklich interessierten erschließt.Ich wünsche Dir viel Neugier beim Aikido. Und hör auf vorweg so unsinnige Fragen zu stellen, sondern lerne, lerne, lerne. Der Rest kommt dann von ganz allein. Ich wünsche Dir Verstehen.

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Ach ja. Immer dieselbe Frage: Blutige Anfänger fragen, ob das, was sie da tun auch wirklich gut ist. - Nicht das Werkzeug macht die Arbeit, sondern der, der damit hantiert!Will sagen: Wenn Dir Aikido wirklich Spaß macht und Dir gefällt, tritt nicht in den Wettkampf mit irgendwelchen Spinnern ein, die meinen woanders sei alles viel effektiver. Schau nicht nach irgendwelchem Nutzen, sondern tu es. Du kannst mir in 10 Jahren, nach intensivem Aikidotraining dieselbe Frage noch einmal stellen. Allerding wird dazu dann keine Notwendigkeit mehr besehen. Bleib dabei: Aikido ist das richtige! Ich wünsche Dir ganz viel Geduld und Mut zum Weitermachen.

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Hallo HubbleBop, ja, Aikido ist immer anwendbar. Ja, es ist komplex. Nein, es ist nicht schwer auszuüben, es dauert aber lange, bis es im Kopf und den Muskeln angekommen ist und die Reflexe entsprechend angepasst sind. Das ist bei allen Dingen, die umfangreich sind, so. Ich sage immer:" Wenn Du eine schnelle Kampfform / Selbstverteidigung suchst, kauf Dir eine Knarre, besorge Dir einen Waffenschein und verteidige Dich damit im Notfall." Wenn Du etwas lernen willst, das in Dein Leben passt, das Deinen Körper und Geist fit hält, dann musst einfach lernen, lernen, lernen... Aikido ist nicht zu bewerten. Entweder man mag es, sich mit den Dingen auseianderzusetzten oder man mag es nicht. Dementsprechend wird man seine Wertigkeiten haben. Aikido ist nicht zu vergleichen mit anderen Kampfesformen. Es gibt keinen Wettkampf, also auch keine Vergleiche. Aikido ist unendlich komplex und ein Teil des Lebens. Aikido lernt man nicht einfach, sondern man (er)lebt es! Es ist das beste, was einem passieren kann, so man es lernen will! Ich wünsche Dir viel Spaß und viele Erkenntnisse.

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Hallo Jamal, tut mir leid, dass außer mir nur noch einer Deine Frage ernst nahm. Ich kann nicht erkennen, ob Du mit Deiner Frage nur ein wenig provozieren willst, oder ob Du in der Tat nicht weisst, was das Eine und das Andere ist. Die banale Antwort ist auf jeden Fall in der Tat: "Probier's aus. Beides! Entscheide Dich dann für das, was Dir am meisten zusagt." Ansonsten lass Dir von einem in der Tat alten Kampfkünstler sagen:"Es ist nicht miteinander vergleichbar. Wenn Du eine traditionelle, japanische Kampfkunst erlernen willst, ist Aikido das einzig richtige. Aber Achtung! Der Weg ist lang! - Wenn es Dir nur auf eine spektakuläre Kampfweise ohne historischen und ethischen Anspruch ankommt, dann erlerne Wing Tsun. Ganz sicher musst Du aber auch hier lange und intensiv trainieren, bis Du hinter die wirklichen Geheimnisse dessen kommst." Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei der Suche.

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Hallo Anithi, zunächst: es stimmt, es gibt verschiedene Ausprägungen / Schwerpunkte im Aikido. Da hat jeder Shiohan (Lehrer) seine Gewichtung. Aber alle Richtungen haben eines gemeinsam: Sie heißen Aikido und meinen ideell das, was O'Sensei Morihei Ueshiba (Begründer des Aikido) dazu gesagt hat. Hierzu steht in Wikipedia in der Tat mehr, als hier Platz hätte. Welche Richtung Du nun einschlagen wirst, hängt im wesentlichen vom örtlichen Angebot und natürlich vom Lehrer ab. Letztendlich wird Dir eine entsprechende Suche und Ausprobieren nicht erspart bleiben.Unter "www.aikido.de" findest Du sehr viele Dojoanschriften. Such Dir die passende aus. Auf jeden fall wünsche ich Dir viel Neugier, Spaß und Erfolg im Aikido. Aikido ist übrigens mehr als nur eine Kampfkunst. Aikido ist Leben. Liebe Grüße PN

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Hallo Baerli, es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen den weißen Anzügen der Budoarten Aikido, Judo, Karate. Diese weißen Kleidungsstücke sind traditionell eigentlich ein Untergewand, zu dem ein Kimono oder auch ein Hosenrock, ein Hakama, getragen wird. Durch die Entwicklung der Kampfkünste in Richtung Sport und Wettkampf wären aber sowohl Kimono als auch Hakama bei der Ausübung hinderlich. Lediglich im Aikido, wo es keinen sportlichen Wettkampf gibt, ist der Hakama als traditionelles Kleidungsstück übrig geblieben. Ich hoffe, ich habe da ein wenig aufklärenkönnen. Viel Erfolg beim Aikido.

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Hallo, ich habe mir gerade Deine Frage durchgelesen. Wenn ich das so richtig deute, müsste im Konvertierungsprogramm irgendwo in den Einstellungen ein Teil sein,mit dem die jeweiligen Dateitypen ausgewählt werden könn. Es kann sein, dass hier die Ursache für die Verweigerung liegt. Ansonsten ist villeicht ein anderes Konvertierungsprogramm besser geeignet. Es gibt ja recht viele davon z.B. unter "www.freeware.de" Viel Glück.

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