Kaspersky Internet Security

es hängt von Deinem Benutzerverhalten ab und wie Dein PC alles in alles abgesichert ist.

Die meisten Antivirusprogramme ob kostenlos oder kommerziell bringen keinen Webguard mit oder bei den kostenlosen Versionen fehlt häufig auch die verhaltensbasierte Erkennung oder der Webguard. Du musst also darauf achten, dass bei dem Antivirusprogramm alle wichigen Schutzfunkionen mit dabei sind, dh genau nachsehen auf der Herstellerseite.

Eine Internet Security Suite hat dagegen stets alles was man heute braucht.

ich schwöre aber auf Virutalisierung von Browser, Emailprogramm und Messanger. Nur so ist Surfen wirklich sicher und Drive By Downloads sind so gut wie ausgeschlossen. Ich mache diesen Schutz dann richtig gut durch Adblock Plus (Werbeblocker) und Noscript (Scriptblocker) für Firefox und dann reicht mir auch ein kostenloses Antivirusprogramm wie Avast.

Von denen die Du zur Auswahl stellst, ist wohl Kaspersky zur Zeit das beste Programm, zumindest von den Tests her. Wenn man einige Tests nebeneinander stellt, dann ist wohl Bitdefender der Spitzenreiter im Schnitt. Zu den TOP Programmen unter den Internet Security Suiten gehören neben Kaspersky noch F-Secure und PANDA.

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Avast Free

hallo,

solltest Du was Antivirusprogramme angeht, noch einen Lernbedarf haben, les das mal hier, was ich bei Gutefrage grundsätzlich poste über Antivirusprogramme und Viren:

http://www.gutefrage.net/frage/koennt-ihr-mir-ein-anti-virus-programm-empfehlen#answer35638670

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Avast Free

siehe meine Kommentare hier zu Avira Free und Avast.

Mit Avast hast Du den wesentlich besseren Schutz.

bei Avira musst Du bei der kostenlosen Version ein Zweitprogramm wie Threatfire dazuinstallieren.

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Da es doch Unterschiede in der Qualität der Antiirusprogramme gibt, (das zeigen viele Tests) hier einen Text, der Dir die Unterschiede klar werden lassen sollte.

Grundsätzliches über Computerschädlinge:

(copy / paste)

"Nein jeden Monat gibt es wieder mehr Viren!

Wir leben in einer Zeit in der jährlich 50 Millionen neue Viren auftauchen! (inkl. Variationen) Das spricht für sich. Ein Zehntel davon sind echte Viren, die anderen sind Variationen, die aus den echten Viren hergestellt werden. (Zahlen stammen von Antivirusprogrammherstellern)

Ein Virus kann technisch die Hardware manipulieren und so kaputt gehen lassen. Oder ein Virus kann sich in die Software des Bios schreiben, sodass eine Neuinstallation von Windows nutzlos wird. Den wieder loszubekommen erfordert ein Biosupdate. Ist aber nicht ganz ungefährlich, dabei kann man das board schrotten.

In der Regel ist aber ein Virus weg, wenn Windows neu installiert wird. Am besten löscht man sicherheitshalber die Partitionen, legt komplett neue an und installiert dann das System neu.

Die Infektionswege sind vielfältig:

Emailanhänge die geöffnet werden und direkt auf diesem Weg aktiv werden oder in der Email ist ein Link, den man anklickt und die aufgehende Interneite initiiert einen Drive By Downlad, wodurch Dir ein Schädling untergeschoben werden kann, Drive By Downloads während dem Surfen (alleine durch das Ansurfen einer Internetseite!) oder in Kontaktnetzwerken, USB Sticks, Downloads aus dem Netz, wozu auch geöffnete PDF- oder Word Dateien gehören. Es gibt Viren die sogar dadurch aktiv werden, in dem man Dateien ohne sie zu öffnen im Windows Explorer als Kachel oder sonstwie darstellt. In Kontaktnetzwerken kannst Du Dir einen Virus holen alleine dadurch in dem Du ein Bild ansiehst. Messanger bringen auch jede Menge Gefahren mit sich. Installiert jemand ein Windows XP ohne Service Packs, dann reicht das Herstellen einer Internetverbindung, um sich übers Web Netzwerkschädlinge zu holen. Dh jeder PC muss heutzutage durch eine Firewall geschützt sein. Die Firewallfunktion eines Routers ist der einer reinen Softwarefirewall vorzuziehen. Der Router muss aber auch mit sehr starken Passwörtern abgesichert sein und unnötige Funktionen müssen deaktiviert werden, um nicht unnötige Angriffsfläche zu bieten.

