Sie haben gutes erschaffen für Fortschritte in Wissenschaften und Technologie

deshalb

du kannst die anderen als Vorbild nehmen, die Normies, die viel geschafft haben

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Von der Geburt bis zum 18 Lebensjahr wächst jeder Mensch

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Vallah gib ab

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Woher kommen so negative Gedanken?

Hallo!

Ich denke von vielen Menschen eher negativ bzw. bin - obwohl ich eigentlich ein freundlicher Mensch bin - erstmal misstrauisch und negativ eingestellt.

  • Neulich habe ich in der Mittagspause auf einer Bank in der Natur Rast gemacht und trank Apfelschorle aus einer Flasche. Da kam ein Auto - mein erster Gedanke war: Da sehen mich unfreundliche Leute, denken ich würde Alkohol trinken, wissen dass das grüne Auto 500 Meter weiter auf dem Wanderparkplatz mir gehört, schreiben sich das Kennzeichen auf und melden das Gesehene sofort bei der Polizei. Am Ende winkten mir die Leute aus dem Auto (ich kannte es nicht) fröhlich zu - waren ein entfernter Bekannter und seine Frau; nette Leute, nur wusste ich nicht, was für ein Auto die fahren.
  • Dann habe ich mit einer Kollegin über Autohändler gesprochen, weil sie eine Empfehlung für guten und schnellen Service wollte. Ich habe ihr nicht direkt verraten, wo ich hingehe bzw. nur genannt, ein Autohaus dieser und jener Marke in der Gegend, weil ich dachte, sie ruft da an und informiert die Leute darüber, wie viel wir verdienen oder erzählt Dinge aus meinem Arbeits- und Privatleben/macht mich lächerlich. Würde sie nicht machen und sie ist sehr nett, aber das war mein erster Gedanke.
  • Auch von vielen anderen denken ich oftmals negativ oder vermute, dass sie schlecht über mich denken oder dran interessiert sind, mir Schaden zuzufügen oder im Hintergrund schmutzige Wäsche waschen.
  • So habe ich auch den Bankberatern irgendwann nicht mehr vertraut weil ich dachte, sie tratschen in der Gegend rum, wie viel ich habe - allerdings war es eine kleine Volksbank und die Angestellten waren in den Vereinen verwurzelt und sehr "gesprächig", daher nahm ich an, die tratschen auch so etwas rum.

Ich schämte mich und weiß, dass das totaler Quatsch ist was ich denke - passiert nicht oft, aber manchmal geht der Geist mit einem durch. Ich bin eigentlich nicht so eklig und ein ruhiger, aber positiver Mensch, der gern positiver von anderen denken würde - zumal es keinen Grund gibt. Woher kommt so was?

Habe in meiner Heimat viele Diffamierungen eingesteckt, wurde als "Ausländer" oft blöd behandelt oder mit Klischees aufgezogen oder nicht für voll genommen. Es gab viele Gerüchte um meine Familie, die alle nicht stimmten, aber doch geschmacklos waren.

Kann das damit zusammenhängen?

Ich möchte hier nicht den Ratschlag bekommen in Therapie zu gehen und habe nicht das Gefühl krank zu sein oder sonst was - es geht mir gut und ich bin zufrieden. Aber es interessiert mich, ob diese Gefühle mit meiner Vorgeschichte zusammen hängen und ob es einen Namen dafür gibt.

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Ich hab das was du hast ganz minimal und selten, wenn ich schon einen genervten Tag hatte und eigentlich nichts anderes an Menschen erwarte, als etwas gutes. Ich würde dir einen Therapeuten empfehlen

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Im Job plötzlich unbeliebt? Was tun?

Ich bin seit knapp einem halben Jahr im öffentlichen Dienst. Ich bin kein Beamter, nicht pragmatisiert, sondern übe eine Verwaltungstätigkeit aus.

Alles begann vor ungefähr zwei Wochen, als ich Schlafstörungen bekam und meine Leistungen nachliesen. Ich wollte es niemanden sagen, da ich die Befürchtung hatte, dass mir niemand glaubt und es sowieso allen egal wäre.

Ich machte sehr viel falsch, worüber andere dann verärgert waren (was ich auch verstand) und vergaß vieles. Selbst jetzt habe ich auch noch Schlafstörungen.

Aber der Knackpunkt kam diese Woche. Ich hatte am Montag echt den Überblick verloren, machte wiederum Fehler und vergaß sogar etwas womit ich jeden Tag zu tun hatte. Einen Tag später meinte Kollegin ganz unhöflich, dass ich kein Interesse am Beruf hätte, nur weil ich vergessen hatte ihr aufzuschreiben wo ich mir noch schwer tue und wo ich dran arbeiten müsse. Natürlich stimmt es nicht, dass ich das Interesse verloren hätte. Das hätte ich doch gleich gesagt wenn mich der Beruf nicht mehr interessieren würde. Außerdem klingt diese Behauptung nach fast einem halben Jahr seltsam. Ich war richtig geschockt und perplex.

Ich und sie hatten dann bei der zuständigen Chefin zu dritt ein Gespräch und es wurde vereinbart, dass ich in Zukunft besser aufpassen werde und immer nachfragen werde wenn ich nicht weiter weiß. Sie hat mir wirklich oft die Stange gehalten, was ich ihr auch hoch anrechne. Aber sie sagte, dass sie mit ihrer Geduld am Ende sei. Die Fehler die ich gemacht habe, waren aber sicher nicht mit Absicht.

Seitdem redet sie mit mir kaum mehr ein Wort und ich traue mich auch nicht mehr sie anzusprechen, aus Angst sie könne vielleicht ausrasten oder. Das was sie gesagt hat, hat mich wirklich stark verletzt und ich fühle mich in ihrer Gegenwart echt unwohl. Es traumatisiert weiterhin zu dem was ich beruflich schon alles mitmachen musste (ist ne lange Geschichte).

Mir ist es jetzt unangenehm nachzufragen wenn ich mich wo nicht auskenne und zudem bin ich befristet angestellt, aber mir im Februar mitgeteilt dass mein Vertrag verlängert wird und ich habe Angst, dass jetzt alles widerrufen wird und ich wieder arbeitslos werde. Vorallem in Zeiten von Corona ist es noch schwieriger was zu finden.

Ich will mich nicht bei der Chefin oder beim Betriebsrat beschweren gehen, denn könnte ich als Petze abgestempelt werden und dann sieht es ganz schlecht aus.

Was soll ich nur machen?

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Mit 0,63 Promille ist es verboten Auto zu fahren

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