Also... ich habs jetzt raus... der Verteiler im Erdgeschoss hat mir den entscheidenden Tipp gegeben. Auch dort hab ich nach genauerem Hinsehen drei Sicherungen ohne vorgeschalteten FI entdeckt. Und dort ist ja alles sauber beschriftet. Hier hängen EG- und OG-Thermostate für die Fußbodenheizung und der Klingeltrafo dran. Also im Keller mal rausgemessen: Tatsächlich, eine der beiden noch nicht bekannten Sicherungen gehört zu den Thermostaten in den beheizten Keller-/Hobbyräumen. Bei der letzten verbleibenden Sicherung hab ich dann ganz einfach mal das Kabel verfolgt, weil es ganz gut sichtbar war. Der Verteiler ist Aufputz, und das Kabel geht direkt zur Steckdose daneben, an dem der Verstärker fürs Kabelfernsehen hängt. Hier hab ich also tatsächlich eine Steckdose ohne FI-Schutz.... tzzzz

Danke fürs mitraten ;)

...zur Antwort

Hallo Dana,

es gibt eine grobe Faustformel: Man erreicht ungefähr die doppelte Größe, welche man an seinem 2. Geburtstag hat.

Vielleicht gibt es ja aus Deiner Kindheit noch eine Messlatte, auf der Dein Wachstum für die Nachwelt festgehalten wurde, oder Du fragst Deine Mutter mal nach Deinem "U-Heft", wo alle Deine Untersuchungen beim Kinderarzt eingetragen sind. Da wird man auch gemessen.

Das kann natürlich nur eine ungefähre Schätzung sein! Heißt nicht dass Du nicht doch größer oder kleiner wirst.

...zur Antwort

Was Du suchst findest Du am ehesten im Bereich Elektro- und Informationstechnik. Wenn Du sehr praktisch "am Gerät" arbeiten möchtest, dann vielleicht am Besten an einer Fachhochschule. Geräte reparieren machen aber in der Regel nur Elektrotechniker in einem Ausbildungsberuf, ohne Studium. Das fällt dann unter den Begriff "Basteln" am Gerät. Beim klassischen Universitätsstudium lernst Du im Regelfall noch nicht einmal Löten, es sei denn Du engagierst Dich nebenbei bei durchaus vielerorts angebotenen Freizeit-Arbeitsgruppen. Beim Studium geht es mehr um die Theorie und das allgemeine Knowhow hinter der Technik, nicht um die konkrete Arbeit an einem Gerät. Was Du dann letztendlich später mit dem Studienabschluss anfängst, ist schwer zu sagen. Elektronische (Haushalts-/Gebrauchs-)Geräte reparieren auf keinen Fall, denn dafür bist Du als Ingenieur dann zu teuer :)

Schau Dir am besten mal diverse Elektrotechnik/IT-Studiengänge an (Studienverlaufsplan/Fächer/Vorlesungen) und entscheide dann ob das was für Dich ist.

...zur Antwort

Ein Hochschulstudium der Elektrotechnik an einer Universität ist ein Fulltime-Job :) Da kannst Du nicht "nebenher" normal arbeiten. Wenn es Dir um Geld für die Finanzierung des Studiums geht, dafür gibt es Bafög bzw. andere Ausbildungskredite. Außerdem kannst Du nebenbei schon etwas jobben, z.B. direkt an der Uni oder in einem nahegelegenen Unternehmen als Studentische Hilfskraft. Das spült Geld in die Kasse und Du sammelst schon ein bisschen Erfahrung während des Studiums.

...zur Antwort

Studier da, wo Du Dich am wohlsten fühlst (betrifft Stadt und die Uni selbst). Einen guten Ingenieur macht nicht die Uni, sondern jeder aus sich selbst. Wenn Du mit exzellenten persönlichen Eigenschaften (und damit meine ich nicht zwangsläufig nur gute Noten) auf den Arbeitsmarkt gehst, ist es ziemlich egal wo Du deinen Abschluss gemacht hast. Jeder der etwas anderes behauptet hat einen "Knie-nieder-Ich-habe-auf-einer-Eliteuniversität-studiert"-Komplex. Ich habe jede Menge "Pfeiffen" von der RWTH kennengelernt, denen ich so ziemlich jeden anderen vernünftigen "Dorf-Uni-Ingenieur" vorziehen würde. So oder so kann und darf man aber nicht pauschalisieren. (Nichts gegen die RWTH an der Stelle)

