Manchmal scheint einem diese Lösung akzeptabel, nicht wahr? Sich einfach zu verabschieden. Aber es gibt ein paar ganz gute Gründe, das nicht zu tun, die ich mir auch immer mal wieder vor Augen führen muss.

Erstens, irgendwann ist es sowieso vorbei, da wäre es im Grunde genommen Verschwendung, das Ende vorzuverlegen. Es kann noch einiges Gutes passieren. Das führt zu zweitens.

Es gibt, bei aller Beschissenheit, immer wieder viele kleine gute Dinge. Wenn es einem schei#e geht, dann glaubt man manchmal nicht recht daran und redet sich alles schlecht. Aber die meisten Sachen passieren ohnehin ungeplant.

Es sind vor Allem auch die kleinen Sachen, auf die es ankommt. Der Geruch der Jahreszeiten. Spaziergänge im Herbst. Schwimmen im See. Wellenrauschen. Ein guter Witz. Eine freundliche Geste irgendeines Fremden, und sei es nur ein Türaufhalten. Das sind... Sachen die mir gefallen. Vielleicht gibt es für dich was anderes.

Man muss nicht einmal immer nur glücklich sein. Selbst Melancholie kann einen tragen. Und es ist okay, wenn es einem manchmal schlecht geht. Das gehört dazu, und man reift daran.

Das Thema ist nicht ganz einfach. Ich habe mir einmal gesagt, dass ich, wenn ich mein Leben beenden wollen würde, dies niemals aus einer Depression heraus tun dürfte, sondern warten würde, bis ich wieder rational denken kann, um dann die Situation neu zu bewerten und zu überlegen ob es tatsächlich meine rationale Entscheidung ist, das zu tun. Das ist es in der Regel nicht.

Es ist besser, zu leben.

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So was hab ich auch manchmal, aber mit anderen Gefühlen danach. Kann das auch nie erklären, weil mir völlig der Kontext fehlt.

Eine Erklärung, die ich für möglich halte: Das könnten Erinnerungsfetzen an Träume sein. Das würde auch erklären warum man die Sachen nie richtig einordnen kann.

Keine Ahnung, konnte das auch noch nie richtig erklären.

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Das kommt ganz auf dich drauf an. Wenn Du einen Hang zum Nachdenken hast, wenn Du dazu neigst, Dinge verstehen zu wollen, wenn dich das Leben insgesamt interessiert... Dann hast Du die Chance, da ganz gut durchzukommen. Wenn das aber nicht zutrifft, wirst Du kein Wort verstehen und alles für unsinniges Gewäsch halten. Das nervt dann auch nur die anderen, die es tatsächlich interessiert.

Das Schulfach, auf Gymnasialstufe, ist übrigens noch gar nicht so furchtbar schwer. Da Du die Frage stellen musst, hast Du vielleicht noch überhaupt keine Erfahrung damit, was sich hinter dem Begriff "Philosophie" verbirgt. Das ist an sich nicht schlimm, aber vielleicht liest Du dir da schonmal ein wenig durch, und wenn Du ansatzweise in der Lage bist, zu verstehen, dass Du nicht ansatzweise in der Lage bist, zu verstehen, dann hast Du ganz gute Voraussetzungen ;-)

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Ja! Ja, ja, ja, und verdammt noch mal ja! Lies sie. Ich weiß, dass das immer alle sagen, die Bücher vor ihrer Verfilmung gelesen haben, aber trotzdem: Die sind so verdammt viel besser als diese Serie. Historisch korrekter in Ausstattung und Schilderung der Ereignisse, die Charaktere lernt man viel besser kennen und sie sind in den Büchern viel interessanter. Uthred ist nicht die ganze Zeit ein junger Erwachsener, sondern man begleitet ihn von Kindheit bis ins hohe Alter. Die Bücher sind... Verdammt, lies sie einfach. Und ruhig auch weiter als die Serie, die macht im Laufe der Zeit nämlich schon ein paar Dinge anders. Lies sie!

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Wow, merkwürdig ^^

Ich bin sehr groß und war früher sehr dünn. "Giraffe" wurde ich zwar nicht genannt, aber "Bohnenstange". Das war mir zwar immer egal, aber wenn dann jemand behauptet hätte, das sei eine Beleidigung für alle Bohnenstangen, dann wäre ich beleidigt gewesen.