Grundsätzlich musst Du auch folgendes wissen:

Man muss auch wissen, dass kostenlose Antivirusprogramme wie zB AVG Free oder Avira Antivir Free wichtige Schutzfunktionen nicht mitbringen und somit unzureichen sind. (zB Schädling am Verhalten zu erkennen oder vollwertigen Emailscanner) leider aber bringen auch kommerzielle Antivirusprogramme in den meisten Fällen zB keinen Webguard mit, wodurch auch offene Tore bestehen bleiben. Bis auf wenige Ausnahmen haben nur die Internet Security Suiten das volle Leistungssprektrum an Schutzfunkionen. Zu den TOP Internet Security Suiten gehören Bitdefender, F-Secure, Kaspersky, PANDA, gefolgt von Norton und G-DATA. (je nach Tests)

Da aber auch die besten Antivirusprogramme und Security Suiten niemals alle Attacken und Viren erkennen, sollte man um wirklich geschützt zu sein, Browser, Emailprogramm und Messanger nur noch virtuell betreiben in sowas wie Sandboxie.Dann sind, vorausgesetzt bei korrekter Handhabung und einem vernünftigen Nutzerverhalten, auch Kontaktnetzwerke sicher. Ist kostenlos, auch wenn auf manchen Seiten als Shareware angezeigt. Eine Infektion des PCs wird damit ganz erheblich erschwert bei korrekter Handhabung.

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Grundsätzliches über Computerschädlinge:

(copy / paste)

"Nein jeden Monat gibt es wieder mehr Viren!

Wir leben in einer Zeit in der jährlich 50 Millionen neue Viren auftauchen! (inkl. Variationen) Das spricht für sich. Ein Zehntel davon sind echte Viren, die anderen sind Variationen, die aus den echten Viren hergestellt werden. (Zahlen stammen von Antivirusprogrammherstellern)

Ein Virus kann technisch die Hardware manipulieren und so kaputt gehen lassen. Oder ein Virus kann sich in die Software des Bios schreiben, sodass eine Neuinstallation von Windows nutzlos wird. Den wieder loszubekommen erfordert ein Biosupdate. Ist aber nicht ganz ungefährlich, dabei kann man das board schrotten.

In der Regel ist aber ein Virus weg, wenn Windows neu installiert wird. Am besten löscht man sicherheitshalber die Partitionen, legt komplett neue an und installiert dann das System neu.

Die Infektionswege sind vielfältig:

Emailanhänge die geöffnet werden und direkt auf diesem Weg aktiv werden oder in der Email ist ein Link, den man anklickt und die aufgehende Interneite initiiert einen Drive By Downlad, wodurch Dir ein Schädling untergeschoben werden kann, Drive By Downloads während dem Surfen (alleine durch das Ansurfen einer Internetseite!) oder in Kontaktnetzwerken, USB Sticks, Downloads aus dem Netz, wozu auch geöffnete PDF- oder Word Dateien gehören. Es gibt Viren die sogar dadurch aktiv werden, in dem man Dateien ohne sie zu öffnen im Windows Explorer als Kachel oder sonstwie darstellt. In Kontaktnetzwerken kannst Du Dir einen Virus holen alleine dadurch in dem Du ein Bild ansiehst. Messanger bringen auch jede Menge Gefahren mit sich. Installiert jemand ein Windows XP ohne Service Packs, dann reicht das Herstellen einer Internetverbindung, um sich übers Web Netzwerkschädlinge zu holen. Dh jeder PC muss heutzutage durch eine Firewall geschützt sein. Die Firewallfunktion eines Routers ist der einer reinen Softwarefirewall vorzuziehen. Der Router muss aber auch mit sehr starken Passwörtern abgesichert sein und unnötige Funktionen müssen deaktiviert werden, um nicht unnötige Angriffsfläche zu bieten.

Grundsätzlich musst Du auch folgendes wissen:

Man muss auch wissen, dass kostenlose Antivirusprogramme wie zB AVG Free oder Avira Antivir Free wichtige Schutzfunktionen nicht mitbringen und somit unzureichen sind. (zB Schädling am Verhalten zu erkennen oder vollwertigen Emailscanner) leider aber bringen auch kommerzielle Antivirusprogramme in den meisten Fällen zB keinen Webguard mit, wodurch auch offene Tore bestehen bleiben. Bis auf wenige Ausnahmen haben nur die Internet Security Suiten das volle Leistungssprektrum an Schutzfunkionen. Zu den TOP Internet Security Suiten gehören Bitdefender, F-Secure, Kaspersky, PANDA, gefolgt von Norton und G-DATA. (je nach Tests)

Da aber auch die besten Antivirusprogramme und Security Suiten niemals alle Attacken und Viren erkennen, sollte man um wirklich geschützt zu sein, Browser, Emailprogramm und Messanger nur noch virtuell betreiben in sowas wie Sandboxie.Dann sind, vorausgesetzt bei korrekter Handhabung und einem vernünftigen Nutzerverhalten, auch Kontaktnetzwerke sicher. Ist kostenlos, auch wenn auf manchen Seiten als Shareware angezeigt. Eine Infektion des PCs wird damit ganz erheblich erschwert bei korrekter Handhabung.