Es ist nicht auszuschließen dass es in ein paar wenigen Ausnahmefällen tatsächlich auf die Hochschule ankommen kann, zum Beispiel im falle einer wissenschaftlichen Karriere als Professor. Da könnte dann der Ruf der Ex-Universität u.U. eine Rolle spielen. Meine obige Aussage bezieht sich aber auf den Arbeitsmarkt, sprich die Industrie.

...zur Antwort

Ich empfehle "Physik für Ingenieure" von Hering/Martin/Stohrer aus dem Springer Verlag. Ist ein klassisches Standardwerk mit allen Grundlagen.

...zur Antwort

Ist Elektrotechnik für Dich ein Muss, oder soll es nur als Sprungbrett zur Uni dienen? Es gibt einige Universitäten die auch den Zugang zum Universitätsstudium mit "nur" dem Fachabi erlauben. Das wird natürlich nicht an die Große Glocke gehangen, weil eine Uni ja Uni sein will, und nicht FH. Meistens ist das auch mit einer gesonderten Aufnahmeprüfung verbunden, die vom Prüfungsausschuss des jeweiligen Studienfachs festgelegt und abgenommen wird. Diese "Prüfung" wird aber je nach Vorqualifikation individuell festgelegt. Wenn Du z.B. mit außerordentlichen Abiturnoten glänzt und nachweißlich ein Mathegenie bist, dann kann so eine Prüfung auch nur mal zur Formalie werden (sprich: ein kleines Gespräch mit dem Prüfungsausschussvorsitzenden).

Deswegen auch von mir der Rat: Besorge Dir von Deinem Wunschstudiengang an Deiner Wunsch-Uni die Prüfungsordnung (meist online als Download verfügbar) und schau Dir genau den Paragraph über die Zugangsvoraussetzungen an. Meistens findet man da entsprechende Ausnahmeklauseln für Leute ohne Voll-Abi. An meiner ehemaligen Uni ist z.B. per Ausnahmeregelung auch ein Studium der Elektrotechnik möglich, wenn Du z.B. einen Meistertitel im Bereich Elektrotechnik (Handwerk) oder Artverwandtes inkl. entsprechendenr Berufserfahrung hast und darlegen kannst, dass Du grundlagentechnisch (Mathe usw.) fit genug bist ins Studium einzusteigen.

Ist also nicht auszuschließen, dass Du direkt mit Physik an der Uni durchstarten kannst.

...zur Antwort

Ich sehe schon ihr habt das alle schon ausprobiert....

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, was passiert wenn man eine Festplatte aufschraubt. Von wegen kaputt, unrettbar, zerstört usw.....

Mir ist meine externe Festplatte runtergefallen. Daraufhin ist sie nicht mehr angelaufen. Shit happens, alle Daten verloren. Also schlimmer kanns nicht mehr werden. Warum also nicht mal nachschauen.... Ich hab die Platte aufgeschraubt und siehe da, der Lesekopf hatte sich irgendwo mittendrin verhakt. Ich habe ihn dann mit sanfter Gewalt wieder in die "Parkposition" geschoben. Zugeschraubt... Platte lief wieder und ich konnte nahezu alle Daten problemlos kopieren. Gut... die Geräusche waren schon etwas beunruhigend...aber die Platte läuft nach wie vor. Nicht nötig zu erwähnen, dass ich der Platte natürlich keine sensiblen Daten mehr anvertraue :)

Aber soviel zu dem Thema "einmal aufgeschraubt = alles hinüber"....FALSCH

Es kann auch gut gehen! Wenn man eh nichts mehr zu verlieren hat....

...zur Antwort

Es gibt für die USB-Schnittstelle Relaiskarten, mit denen man dann über USB verschiedene Kontakte schalten kann. z.B. bei Conrad, Reichelt etc....

