Die schulische Mindestvoraussetzung für deine Ausbildung ist die Mittlere Reife. Die hattest du bereits während des Auwahlprozesses für die Ausbildung in der Tasche.

Bevor du noch länger auf Foren-Antworten wartest, sprich mit deinem potenziellen Arbeitgeber darüber. Je nachdem wie du drauf bist, nimm dir mit ins Gespräch, das Nichtbestehen der Probezeit auf deine Kappe zu nehmen. Ausflüchte, die irgendwas mit "Lehrer" oder "Schule" zu tun haben, machen das Gespräch künstlich kompliziert. Es ist dein Name, der auf dem Zeugnis steht.

Viel Erfolg!

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Wenn deine zweite Ansprache an den Chef nicht klappt, kannst du es als Lebenserfahrung mitnehmen. Immer legal, immer Vertrag, sonst Probleme.

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Lass dich bei der Berufsberatung beraten und triff daraufhin deine eigene Entscheidung.

Wenn du wirklich wissen willst, wie der Beruf für dich ist, dann frag' nach einem Praktikum und erlebe selbst, wie es ist.

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ergänzend:

Ausbildung

  • Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in (https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/27357)
  • Orthoptist/in (https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/8769)
  • MFA in einer Kinderarztpraxis (https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/33213#ueberblick)

Studium

  • Hebammenkunde (https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/94218)
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Eine Internetrecherche für die Anerkennung des berufsbezogenen Teils der FHR reicht aus für die Antwort - oder du fragst im Sekretariat deiner Schule nach. Wie schon vorher erwähnt wurde in einer Antwort, bei 16 Bundesländern kannst du ohne Länderangabe sowieso keine verbindliche Antwort erwarten. Viel Erfolg!

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Das besprichst du mal lieber mit dem Einstellungs-/Karriereberater der Polizeibehörde, bei der du dich bewerben möchtest. Warum? Förderalismus - es gibt viele Antworten, aber woher weißt du, ob sie auf deine Bewerbung passt?

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Ob du dich bei Kliniken oder Praxen bewirbst, wichtig ist, dass du bei Arbeitgebern in deiner Nähe einfach schneller reagieren kannst. Manche Arbeitgeber rufen spontan an und laden dich auf ein Vorstellungs- oder Kennenlerngespräch ein, andere wollen dir ein Praktikum anbieten, damit du den Arbeitsalltag sehen kannst.

Ich würde alle Möglichkeiten in deiner Region erstmal anpacken und dann schrittweise außerhalb deiner Region suchen.

Parall zu der schon genannten Datenbank kannst du auch diese nutzen: https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/?angebotsart=4

Wichtig zu wissen ist auch, dass nicht alle Arbeitgeber Angebote zur Ausbildung online einstellen. Das heißt, wenn du eine Praxis kennst, die nicht online für eine Ausbildung sucht, ruf' einfach an und frage nach! Viel Erfolg!

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Freistellungen von der Berufsschule sind möglich. Das ist jedoch abhängig von Faktoren, die hier keiner in der Community kennt. Zum Beispiel, in welchem Lehrjahr du bist, welchen Ausbildungsberuf du ausübst etc.

Mein Tipp: wenn dein Betrieb schon mitmacht, dann nimm diese Zusage mit in die Berufsschule und besprich' das mit der Schule. Ein Weg findet sich immer. Bei rechtlichen Fragen hilft auch immer die Kammer deines Betriebs.

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Du bewirbst dich auf eine Stelle mit dem letzten Zeugnis, das du erhalten hast. Wenn du z.B. 2024 das Abi machst und vom Arbeitgeber in die engere Ausbwahl kommst, dann bekommst du eine vorläufige Zusage unter der Voraussetzung, dass du das angestrebte Abi eben 2024 schaffst.

Wann du dich für eine Ausbildung bewirbst hängt nicht vom Schulabschluss ab, sondern vom Angebot der Arbeitgeber. Industrieunternehmen, Öffentlicher Dienst oder andere beliebte Arbeitgeber führen jetzt schon Bewerbungsverfahren für 2024.

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Wenn Wirtschaftspsychologie dein Ziel ist, reicht die Fachhochschulreife ("Fachabi").

Mit der Fachhochschulreife kannst du dich genauso für ein duales Studium bewerben. Da wäre bei Wirtschaftspsychologie jetzt ein guter Zeitpunkt damit zu beginnen.

Bei dieser offiziellen Suchmaschine kannst du nach Studiengängen suchen und in der Vorauswahl schon bestimmen, dass du an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (also mit Fachhochschulreife) studieren willst. Du kannst auch dual studieren suchen. https://web.arbeitsagentur.de/studiensuche

Arbeitgeber, die duale Studienplätze anbieten findest du entweder direkt auf der Homepage der entsprechenden Hochschule, die als dualer Partner den Studiengang anbietet.