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ich kann Dir zumindest sagen, was vor einem halben Jahr mal in der C't stand: (sinngemäss)

Der Anturm von Viren ist auf dem Apple nicht derart wie bei Windows, aber man gibt sich einer falschen Vorstellung hin wenn man meint, dass das Applesystem an sich sicherer wäre als ein Windows System. Sprich es hat ebenso viele Sicherheitslücken wie ein Windowssystem, nur können die Apple User heute noch froh sein, dass der MAC noch nicht ins Visier der Hacker und Virenschreiber gekommen ist wie Windows.

Denn sonst müssten die Apple User und Hersteller um ihren guten Ruf bangen. DH das ist nur eine Frage der Zeit bzw. wenn es irgendwann mehr User gibt, die diesen PC benutzen, wird auch die Zahl der Viren steigen und dann kann es irgendwann ähnliche Züge annehmen wie bei Windows.

Dh ihr könnt im Grunde froh sein, dass nur relativ wenige dieses System benutzen.

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bei einem Virus hättest Du noch Chancen, den loszuwerden.

Aber bei vielen bedürfte es der Hand eines Profis, um den PC wirklich wieder sauber zu bekommen. DH es bleibt Dir nur eine Neuinstallation. Ein Antivirusprogramm alleine kann diese Aufgabe nicht stämmen, gleich was die Hersteller behaupten.

Viele Schädlinge laden weitere Schädlinge aus dem Netz nach und die Veränderungen und Schäden die am System durch die Viren entstehen, bekommst Du nicht mehr gerichtet, auch wenn hier im Forum zum Teil eine andere Haltung dazu eingenommen wird.

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du gibst Dich einer falschen Vorstellung hin wenn Du glaubst, ein bestimmtes Programm könne alle Viren und Attacken aufspüren oder verhindern. Die Schädlinge sind heute hochprofessionell programmiert und die Methoden wie sie auf heimische Rechner geschleust werden elend vielfältig und entsprechend ausgeklügelt. Viren gibt es ja nicht erst seit gestern.

Les Dir mal folgenden Text durch, den ich hier immer wieder mal poste, viell. wird Dir dann klar wie unsinnig Deine Vorstellung ist.

Grundsätzliches über Computerschädlinge:

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"Nein jeden Monat gibt es wieder mehr Viren!

Wir leben in einer Zeit in der jährlich 50 Millionen neue Viren auftauchen! (inkl. Variationen) Das spricht für sich. Ein Zehntel davon sind echte Viren, die anderen sind Variationen, die aus den echten Viren hergestellt werden. (Zahlen stammen von Antivirusprogrammherstellern)

Ein Virus kann technisch die Hardware manipulieren und so kaputt gehen lassen. Oder ein Virus kann sich in die Software des Bios schreiben, sodass eine Neuinstallation von Windows nutzlos wird. Den wieder loszubekommen erfordert ein Biosupdate. Ist aber nicht ganz ungefährlich, dabei kann man das board schrotten.

In der Regel ist aber ein Virus weg, wenn Windows neu installiert wird. Am besten löscht man sicherheitshalber die Partitionen, legt komplett neue an und installiert dann das System neu.

Die Infektionswege sind vielfältig:

Emailanhänge die geöffnet werden und direkt auf diesem Weg aktiv werden oder in der Email ist ein Link, den man anklickt und die aufgehende Interneite initiiert einen Drive By Downlad, wodurch Dir ein Schädling untergeschoben werden kann, Drive By Downloads während dem Surfen (alleine durch das Ansurfen einer Internetseite!) oder in Kontaktnetzwerken, USB Sticks, Downloads aus dem Netz, wozu auch geöffnete PDF- oder Word Dateien gehören. Es gibt Viren die sogar dadurch aktiv werden, in dem man Dateien ohne sie zu öffnen im Windows Explorer als Kachel oder sonstwie darstellt. In Kontaktnetzwerken kannst Du Dir einen Virus holen alleine dadurch in dem Du ein Bild ansiehst. Messanger bringen auch jede Menge Gefahren mit sich. Installiert jemand ein Windows XP ohne Service Packs, dann reicht das Herstellen einer Internetverbindung, um sich übers Web Netzwerkschädlinge zu holen. Dh jeder PC muss heutzutage durch eine Firewall geschützt sein. Die Firewallfunktion eines Routers ist der einer reinen Softwarefirewall vorzuziehen. Der Router muss aber auch mit sehr starken Passwörtern abgesichert sein und unnötige Funktionen müssen deaktiviert werden, um nicht unnötige Angriffsfläche zu bieten.