...zur Antwort

Vielleicht fragst Du mal den Hausmeister der Turnhalle!? Der sollte wissen ob und wenn ja, wo Du "Starkstrom" herbekommst. Suchen solltet ihr nach einem Anschluss der in etwa so aussieht:

http://www.elektrotools.de/images/productimages/infoimages/693370_1012003.jpg

...zur Antwort

Ich kann Dir leider keine direkte Antwort geben, nur meine persönlichen Erfahrungen (E-Technik Studium bis zur Promotion):

Also bei uns war es immer so, dass wir entweder nur NICHT programmierbare Taschenrechner benutzen durften, oder lastwagenweise Bücher, Notebooks oder was auch immer (sprich alles) mit anschleppen durften. Insofern hat mich mein Schultaschenrechner (Casio fx-85VH, 0815 nicht programmierbar) prima durchs Studium gebracht. Dort wo alles erlaubt war habe ich mir alle wichtigen Rechenwege direkt auf dem Laptop mit Matlab bzw. Maple programmiert und entsprechend benutzt. Ist insbesondere im Bereich Automatisierungstechnik bzw. da wo es viel um Matritzen geht sehr hilfreich. Sowas kann ein programmierbarer Taschenrechner zwar im Prinzip auch, aber am Laptop ist es dann doch etwas komfortabler...

Ich hatte einige Kollegen (man würde sie wahrscheinlich als "Freaks" oder "Nerds" bezeichnen) die den ganzen Tag mit ihrem programmierbaren Taschenrechner rumgespielt haben und dafür eine neues Betriebssystem geschrieben haben. Die haben den dann auch in Klausuren sinnvoll benutzt.

Andere hingegen haben sich so ein Ding auch gekauft, weils doch so prima sein soll. Die haben dann darauf im wesentlichen +,-,*,/ und Wurzel gerechnet....

Deswegen mein Tipp: Vorher überlegen, zu welcher Gruppe Du gehörst :) Könnte sinnlose Ausgaben sparen! Das Geld ist dann besser in eine Studenten-Matlab-Lizenz angelegt!

...zur Antwort

http://de.wikipedia.org/wiki/VGA-Anschluss

Da findest Du die Belegung. Aber wie smatbohn schon richtig bemerkt hat, das AV-Signal wirst Du da nirgends finden....

Ich könnte mir höchstens vorstellen dass Du einen Adapter auf SCART (RGB) bauen kannst. Die Pegel dürften stimmen. Wenn ich das richtig verstanden habe braucht man allerdings das FBIAS Signal trotzdem zur Synchronisation. Und das fehlt ja wiederum bei VGA. Kurzum: Das wird so oder so nix! Ohne aktive Beschaltung/Konversion gehts nicht.

Wenn Du so massig VGA-Stecker übrig hast, kannst Du Dir höchstens noch ein Paar DVI-I oder DVI-A Stecker kaufen und fröhlich DVI->VGA-Adapter basteln :)

...zur Antwort

Die Frage ist ob Du im Zweifel wirklich das Geld hast, ein Patent anzumelden. Patent-Anwälte verdienen sehr gut, und rate mal wer das zahlt....

Patent anmelden ist nicht mal eben ein Formular ausfüllen und dann hast Du Deine Idee gesichert... das kostet richtig Asche und Arbeit (zusammen mit dem Patentanwalt die Ansprüche formulieren usw....). Du solltest Dir also sicher sein, dass Du mit der Idee dann auch richtig Geld verdienen kannst. Und vor allem dass die Idee vorher noch keiner hatte bzw. patentiert hat. Denn wenn das Patent am Schluss abgelehnt wird (weil trivial oder bereits patentiert), bleibst Du trotzdem auf den Kosten sitzen. Deswegen ist es in der Regel garnicht schlecht, wenn die Uni oder die Firma dahinter steht und diese Kosten übernimmt. Dafür gibt es dann eine Abfindung und ggfs. eine Beteiligung am Gewinn, wenn das Produkt tatsächlich ein Erfolg wird.

Du hast also die Wahl: Willst Du alles für Dich haben, dann trägst Du auch das volle Risiko allein, wenn es nicht so klappt, oder Du trittst die Patentrechte ab, bekommst in jedem Fall einen Obolus, hast aber kein Risiko und keine Kosten.

