Sehr Gut - Kaum Fehler!

TOEFL C1, C2 wär' native, das hat dann aber doch nicht geklappt.

War ein Jahr in den USA, dann noch ein Jahr in Australien und bin auch schon als Kind relativ viel gereist, wodurch ich recht schnell mit Englisch in Kontakt kam und es irgendwann recht gut konnte, bis auf die Aussprache. Durch die Auslandsjahre konnte ich diese verbessern.

Brauche das jedoch auch für meinen Berufswunsch, deshalb bin ich froh, dass zumindest das keine Hürde darstellt.

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Das Leben ist zu kurz um irgendwo zu arbeiten, wo es einem nicht gefällt.

Kündigen und neue Ausbildung machen, oder eben in der Branche ein anderes Unternehmen suchen, wenn die Arbeit an sich in Ordnung ist, und nur der Betrieb schlecht ist.

Noch besser (wenn erträglich): Bewerben und wenn eine Zusage kommt oder es gut aussieht, kündigen. Je nach Kündigungsfrist müsste man dann eben gucken, wann das macht.

Und die Chancen? Ich sehe da kein Problem. Jeder findet eine Ausbildung, da sollte man sich nun wirklich keine Gedanken machen.

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Ja, Gefühle gestehen

Alle sagen immer man solle warten und das kann auch eine gute Idee sein, wenn man gerade aus ner langjährigen, intensiven Beziehung kommt. Bei nem halben Jahr im jungen Alter macht man aber eben seine Erfahrungen und da kann man das ruhig auch schon angehen.

Wie ansprechen? Persönlich, alles andere ist Quatsch.

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Australien

Australien. War dort und das Land ist landschaftstechnisch schon echt der Hammer. Natürlich sind alle Länder in dieser Auflistung irgendwo sehr interessant, aber an Australien gefallen mir diese ewigen Weiten von.. nichts. Der rote Sand im Outback, die Berge wo es sogar Schnee gibt, die Blue Mountains.. und ich gehe jetzt einfach mal so weit und zähle Neuseeland dazu, weil die beiden sehr nah beieinander sind. Dort gibt es dann noch Vulkane und geothermische Quellen, welche ich unglaublich interessant finde. Die Fjorde sind unglaublich schön und die Berge sind auch der Wahnsinn.

Die USA und Kanada sind aber auch sehr schön. Hawaii und Griechenland sprechen mich nicht ganz so sehr an.

Russland finde ich relativ öde, ich komme von dort. Allerdings in manchen Bereichen auch äusserst interessant, besonders im Norden.

In Südamerika war ich leider bislang noch nicht, deshalb kein Kommentar dazu.

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Beides erfordert gleich viel können

Es sind einfach zwei komplett unterschiedliche Dinge, an die man sich gewöhnen muss. Ich bin recht gut in Shootern wenn es um Maus und Tastatur geht, kann aber überhaupt nix mit Controller - auch nach einigen Jahren immernoch nicht, obwohl ich sowohl PC als auch Konsole habe und beides eine Zeit lang ausschliesslich gezockt habe. Die Lernkurve kam beim Controller irgendwie nie so richtig zustande.

Jedoch geht es bei Controllern vor allem darum, auf der Horizontalen zu zielen und bei der Maus hat man sowohl die X als auch die Y Achse, was Menschen teilweise schneller überfordern kann.

Ich denke, dass wenn man ein komplett ahnungsloser Anfänger ist, ein Controller einfacher ist. Wenn man aber bereits am PC Erfahrung hat, funktioniert es mit dem Controller überhaupt nicht, da einen die Limitierungen in Form von Bewegung und Möglichkeiten eher hindern.

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Ähem ähem.. hust hust..

Wo soll ich da nur anfangen?

Zuerst brauchst du eine Drohnen-Haftpflichtversicherung. Meines Erachtens nach ist die bei jedem Flugobjekt in der Stadt Pflicht. Solltest du das Ding in ne Stromleitung hauen, geht der Schaden ganz schnell in Millionenhöhe, deshalb sollte eine solche Versicherung eben auch höhere Beträge abdecken, was sie in der Regel aber auch tut - denn sie ist ja drauf spezialisiert.

Dass du keine Kennzeichnung brauchst dürfte korrekt sein, dennoch würde ich es unter Anderem aus Versicherungsgründen empfehlen. Eine feuerfeste Plakette ist nie eine schlechte Idee, kostet auch nicht viel.