Grundsätzlich musst Du auch folgendes wissen:

Man muss auch wissen, dass kostenlose Antivirusprogramme wie zB AVG Free oder Avira Antivir Free wichtige Schutzfunktionen nicht mitbringen und somit unzureichen sind. (zB Schädling am Verhalten zu erkennen oder vollwertigen Emailscanner) leider aber bringen auch kommerzielle Antivirusprogramme in den meisten Fällen zB keinen Webguard mit, wodurch auch offene Tore bestehen bleiben. Bis auf wenige Ausnahmen haben nur die Internet Security Suiten das volle Leistungssprektrum an Schutzfunkionen. Zu den TOP Internet Security Suiten gehören Bitdefender, F-Secure, Kaspersky, PANDA, gefolgt von Norton und G-DATA. (je nach Tests)

Da aber auch die besten Antivirusprogramme und Security Suiten niemals alle Attacken und Viren erkennen, sollte man um wirklich geschützt zu sein, Browser, Emailprogramm und Messanger nur noch virtuell betreiben in sowas wie Sandboxie.Dann sind, vorausgesetzt bei korrekter Handhabung und einem vernünftigen Nutzerverhalten, auch Kontaktnetzwerke sicher. Ist kostenlos, auch wenn auf manchen Seiten als Shareware angezeigt. Eine Infektion des PCs wird damit ganz erheblich erschwert bei korrekter Handhabung.

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ich habe schon lange mit PCs zutun und ich kann Dir aus Erfahrung sagen, dass eine Routerfirewall in Verbindung mit der Windows Firewall, die sowieso bei der Installation von Windows an sich eingerichtet wird und aktiv is, völlig ausreicht.

Beides reicht völlig aus, um den PC vor Zugriffen aus dem Netz zu schützen.

Du hast wahrscheinlich irgendwas aufgeschnappt oder Du hast wahrscheinlich nur ein geringeres PC Wissen, sodass Du Dir grundsätzlich von einer Firewall viel zu viel erhoffst.

Denn die Firewall is nur eine Komponente, nur ein Glied in einer Kette von Komponnenten, die PC Sicherheit gewährleisten, neben einem guten Benuzerverhalten, welches auch unbedingt erforderlich ist. Die Firewall alleine schützt Dich nur sehr bedingt, weil Firewalls zB nicht vor Virusinfektionen schützen, schützen also zB Nicht vor Drive By Downloads oder vor infizierten Dateien die Du irgendwo herunterlädst. Um hier geschützt zu sein brauchst Du eine gute Antivirussoftware. Als Faustregel kannst Du Dir merken: Firewall schützen Deinen PC vor Zugriffen vom Internet aus, dh vor anderen Leuten und gegen Schädlinge schützt eine Antivirussoftware und auch ist es für den Schutz vor Schädlingen erforderlich, dass alle Komponenten (Sicherheitsupdates von Microsoft, JAVA, Netframework, Flashplayer usw.) und sämtliche Programme auf Windows aktuell gehalten werden und ein guter Browser verwendet wird.

Die Firewall eines Routers ist einer reinen Softwarefirewall überlegen. Aber der Router muss auch sicher konfiguriert sein, dh mit sehr starken Passwörtern und unnötige Funktionen müssen deaktiviert werden, um nicht unnötige Angriffsfläche zu bieten, sonst kann er seine Schutzfunkion auf Dauer nicht erfüllen und ist manupulierbar.

Lies auch mal, was ich hier über Viren allgemein geschrieben habe. Die besten Antivirusprogramme bringen nichts, wenn der Benutzer den PC ständig hohe Risiken aussetzt. Aber ohne Antivirusprogramm kann man heute mit Windows garnicht mehr arbeiten, es sei denn man kennt sich sehr gut aus.

http://www.gutefrage.net/frage/kostenloses-vierenprogramm-zu-herunterladen#answer35577471

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grundsätzliches über Routerkonfiguration.

Um nach einem Router-Reset auf die Oberfläche eines Routers zugreifen zu können, musst Du ein LAN Kabel ordnungsgemäss an den richtigen Anschlüssen anschließen, sowohl am PC als auch am Router.

Dann musst Du die korrekt IP Adresse des Routers ein den Browser eingeben, die steht normalerweise an der Unterseite des Routers. Nicht immer, aber oft ist das 192.168.0.1 oder 192.168.2.1

Ansonsten schau ins Handbuch, da ist alles beschrieben.