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Ich habe mal in einer Theateraufführung, ich glaube es war "Kabbale und Liebe", während einer sehr drastisch inszenierten Vergewaltigungsszene sehr sehr laut lachen müssen. Das war offenbar unangebracht, wie man mir mit Blicken mitteilen zu müssen glaubte.

Hm, komisch.

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Hab diese Frage vor Jahren mal gemerkt, in der Hoffnung selber noch auf irgendwas nützliches zu stoßen.

Warum wurde eigentlich niemals "Henry - Portrait Of A Serial Killer" genannt? Der ging doch ganz gut ab.

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Das Gefühl kenne ich. Als ich jung war, waren meine Hauptinteressen Haie und "Düsenjäger". Ich kannte wirklich alle gängigen Kampfjetmodelle der Zeit und reichlich technische Details. Mein Traum war es, Kampfpilot zu werden. Das wollte ich wirklich, das war das erste richtige Ziel, das ich hatte. Dann wurden aber meine Augen schlecht, und ich zwei Meter groß. Ausgeträumt.

Du hast zwei Optionen. Nicht rumzuheulen ist nicht optional, sondern wird vorausgesetzt:

  • Entweder, Du akzeptierst es. Dass das mit einem Gefühl des Bedauerns verknüpft sein kann, ist okay. Aber darüber kommst Du hinweg.
  • Oder Du verfolgst den Traum weiter. Mit 17 ist es noch nicht zu spät. In dem Fall musst Du deine ganze Entschlossenheit aufbringen und jede Chance wahrnehmen. Halt die Augen offen, informier Dich über alle Möglichkeiten, die Dir zur Verfügung stehen. Selbst wenn es dann doch nicht klappen sollte, hast Du dann ein Ziel und dich für deine Interessen eingesetzt. Das ist mehr, als die meisten von sich behaupten können.

Und glaub mir, dieses Geschwafel von wegen "jaja, will ja jeder" usw., also, dass man für naiv gehalten wird kenne ich. Zeig´s ihnen einfach. Hau rein!

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Dafür müsste man wohl deinen Kumpel kennen, um beurteilen zu können wie der das auffasst. Ich find´s nicht schlecht. Vielleicht fällt Dir noch irgendein lustiger weiterer Punkt ein; irgendwas völlig abgedrehtes. Sollte dein Kumpel Mathe-Freak sein, könntest Du was lustiges mit der Zahl 16 anstellen oder so. Äh, aber das sind wohl nicht so viele Leute.

Hab selber schon solche Sachen geschrieben, einmal war es so knapp vorher, dass ich nur Mist geschrieben hab, und das war mir dann selber unangenehm. Aber dass Du das gemacht hast, ist eigentlich ein Zeichen dafür, dass Du dir Gedanken um deine Freunde machst. Wenn der das zu schätzen weiß, dann ist das voll in Ordnung.

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Klar, wenn Du das Scripten lernst sollte das möglich sein. Mit dieser Art von Menüführung Mensch-ärgere-dich-nicht zu programmieren scheint mir etwas unwahrscheinlich, da so eine Zufallsfunktion wohl zu willkürlich wäre. Vielleicht irre ich mich auch und man könnte sie in einem bestimmten Rahmen halten, der z.B. dafür sorgt, dass keine willkürlichen Rückwärtsschritte passieren oder so, aber ich weiß es nicht.

Was möglich ist: Textbasierte Adventures zum Beispiel. Mehrere Optionen, unterschiedliche Handlungsverläufe je nach gewählter Option. Bilder und Videosequenzen einzufügen sollte ja eigentlich kein Problem sein.