Als Erfinder wirst Du in jedem Fall genannt und bleibst es auch immer. Lediglich die Verwertungsrechte können abgetreten werden.

...zur Antwort

Ein gutes Mathematisches Verständnis ist Grundvoraussetzung. Denn die Elektrotechnik bedient sich hauptsächlich der Mathematik und Physik als Hilfsmittel. Im Vergleich zu Pädagogik ist E-Technik sicher schwer (nichts gegen Pädagogen...). Trotzdem ist es nicht unschaffbar, erfordert aber Durchhaltevermögen, Motivation und Disziplin.

Ein Mathegenie muss man in der Tat nicht sein, aber wenn Mathe schon immer ein Problemchen war, sollte man sich vielleicht etwas anders überlegen als Naturwissenschaften.

...zur Antwort

Ich sehe da die Chancen auch eher sehr schlecht....

Das Problem ist die völlig andere Ausrichtung der Ausbildung ihres Mannes (FH). Diese ist eher praktisch orientiert (z.B. Messtechnik, arbeiten an der Maschine, Inbetriebnahmen wie beschrieben usw.).

Für eine Karriere in der Entwicklung und im Speziellen in der Forschung ist eigentlich ein Abschluss an einer Uni Grundvoraussetzung, da man sich dort eben genau die in dem Bereich wichtigen Grundmethodiken des wissenschaftlichen Arbeitens aneignet (oder aneignen sollte).

Ich ziehe mal die Metapher des Tierarztes und des Human-Mediziners heran. Beide sind Ärzte und leisten wertvolle und wichtige Arbeit bei Ihren Patienten. Allerdings ist die Ausbildung und die "Art" der Patienten doch etwas verschieden. Nun möchte der Tierarzt etwas anderes machen und bewirbt sich als Chirurg in einer (Menschen-)Klinik. Hmm.....

Ich bin selbst in der Forschung und Entwicklung als Projektleiter tätig und habe nach meinem Uni-Abschluss in Elektrotechnik noch promoviert. In der Tat ist es auch so, dass zumindest in meinem Umfeld (Automobil-Industrie) nicht nur Leute mit Uni-Abschluss, sondern fast ausschließlich Promovierte (Dr.-Ing.) in der Forschung arbeiten.

Dennoch würde ich den Sand nicht in den Kopf stecken (und auch nicht andersrum). Es gibt sicher auch im Tätigkeitsfeld des Messtechnikers sehr interessante Jobs, bei denen man nicht permanent unterwegs ist. Und auch bei uns in der Forschung haben wir Dipl.-Ings. von der FH, die uns bei allem was Hardware und Prototypfertigung angeht blendend unterstützen. Allerdings sind die dann auch immer beim Kunden im Einsatz, wenn es darum geht Systeme einzubauen oder eben in Betrieb zu nehmen (also wieder reisen). Das können die FH-Leute nunmal viel besser als wir! Ich persönlich bin zwar handwerklich sehr geschickt, aber die meisten meiner "theoretischen" Kollegen tun sich oder anderen weh, wenn man Ihnen Werkzeug in die Hand drückt :)

Abschließend würde ich sagen, dass die Reisehäufigkeit nicht wirklich direkt mit Forschung oder Nicht-Forschung zu tun hat. Vielmehr kommt es auf die tatsächliche Tätigkeit an. Wenn dazu hauptsächlich Inbetriebnahmen von Maschienen gehört, ist reisen natürlich vorprogrammiert. Vielleicht mal die Fühler ausstrecken in Richtung Qualitätssicherung? Sehr wichtiges Thema, kann vor Ort erledigt werden und ideal für jemanden mit Erfahrung im Bereich Messtechnik.

Alles Gute!

(Roman ende)

...zur Antwort

Das kann man so pauschal ganz schlecht sagen. Hängt stark vom Unternehmen (z.B. Größe, Tarifbindungen) und vor allem vom Stellenprofil ab. Dann kommt unter Umständen noch Dein Abschluss dazu (Uni oder FH), deine sonstigen Qualifikationen oder für die Stelle relevanten Erfahrungen und natürlich die aktuelle Marktlage.