Du wirst sowieso ohne Handbuch nicht zurecht kommen, weil die Oberflächen von Routern heute so komplex sind, dass Du da ohne Handbuch nicht durchblicken wirst. Hier alles aufzuschreiben wäre nicht zumutbar, das wird hier niemand für Dich machen, ist viel zu umfassend.

Ausserdem muss man auch deshalb das Handbuch studieren, weil der Router nur so halbwegs sicher einzustellen ist. Denn wenn im Router unnötige dh gefährliche Funktionen aktiv sind, (zB Fernwartung oder Plug'n Play) dann sind das Einfallstore, mit denen der Router vom Internet aus von irgendjemandem unter Kontrolle gebracht werden kann. Ein WLAN muss nach WPA2 verschlüsselt werden mit einem im idealen sicheren Fall 63- stelligen WLAN Key. Der Router selbst sollte mit einem mind. 30 Zeichen langem Admin-Passwort geschützt werden. Hat der Router kein Passwort oder nur ein kurzes Passwort, dann kann er manipuliert, dh die Firmware des Routers umgeschrieben werden, wodurch dann die Schutzfunkion des Routers aufgehoben wird und die Daten bzw. der PC dahinter dann nicht mehr sicher sind. Gibst Du dann irgendwelche Internetseiten ein in den Browser ist eine Umleitung auf gefälschte Seiten möglich.

Routerkonfig macht man also entweder richig oder garnicht. Die Stunden die Du in ein Handbuch investiert, ohnen sich imho und sind nötig.

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ein Hacker könnte das, aber nur durch Mittel, die illegal sind.

Tools die das bewerkstelligen kann es nicht geben, weil das ein illegaler Eingriff in das Emailprogramm des Empfänger wäre. Es ist Sache des Empfängers, wann und ob er die Email löscht.

Das geht Dich nicht das geringste an. Zumal auch für Geschäftsleute die selbstständig sind, es gesetzlich Pflicht ist, die Emails 10 Jahre aufzubewahren.

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Grundsätzliches über Computerschädlinge:

(copy / paste)

"Nein jeden Monat gibt es wieder mehr Viren!

Wir leben in einer Zeit in der jährlich 50 Millionen neue Viren auftauchen! (inkl. Variationen) Das spricht für sich. Ein Zehntel davon sind echte Viren, die anderen sind Variationen, die aus den echten Viren hergestellt werden. (Zahlen stammen von Antivirusprogrammherstellern)

Ein Virus kann technisch die Hardware manipulieren und so kaputt gehen lassen. Oder ein Virus kann sich in die Software des Bios schreiben, sodass eine Neuinstallation von Windows nutzlos wird. Den wieder loszubekommen erfordert ein Biosupdate. Ist aber nicht ganz ungefährlich, dabei kann man das board schrotten.

In der Regel ist aber ein Virus weg, wenn Windows neu installiert wird. Am besten löscht man sicherheitshalber die Partitionen, legt komplett neue an und installiert dann das System neu.

Die Infektionswege sind vielfältig:

Emailanhänge die geöffnet werden und direkt auf diesem Weg aktiv werden oder in der Email ist ein Link, den man anklickt und die aufgehende Interneite initiiert einen Drive By Downlad, wodurch Dir ein Schädling untergeschoben werden kann, Drive By Downloads während dem Surfen (alleine durch das Ansurfen einer Internetseite!) oder in Kontaktnetzwerken, USB Sticks, Downloads aus dem Netz, wozu auch geöffnete PDF- oder Word Dateien gehören. Es gibt Viren die sogar dadurch aktiv werden, in dem man Dateien ohne sie zu öffnen im Windows Explorer als Kachel oder sonstwie darstellt. In Kontaktnetzwerken kannst Du Dir einen Virus holen alleine dadurch in dem Du ein Bild ansiehst. Messanger bringen auch jede Menge Gefahren mit sich. Installiert jemand ein Windows XP ohne Service Packs, dann reicht das Herstellen einer Internetverbindung, um sich übers Web Netzwerkschädlinge zu holen. Dh jeder PC muss heutzutage durch eine Firewall geschützt sein. Die Firewallfunktion eines Routers ist der einer reinen Softwarefirewall vorzuziehen. Der Router muss aber auch mit sehr starken Passwörtern abgesichert sein und unnötige Funktionen müssen deaktiviert werden, um nicht unnötige Angriffsfläche zu bieten.