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Für Jugendliche... Hm, also als historische Romane generell würde ich zweierlei empfehlen:

  1. Die "Uhtred"-Reihe von Bernard Cornwell. Das sind mittlerweile glaube ich 6 oder 7 Bände. Die Geschichte behandelt im Grunde genommen die Entstehung des geeinten Englands, wird spannenderweise aber aus der Sicht eines Jungen erzählt, der von den dänischen Wikinger-Eroberern entführt und dann großgezogen wird. Er ist später stets von den Dänen begeistert, jedoch dem englischen aufsteigenden König Alfred verpflichtet, und so oft hin- und hergerissen. Trotz einiger fiktionaler Ergänzungen sind die Romane ziemlich historiengetreu und wirklich gut geschrieben und sehr spannend.
  2. "Die Könige der ersten Nacht" von Bernhard Hennen. Noch ein Bernhard. Ein wirklich gutes Buch über eine Verschwörung um die Gebeine der drei heiligen Könige. Im Gegensatz zum frühmittelalterlichen Kontext der ersten Empfehlung ist dieses Buch, wenn ich mich recht erinnere, um Elfhundertnochwas angesiedelt, also im Hochmittelalter und zum großen Teil in Deutschland, bzw. den Ländern in die es die deutschen Ritter im Laufe der Geschichte verschlägt.

Nun, die Frage ist nun, sind diese Büche für Jugendliche geeignet? In beiden Empfehlungen geht es um Kriege und auch andere Morde im Laufe der Geschichten. Es sind wahrlich keine gewaltverherrlichenden Texte, aber in der Darstellung der Umstände der jeweiligen Zeiten relativ schonungslos. Gewalt ist dabei keine Seltenheit, wenn auch nie zum Selbstzweck. Ich würde sagen, wenn jemand historisch interessiert ist, sind diese Umstände nicht sehr überraschend. Ab 16 sollte jemand, der sich der Fiktion des Buches bewusst ist, doch durchaus in der Lage sein, damit umzugehen.

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Dazu müsste sich ja irgendwann einmal eine Mutation mit entsprechenden Auswirkungen ereignet haben. Aber auf Grund unserer Physis ist es wohl kaum sehr einfach etwas zu entwickeln, womit wir uns in die Lüfte erheben könnten. Da blieben ja wohl auch nur Flügel, und ich glaube kaum, dass es mal einen Affenartigen mit solchen gab. Zumal, solche Auswüchse würden vermutlich in bestimmten Lebensumfeldern stören. Man würde in Gebüschen hängenbleiben, in denen sich wir und unsere Vorfahren seit je her herumtreiben.

Außerdem, der Mensch hat eine lange Zeit nötig, um heranzuwachsen. Bis ein beflügelter Mensch in der Lage wäre, die Schwingen zu benutzen, würde sehr viel Zeit vergehen, innerhalb derer die Dinger auch nur stören würden. Ich nehme auch an, in den meisten Zeiten wären solche Auswüchse von "normalen" Eltern als furchtbar befremdlich, vielleicht sogar schockierend wahrgenommen worden, und das Kind hätte möglicherweise auf den Elternschutz verzichten müssen, was noch niemandem sehr gut bekommen sein dürfte.

Ganz zu schweigen von dem Energieaufwand, den der Körper betreiben müsste. Ich bin zwar kein Experte, aber der wäre wahrscheinlich völlig unverhältnismäßig. Entsprechend müssten zur gleichen Zeit der Flügelentwicklung, oder sogar vorher, noch andere Entwicklungen stattgefunden haben, wie zum Beispiel ein leichterer Knochenbau, der aber wieder andere Nachteile gehabt hätte. Allein die Voraussetzungen für den aufrechten Gang etc. dürften schon solche sein, die eine Erhebung in die Lüfte evolutionär unsinnig, oder wenigstens sehr unwahrscheinlich gemacht haben.

Spekulationen eines Laien, allesamt, aber sicher nicht ganz unsinnig.

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Ach so. Hab selber letztens versucht vor Allem Tierhorror.de wiederzufinden. Es gab doch auch noch sowas wie Monsterhorror.de oder so ähnlich, hab ich auch nicht mehr gefunden.

Sehr ärgerlich.

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Im Suff Gesagtes ist immer wahr?

Hallo, Ein Freund(21) meines Bruders(20) war mit uns gestern feiern. Ich(18) kenne ihn seit 2 Jahren und wir hatten nie wirklich eine gute Beziehung. Er diskutiert gerne mit mir bzw provoziert mich ziemlich, ist aber immer höflich und teilweise sehr charmant. Mein Bruder ärgert mich manchmal, dass er in mich verliebt ist oder ich in ihn. Beides ist nicht so.