Einschlägige Informationen über durchschnittliche Ingenieursgehälter, vom Einsteiger bis zur Führungskraft und gegliedert in verschiedene Branchen findet man beim VDE bzw. VDI.

Als frischer Uni-Abgänger würde ich im Bereich Elektrotechnik aktuell so mit 40.000 - 50.000 als Einstiegs-Jahresgehalt rechnen. FH-Abschluss jeweils ca. 5000 weniger. Ob es sich eher an der oberen oder unteren Grenze orientiert hängt dann von den oben genannten Faktoren ab.

Persönlich hab ich da leider keine Erfahrungen, da ich erst nach der Promotion und dementsprechend in einer ganz anderen Gehaltsklasse in den Beruf eingestiegen bin.

Wenn Du bereits 6 Monate "Erfahrung" hast, was hast Du denn dann da verdient? Das wäre schonmal eine Ausgangsbasis, plus eine kleine Verbesserung, denn man will ja eigentlich bei einer neuen Stelle Fortschritte machen.

...zur Antwort

Hallo Quadpapa,

Bei 30W und 12V fließt ein Strom von 2,5A. Wenn das eine Stunde lang halten soll, muss Dein Akku entsprechend 2,5Ah Kapazität haben. Bei 5Ah kannst Du zwei Stunden fahren usw....

Zumindest gilt das theoretisch, da gegen Ende der Batteriekapazität die Leistung natürlich abnimmt, die tatsächliche Fahrzeit ist also wahrscheinlich ein bisschen kürzer.

...zur Antwort

Du hast alles richtig interpretiert. Lediglich gelb und rot kann unter Umständen vertauscht sein. Das merkst Du dann, wenn trotz dessen, dass eines der beiden auf Dauerplus hängt, der Senderspeicher wieder gelöscht ist. Das schwarze Kabel links auf dem Bild mit der dicken Buchse ist das Antennenkabel. Daneben die beiden grauen Kabel mit den roten und weißen Cinch-Buchsen sind für den Anschluss an einen externen Verstärker (für Subwoofer etc.). Aber das dürfte in dem Fall ausscheiden, da die Autobatterie für sowas nicht (lange) genug hergibt.

Ein 12V-Netzteil, welches die Leistung für das Autoradio hergibt, wird nicht ganz billig werden. Da ist dann die Frage ob sich das Projekt überhaupt noch lohnt... Bei Conrad gibts da aber schöne Kfz-Ladegeräte, die sich per Schalter einfach zum 12V-Netzteil wandeln lassen. Die Leistung dürfte ausreichen. Aber ist nicht ganz billig:

http://www.conrad.de/ce/de/product/201540/

...zur Antwort

Nun... in erster Linie bist Du dann Soldat bzw. später Offizier. Die Frage ist also, willst Du Soldat werden? Grundsätzlich denke ich gibt es wenig Gemeinsamkeiten des Bundeswehrstudiums mit einem normalen Studium, wenn man mal vom rein Fachlichen absieht. Das Studium bei der Bundeswehr wird quasi bezahlt, ist aber auch ein Vollzeitjob. Da ist nix mit Ferien, Studentenparties usw... Leistungsdruck ist das Stichwort. Wenn es also nur um das Studium mit Bezahlung geht, solltest Du Dir das gut überlegen.... Nicht umsonst gibt es BaFöG und Studienkredite, die Dir auch so ein normales Studium ermöglichen. Die Frage ist also nochmal: Willst du Soldat werden, und fühlst Du Dich im Gefüge der Bundeswehr wohl? Wenn ja, dann ist das Studium dort sicher eine Alternative. Aber nur dann.

...zur Antwort

Wie schon erwähnt, hol Dir einen Elektriker ins Haus, der sich das anschaut. Denn selbst wenn Du viel selbst machen möchtest, geht das nur Hand in Hand und in Absprache mit dem Elektriker, denn die Anlage muss eben schlussendlich von Diesem abgenommen werden. Und das macht der Elektriker nur, wenn er genau weiß was Sache ist, sprich, wenn er über die von Dir erledigten Arbeiten immer auf dem Laufenden ist.

...zur Antwort