Grundsätzlich musst Du auch folgendes wissen:

Man muss auch wissen, dass kostenlose Antivirusprogramme wie zB AVG Free oder Avira Antivir Free wichtige Schutzfunktionen nicht mitbringen und somit unzureichen sind. (zB Schädling am Verhalten zu erkennen oder vollwertigen Emailscanner) leider aber bringen auch kommerzielle Antivirusprogramme in den meisten Fällen zB keinen Webguard mit, wodurch auch offene Tore bestehen bleiben. Bis auf wenige Ausnahmen haben nur die Internet Security Suiten das volle Leistungssprektrum an Schutzfunkionen. Zu den TOP Internet Security Suiten gehören Bitdefender, F-Secure, Kaspersky, PANDA, gefolgt von Norton und G-DATA. (je nach Tests)

Da aber auch die besten Antivirusprogramme und Security Suiten niemals alle Attacken und Viren erkennen, sollte man um wirklich geschützt zu sein, Browser, Emailprogramm und Messanger nur noch virtuell betreiben in sowas wie Sandboxie.Dann sind, vorausgesetzt bei korrekter Handhabung und einem vernünftigen Nutzerverhalten, auch Kontaktnetzwerke sicher. Ist kostenlos, auch wenn auf manchen Seiten als Shareware angezeigt. Eine Infektion des PCs wird damit ganz erheblich erschwert bei korrekter Handhabung.

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Wenn Du sagst, dass Du geringe PC Kenntnisse hast, solltest Du Dir diesen Text mal durchlesen:

Grundsätzliches über Computerschädlinge:

(copy / paste)

"Nein jeden Monat gibt es wieder mehr Viren!

Wir leben in einer Zeit in der jährlich 50 Millionen neue Viren auftauchen! (inkl. Variationen) Das spricht für sich. Ein Zehntel davon sind echte Viren, die anderen sind Variationen, die aus den echten Viren hergestellt werden. (Zahlen stammen von Antivirusprogrammherstellern)

Ein Virus kann technisch die Hardware manipulieren und so kaputt gehen lassen. Oder ein Virus kann sich in die Software des Bios schreiben, sodass eine Neuinstallation von Windows nutzlos wird. Den wieder loszubekommen erfordert ein Biosupdate. Ist aber nicht ganz ungefährlich, dabei kann man das board schrotten.

In der Regel ist aber ein Virus weg, wenn Windows neu installiert wird. Am besten löscht man sicherheitshalber die Partitionen, legt komplett neue an und installiert dann das System neu.

Die Infektionswege sind vielfältig:

Emailanhänge die geöffnet werden und direkt auf diesem Weg aktiv werden oder in der Email ist ein Link, den man anklickt und die aufgehende Interneite initiiert einen Drive By Downlad, wodurch Dir ein Schädling untergeschoben werden kann, Drive By Downloads während dem Surfen (alleine durch das Ansurfen einer Internetseite!) oder in Kontaktnetzwerken, USB Sticks, Downloads aus dem Netz, wozu auch geöffnete PDF- oder Word Dateien gehören. Es gibt Viren die sogar dadurch aktiv werden, in dem man Dateien ohne sie zu öffnen im Windows Explorer als Kachel oder sonstwie darstellt. In Kontaktnetzwerken kannst Du Dir einen Virus holen alleine dadurch in dem Du ein Bild ansiehst. Messanger bringen auch jede Menge Gefahren mit sich. Installiert jemand ein Windows XP ohne Service Packs, dann reicht das Herstellen einer Internetverbindung, um sich übers Web Netzwerkschädlinge zu holen. Dh jeder PC muss heutzutage durch eine Firewall geschützt sein. Die Firewallfunktion eines Routers ist der einer reinen Softwarefirewall vorzuziehen. Der Router muss aber auch mit sehr starken Passwörtern abgesichert sein und unnötige Funktionen müssen deaktiviert werden, um nicht unnötige Angriffsfläche zu bieten.

Grundsätzlich musst Du auch folgendes wissen:

Man muss auch wissen, dass kostenlose Antivirusprogramme wie zB AVG Free oder Avira Antivir Free wichtige Schutzfunktionen nicht mitbringen und somit unzureichen sind. (zB Schädling am Verhalten zu erkennen oder vollwertigen Emailscanner) leider aber bringen auch kommerzielle Antivirusprogramme in den meisten Fällen zB keinen Webguard mit, wodurch auch offene Tore bestehen bleiben. Bis auf wenige Ausnahmen haben nur die Internet Security Suiten das volle Leistungssprektrum an Schutzfunkionen. Zu den TOP Internet Security Suiten gehören Bitdefender, F-Secure, Kaspersky, PANDA, gefolgt von Norton und G-DATA. (je nach Tests)

Da aber auch die besten Antivirusprogramme und Security Suiten niemals alle Attacken und Viren erkennen, sollte man um wirklich geschützt zu sein, Browser, Emailprogramm und Messanger nur noch virtuell betreiben in sowas wie Sandboxie.Dann sind, vorausgesetzt bei korrekter Handhabung und einem vernünftigen Nutzerverhalten, auch Kontaktnetzwerke sicher. Ist kostenlos, auch wenn auf manchen Seiten als Shareware angezeigt. Eine Infektion des PCs wird damit ganz erheblich erschwert bei korrekter Handhabung.