Jetzt war er gestern aber sehr betrunken und ich musste ihn am Arm führen, damit das nicht zu dolle auffällt. Wir sind dann zusammen alleine in einer Gasse gestanden und er packt mich so an der Schulter, sodass ich mich erschrecke und bekommt es so hin, dass wir kurz Hände halten. Ich hab ihm meine Hand dann entrissen, woraufhin er total dramatisch erklärt, dass er mich ja sooo lieb hat und schon von Anfang an und dass er mich gesehen hat und mich gleich lieb hatte. Ich habs erst mal nicht ernst genommen und ihn später nach hause geschickt, damit wr sicher gut ankommt und nicht weiter feiert. Da er ja ziemlich betrunken War, dachte ich, dass er sich daran nicht erinnert oder so.. ehrlich gesagt, weiss ich nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Jedenfalls habe ich ihn angeschrieben und nur gefragt ob er es ernst meinte gestern. Darauf hat er bis jetzt nicht geantwortet... mir ist das nämlich gerade ein bisschen peinlich und ich will nicht wirken, als hätte ich es nötig oder so.

Meine Fragen sind jetzt diese: Wie hat er das gemeint, was er gesagt hat ? Wird er es vergessen? War es gelogen? Warum antwortet er mir nicht nicht mehr ?

Ich hoffe ihr könnt mir das erklären :/

Liebe Grüße

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Jetzt hat er erstmal einen Kater, lass dem Mann doch seine Zeit zum erholen.

Ob das ernst gemeint war, ist schwer zu sagen.

Wenn er nicht gerade ein notorischer Lügner ist, dann könnte zumindest ein Funken Wahrheit daran sein. Da er aber sehr betrunken war, mag er in dem Moment und dem Zustand vielleicht etwas sentimentaler gewesen sein, als es sonst seine Art ist. Das heißt, selbst wenn es nicht gänzlich falsch war, was er sagte, könnte es in dem Moment durchaus übertrieben gewesen sein und geklungen haben, also stärker als es tatsächlich der Fall ist. Ich halte, auf Grund meiner eigenen Erfahrungen und den Informationen in deiner Frage, diese Variante für recht wahrscheinlich.

Dass er nicht antwortet kann mehrere Gründe haben. Erstens, nach einem ordentlichen Suff ist man in der Regel ziemlich im Eimer und braucht, mal mehr, mal weniger, Ruhe. Zweitens, vielleicht erinnert er sich nicht oder nur sehr dunkel daran, was er gesagt haben soll, und muss überhaupt erst mal klarkommen. Drittens, vielleicht ist es ihm auch ein wenig peinlich, betrunken so sentimental geworden zu sein, und das ist gar nicht so unwahrscheinlich.

Wenn man dann auch noch, völlig verkatert, so eine SMS mit der Frage, ob man "es ernst gemeint" habe, ist das für den ein oder anderen ein wenig beunruhigend. Lass ihm doch Zeit, guck wie er sich Dir gegenüber verhält. Sei nett, wenn er es verdient haben sollte ;-)

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Nun, der Film ist sicherlich Geschmackssache, aber ich für meinen Teil finde den klasse:

Frenemy

Der wurde allerdings von den meisten übelst zerrissen. IMDB-Werte setzen sich ja auch nur aus Nutzerbewertungen zusammen, wenn ich nicht irre, und wenn der Masse was nicht gefällt, dann hat der Film die Anuskarte gezogen.

Egal, der Streifen ist ein sehr eigenartiges Werk, aber gehört zu meinen Lieblingsfilmen.

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Das hatte ich früher auch so ähnlich. Ich hab mich dann ziemlich viel herumgetrieben und ne Menge Mist gebaut, nie genau gewusst, wo ich denn hingehöre. Meine Theorie ist, dass dies auf seine Weise ein Ausdruck von Unbehagen ist. Irgendetwas scheint Dich in deiner jetzigen Situation nicht zufrieden zu stellen, vielleicht fühlst Du dich unwohl in deinem Umfeld, sozialer Natur beispielsweise, oder es fehlt Dir an etwas, dem Du einen gewissen Wert beimessen kannst. Ein Ziel, ein Hobby; irgendwas, das Dir Freude bereitet, oder in dem Du einen Sinn erkennen kannst. Etwas, dem Du dich widmen kannst..