Oder du kannst dich direkt beim Arbeitgeber bewerben. Hier ist die Suche nach dem Studiengang ähnlich mit der Vorauswahl: Was suchen Sie? > Ausbildung/Duales Studium und dann z.B. Wirtschaftspsychologie
https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/

Viel Erfolg!

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Ich kann dir empfehlen, das Gespräch mit deinem Vorgesetzten vor Ort zu führen, der für deine FÖJ-Stelle und Einsatzplanung zuständig ist. Vorausgesetzt, es ist nicht die Person, die dich Aufgaben machen lässt, die du nicht nicht machen möchtest.

Als zweite Instanz gibt es den Träger des FÖJ, mit dem du den Vertrag geschlossen hast. Auch dort kannst du ein Gespräch suchen um über eine Lösungsfindung zu sprechen.

Viel Erfolg!

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Du kannst:

  • direkt mit der Mittleren Reife eine Ausbildung als Erzieherin absolvieren
  • nach der Fachhochschulreife (slang: Fachabi) die Ausbildung beginnen

Je nach Bundesland kannst du aber auch:

  • in der Erzieherausbildung mit Zusatzunterricht die Fachhochschulreife erreichen
  • zumindest in Baden-Württemberg gilt das sogar für die allgemeine Hochschulreife (Abi), die du während der Erzieherausbildung erreichen kannst.
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Wenn du ein Angebot in Präsenz hast, also die Fachhochschulreife (slang: Fachabi) vor Ort zu machen, würde ich das bevorzugen.

Online-Unterricht kommt mir sehr viel mehr Selbstverantwortung und -kontrolle. Daher bieten seriöse Anbieter Online-Abitur-Kurse nur für Menschen mit abgeschlossener Ausbildung an.

Willst du denn unbedingt an einer Uni Studieren, wie z.B. Geschichte oder Lehramt oder warum ist dir das Abi wichtiger als die Fachhochschulreife?

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Hallo Nele, ich kann dir aus eigener Erfahrung nicht berichten.

Ich konnte im Rahmen eines Austauschs zwischen Studienberatern die Arbeit der e-vejledning kennenlernen in Kopenhagen.

Die Kollegen arbeiten direkt im Ministerium für Kinder und Unterricht in Kopenhagen und sind online erreichbar genau für Fragen zum Studium - und zum Leben als Studierende in Dänemark.

Hier die Homepage: https://www.ug.dk/evejledning

Solltest du kein Dänisch sprechen, geht der Kontakt auch in englischer Sprache: https://www.ug.dk/evejledning/guidance-chat

lykke til!

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Auch wenn das nicht dein Ansinnen war, hier zu fragen um eine solche Antwort zu bekommen: bitte besprich das mit deinem Beratungslehrer für die Oberstufe. Warum? Weil hier alle Beiträge einer Meinung sein könnten, dass deine 5 kein Problem darstellt.

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Ich kann leider nicht aus eigener Erfahrung berichten. Empfehlen kann ich dir nur beim Wunsch nach Teilzeit ein Gespräch mit einer Fachschule für Sozialpädagogik zu suchen - oder einer anderen schulischen Ausbildungsstelle für Erzieher_innen in deiner Nähe. Zumindest kanns du deren Konzep im Gespräch kennenlernen.

Wenn es um die Pflege und Fürsorge von Verwandten geht, ist Teilzeit (TZ) sicherlich ein guter Weg.

Meine Erfahrung hat nur gezeigt, dass die meisten TZ-Azubis sehr viel mehr Ausdauer mitbringen müssen, da die Ausbildung erst in sechs(!) Jahren abgeschlossen ist. Der Faktor Zeit ist hier für viele nervig.

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Die 9-monatige Beamtenausbildung zum Justizwachtmeister gilt als abgeschlossene Ausbildung. Damit könntest du anfangen. Wie nun ein Übergang nach der Ausbildung zum Justizwachtmeister zum -fachwirt gestaltet ist, hängt von den Gegenbenheiten deines Bundeslandes ab. Die -fachwirte werden ja in Ausbildungszentren ausgebildet. Dort könntest du nachfragen.

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Folgendes ist möglich:

  • Ausbildung (diese fortführen bei einem anderen Arbeitgeber oder eine ganz andere)
  • weiterführende Schulen (mit Ziel Fachhochschulreife oder Abitur)
  • Freiwilligendienst (bei diversen Anbietern wie FSJ, Bufdi, Bundeswehr)
  • Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (Ausbildung durch Praktika finden - Agentur für Arbeit)
  • Einstiegsqualifizierung (Langzeitpraktikum bei einem Arbeitgeber für 6-12 Monate - Agentur für Arbeit)
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