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Wenn Du umfassend geschützt sein willst, aber kein Geld ausgeben willst, bleiben Dir nur drei Möglichkeiten. Avast, MSE von Microsoft oder eine Internet Security Suite die immer wieder mit auf einer Heft-CD einer Computerzeitschrift mit ausgegeben wird. Da is meistens entweder G-DATA oder Kaspersky mi dabei, manchmal auch Bitdefender. Aber das ist dann immer die Version des Vorjahres.

Alle andere kostenlosen Programme lassen wichtige Schutzfuntkionen missen oder Du muss zwei oder drei Programme paralell installieren um das volle Programm an Schutzfunktionen zu erhalten.

Grundsätzliches über Computerschädlinge:

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"Nein jeden Monat gibt es wieder mehr Viren!

Wir leben in einer Zeit in der jährlich 50 Millionen neue Viren auftauchen! (inkl. Variationen) Das spricht für sich. Ein Zehntel davon sind echte Viren, die anderen sind Variationen, die aus den echten Viren hergestellt werden. (Zahlen stammen von Antivirusprogrammherstellern)

Ein Virus kann technisch die Hardware manipulieren und so kaputt gehen lassen. Oder ein Virus kann sich in die Software des Bios schreiben, sodass eine Neuinstallation von Windows nutzlos wird. Den wieder loszubekommen erfordert ein Biosupdate. Ist aber nicht ganz ungefährlich, dabei kann man das board schrotten.

In der Regel ist aber ein Virus weg, wenn Windows neu installiert wird. Am besten löscht man sicherheitshalber die Partitionen, legt komplett neue an und installiert dann das System neu.

Die Infektionswege sind vielfältig:

Emailanhänge die geöffnet werden und direkt auf diesem Weg aktiv werden oder in der Email ist ein Link, den man anklickt und die aufgehende Interneite initiiert einen Drive By Downlad, wodurch Dir ein Schädling untergeschoben werden kann, Drive By Downloads während dem Surfen (alleine durch das Ansurfen einer Internetseite!) oder in Kontaktnetzwerken, USB Sticks, Downloads aus dem Netz, wozu auch geöffnete PDF- oder Word Dateien gehören. Es gibt Viren die sogar dadurch aktiv werden, in dem man Dateien ohne sie zu öffnen im Windows Explorer als Kachel oder sonstwie darstellt. In Kontaktnetzwerken kannst Du Dir einen Virus holen alleine dadurch in dem Du ein Bild ansiehst. Messanger bringen auch jede Menge Gefahren mit sich. Installiert jemand ein Windows XP ohne Service Packs, dann reicht das Herstellen einer Internetverbindung, um sich übers Web Netzwerkschädlinge zu holen. Dh jeder PC muss heutzutage durch eine Firewall geschützt sein. Die Firewallfunktion eines Routers ist der einer reinen Softwarefirewall vorzuziehen. Der Router muss aber auch mit sehr starken Passwörtern abgesichert sein und unnötige Funktionen müssen deaktiviert werden, um nicht unnötige Angriffsfläche zu bieten.

Grundsätzlich musst Du auch folgendes wissen:

Man muss auch wissen, dass kostenlose Antivirusprogramme wie zB AVG Free oder Avira Antivir Free wichtige Schutzfunktionen nicht mitbringen und somit unzureichen sind. (zB Schädling am Verhalten zu erkennen oder vollwertigen Emailscanner) leider aber bringen auch kommerzielle Antivirusprogramme in den meisten Fällen zB keinen Webguard mit, wodurch auch offene Tore bestehen bleiben. Bis auf wenige Ausnahmen haben nur die Internet Security Suiten das volle Leistungssprektrum an Schutzfunkionen. Zu den TOP Internet Security Suiten gehören Bitdefender, F-Secure, Kaspersky, PANDA, gefolgt von Norton und G-DATA. (je nach Tests)

Da aber auch die besten Antivirusprogramme und Security Suiten niemals alle Attacken und Viren erkennen, sollte man um wirklich geschützt zu sein, Browser, Emailprogramm und Messanger nur noch virtuell betreiben in sowas wie Sandboxie.Dann sind, vorausgesetzt bei korrekter Handhabung und einem vernünftigen Nutzerverhalten, auch Kontaktnetzwerke sicher. Ist kostenlos, auch wenn auf manchen Seiten als Shareware angezeigt. Eine Infektion des PCs wird damit ganz erheblich erschwert bei korrekter Handhabung.