Bei mir ging das vorrüber, als ich insgesamt, also in meinem persönlichen Werdegang und meiner Laufbahn endlich Fortschritte gemacht habe. Es war eine Art Unfrieden mit mir selber, also eine Unzufriedenheit. Irgendwann habe ich mich weiterentwickelt, bin reifer geworden und habe etwas besser verstanden, was ich will und welche Ziele ich verfolgen will.

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Was ist schwerer; ein Kg Eisen oder ein Kg Federn?

Genau. Selbiges mit der Unendlichkeit. Völlig egal, womit Du sie darzustellen beabsichtigst.

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Moin!

Also ich selber habe mein Abi auch mit ADS und ohne irgendeine Hilfe dagegen abgeschlossen. Das war, zugegebenermaßen, nicht immer ganz so glänzend, wie ich es selber gern gehabt hätte. Nichtsdestotrotz, es geht.

Versuche Dir deswegen nicht selber Stress zu machen. Auch wenn es beim Lernen mit der Konzentration und dem Durchhaltevermögen etwas hapern mag, mach das Beste daraus, und wenn Du nicht gänzlich dumm bist, wird es schon klappen. Glaub mir, das Abitur haben schon ganz andere Leute geschafft.

Und wenn Du am Sinn des Ganzen zweifelst, was mir damals genauso ging, dann führe Dir vor Augen, dass es bald vorbei ist, und Du dir einen Abbruch so kurz vor dem Ziel erst recht lange und heftig vorwerfen würdest.

Der eigentliche Schnitt ist jetzt auch nicht so furchtbar wichtig, solange Du nicht gerade Medizin oder dergleichen zu studieren beabsichtigst.

Hey, Du pakckst das schon!

Kannst ja mal hier texten, wenn Du es hinter Dir hast^^

Viel Erfolg.

Ein kleiner Tipp noch. Wenn Du Probleme hast, dich auf irgendein Thema zu konzentrieren, dann versuch in ebendiesen Themen irgendeinen Aspekt zu entdecken (oder Dir zurechtzuinterpretieren), mit dem Du etwas anfangen kannst. Versuche Interesse oder sogar Spaß daran zu entwickeln, und rede Dir die  Themen niemals schlecht. Mit etwas Begeisterung wirst Du schon freiwillig viel mehr in ein Thema einsteigen können und es gründlicher verstehen. Das ging mir mit Mathematik so. Vom absoluten Loser zur zweitbesten Klausur des Kurses, einfach dadurch, dass ich plötzlich bemerkt habe, dass es Spaß machen kann, bestimmte Probleme zu durchleuchten. Im Endeffekt hab ich mich zu Hause sogar freiwillig hingesetzt und mein Verständnis vertieft. In der Klausur habe ich dann sogar Fragestellungen ohne Rechnung und nur durch schriftliche Beweisführung beantworten können. Das war ein ziemliches Erfolgserlebnis, das mich in meiner Motivation sehr bestärkt hat.

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Der Sex in Pornos ist zwar echt, aber nicht immer natürlich. Heißt, selbst bei Pornos gibt es Schnitte und je nach Produktion und Ziel auch Szenenwechsel. Dabei geil zu bleiben, da hast Du Recht, ist nicht immer leicht. Daher gibt es bei vielen Produktionen... "Anwärmer/innen", die der Standhaftigkeit etwas nachhelfen.

In Filmen ist es unterschiedlich. Teilweise gibt es solche, in denen die Schauspieler durchaus auch Penetration ausüben. Dazu kann kaum einer gezwungen werden, deshalb gibt es auch "Bodydoubles", das heißt, so ähnlich wie Stuntmen, andere Darsteller die für die einschlägigen Nahaufnahmen einspringen. Dies sind häufig erfahrene Pornodarsteller.

Beim schon wo anders erwähnten "Nymphomaniac" war das so, aber auch bei "Blau ist eine warme Farbe" wurden die beiden Hauptdarstellerinnen... "hart rangenommen". Vom Regisseur, der hohe Ansprüche an die Sexszene hatte.


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