Dazu kommt, dass es gewisse Luftbereiche gibt, in welchen du nicht fliegen darfst. Dazu gehören Ansammlungen von Menschenmassen, Privatgrundstücke (ohne explizite Erlaubnis) und jegliche Art von Flughäfen - also auch Helikopterlandeplätze auf Krankenhäusern. Du darfst also weder über irgendwelche Häuser (also einen Grossteil der Stadt) noch über irgendwelche Plätze mit vielen Menschen (beispielsweise am Rathaus, quasi die gesamte Innenstadt) noch in einem ziemlich weiten Umkreis von den meisten Krankenhäusern, Sportflugplätzen und Flughäfen fliegen

Da bleibt nicht mehr viel übrig.

Überleg's dir gut. Ich würd's einfach irgendwo auf'm Land oder am Strand machen, da hast du zumindest deine Ruhe.

Habe nach ein wenig mehr Recherche (weil sich da ständig etwas ändert) noch einige Sachen gefunden, die ich hier nicht ausgeführt habe. Dennoch bekommst du hier hoffentlich eine Idee davon, wie kompliziert und umständlich das Fliegen einer Drohne ist. Lies dich am besten hier nochmal selbst dazu ein: https://www.drohnen.de/vorschriften-genehigungen-fuer-die-nutzung-von-drohnen-und-multicoptern/

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Man kann die Fehler der Vergangenheit nur verhindern, wenn man sie kennt. Ich finde es sehr wichtig, Menschen über dieses Thema aufzuklären und zu informieren. Es war unfassbar grausam und jeder Mensch sollte Bescheid darüber wissen, damit sich genau das nicht erneut wiederholt.

Ich selbst habe vor Kurzem meinen ersten KZ-Besuch gehabt und finde es extrem schade und enttäuschend, dass ich in der Schule (Geschichtsprofil im Abitur!) nie einen hatte. Sowas sollte meiner Meinung nach verpflichtend sein. Man soll sich in die Lage hineinversetzen können und das, worüber man immer wieder Klausuren schreibt und lernt, mit eigenen Augen betrachten können. Dass wir diese KZ's in Deutschland noch haben, ist quasi ein "Segen" (nicht makaber gemeint) für alle, die Dinge über unsere Geschichte lernen, denn so bekommt man quasi bei einer Primärquelle ein realistisches Bild davon, wie die Dinger aufgebaut waren. Und dass wir in einem Land leben, wo man sowas besichtigen kann und es trotzdem keine Pflicht ist, finde ich einfach sehr schade. Statt ständig bei Wandertagen oder Ausflügen zum Heidepark oder zum Eis Essen zu fahren, sollte man meiner Meinung nach definitiv ab einem bestimmten Zeitpunkt (mind. 8. Klasse) ein KZ besuchen.

Im Übrigen finde ich es auch wichtig, dass man weiss, dass man selbst als Schüler nicht Schuld für den Holocaust war - aber man hat eine Teilschuld für das, was in Zukunft passiert.

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Lester anrufen, dann kommt da die Option dass du den Heist abbrechen kannst. Vergiss aber nicht dass du alles neu machen musst und die 25k Vorbereitungskosten dann auch weg sind. Aber das Stornieren selbst kostet nix.

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Hat er nicht, er erzählt Blödsinn. In dem Alter erzählen Leute gerne Mist und ohne dass er dich persönlich kontaktiert hat, dass du es doch bitte entfernen sollst, hat er sicher auch keine Anzeige erstattet, er weiss vermutlich noch nicht einmal wie sowas funktioniert, erstrecht ohne Eltern. Lass dich nicht verunsichern, der erzählt Quatsch um vermutlich besser da zu stehen.

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Wie die anderen schon gesagt haben, wird pro Mal abgerechnet, egal wie lange du brauchst, Hauptsache die Arbeit ist vollständig getan. Am Anfang bestimmt zeitlich total mies, irgendwann wirst du aber besser - vor allem wenn die Strassen immer gleich sind. Reich wirst du sicher nicht, aber mit 13 auf jeden Fall ein sehenswertes Taschengeld und auch hilfreich, was Arbeitsdisziplin und Fitness angeht. Coole Sache, ich war damals deutlich fauler. Weiter so!

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Wieso sollte Rechtschreibung unwichtig sein? Halte ich für Quatsch. Aber irgendwie musst du deine Position ja verteidigen, also hier mal paar Argumente.

  • Rechtschreibung verändert den Sinn des Gesagten nicht und sagt dementsprechend nichts über den Inhalt aus
  • Rechtschreibung ist mühsam zu lernen. In der Zeit wo man das lernen muss, kann man sich auch nützlicheres Wissen aneignen
  • Fast niemand beherrscht sie zu 100%, was sie quasi obsolet macht
  • Fehler in der Rechtschreibung werden in der Gesellschaft oft als dumm angesehen, obwohl die Person dahinter es nicht unbedingt ist. Es fördert also sinnlose, abwertende Kommentare

War schon schwierig genug sich Argumente zu überlegen, ich hoffe das reicht so.

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