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wenn Du schon vorher weiss, dass eine Quelle auch gleichzeit Virenschleudern sind, dann ist es ja auf eine Art Dummheit, sich darauf überhaupt erst einzulassen.

Ist es das wert?

ich meine ok wenn Du auf Deinem PC keine wichigen Daten hast oder die so separierst oder regelmässig sicherst, dass die unangetastet bleiben, dann ist das Risiko akzeptabel. Aber Du musst auch eines beachten. Du flechtest die Dateien die vielleicht Viren tragen in Dein System und in Deinen Alltag ein und irgendwann sind sie viell. ein fester Bestandteil und dann ist der Schrit bis zum Totalen Crash u nd auch völligen Datenverluchst u.U. gar nicht mehr so weit.

Davon abgesehen können Viren heute auch die Hardware kaputt machen oder sich tiefgreifender in die Hardware festsetzen. Die dann loszubekommen kann sich als schwierig erweisen.

Ausserdem sind solche Quellen oft illegal. Ich würde, wenn Du auf solche Quellen abzielst, dann lieber nach rechtlichen Grauzonen im Internet schauen, wo man auch nicht das Risiko eingeht sich Schädlinge zu holen. Möglichkeiten gibts ja einige.

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entweder das Passwort löschen oder wenn Du das Passwort nicht herausnehmen willst, einen Registry-Schlüssel ändern.

Wie der registry-Schlüssel heisst, kannst Du ergoogeln. Dann startest Windows automatisch mit dem angegeben Konto und dem dazu gehörenden Passwort.

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Du könntest in einem Krankenhaus anrufen und dich mit einem Arzt verbinden lassen.

ich mache das manchmal abends oder nachts, wenn es nicht gerade in einem ungünstigen Moment is, haben die Ärzte dort immer ein offenes Ohr.

Kliniken gibt es viele in Deutschland.

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der Ccleaner wird Dir eigentlich nicht viel bringen, er kann zwar Programme deinstallieren und vernichtet unwichtige temperäre Dateien und andere Spuren auf Windows, aber das ist sehr selektiert und macht den PC nicht wirklich schneller erfahrungsgemäss.

Du musst schon wissen, was Du löschen kannst und willst und was nicht.

Das was Du gerne hättest gibt es leider (noch) nicht. Das würde ja Intelligenz voraussetzen und das können wir ja bei den heutigen Kisten leider noch nicht erwarten. :-)

Viele Fragen was kann ich tun, um meinen PC schneller zu machen. Es gibt natürlich einige Ein- Klick Programme, aber die taugen erfahrungsgemäss auch nicht viel, was auch von vielen PC Zeischriften bestätigt wird. Ich habe mich mit diesem Thema auseinandergesetzt und dabei gesehen, dass die Zeit um einen PC wirklich wieder flott zu machen und sozusagen schlanker zu bekommen, dh dass man wirklich davon was merkt, oftmals weitaus höher ist als eine komplette Neuinstallation, zumal Du ja erst mal wissen musst, wo Du wie genau ansetzen musst. Und das ist garnicht so einfach.

Wenn Du also den PC wieder ordentlich haben willst, wirst Du um eine Neuinstallation nicht umher kommen.

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versuch doch mal im Toshiba-Forum dafür eine Antwort zu bekommen.

Das ist sehr speziell.

http://www.toshiba-forum.de/

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Grundsätzlich musst Du folgendes wissen:

Man muss auch wissen, dass kostenlose Antivirusprogramme wie zB AVG Free oder Avira Antivir Free wichtige Schutzfunktionen nicht mitbringen und somit unzureichen sind. (zB Schädling am Verhalten zu erkennen oder vollwertigen Emailscanner) leider aber bringen auch kommerzielle Antivirusprogramme (auch Dein Norton) in den meisten Fällen zB keinen Webguard mit, wodurch auch offene Tore bestehen bleiben. Bis auf wenige Ausnahmen haben nur die Internet Security Suiten das volle Leistungssprektrum an Schutzfunkionen. Zu den TOP Internet Security Suiten gehören Bitdefender, F-Secure, Kaspersky, PANDA, gefolgt von Norton und G-DATA. (je nach Tests)

Da aber auch die besten Antivirusprogramme und Security Suiten niemals alle Attacken und Viren erkennen, sollte man um wirklich geschützt zu sein, Browser, Emailprogramm und Messanger nur noch virtuell betreiben in sowas wie Sandboxie.Dann sind, vorausgesetzt bei korrekter Handhabung und einem vernünftigen Nutzerverhalten, auch Kontaktnetzwerke sicher. Ist kostenlos, auch wenn auf manchen Seiten als Shareware angezeigt. Eine Infektion des PCs wird damit ganz erheblich erschwert bei korrekter Handhabung.

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