Durch die Spanier (Kolumbus) begann die dauerhafte Besiedelung Amerikas durch die Europäer. die Skandinavier hatten nur eine kleine Siedlung auf Neufundland die nur für ein paar Jahre, max. Jahrzehnte, existierte. Diese Siedlung wurde auch erst im 20 Jht entdeckt.

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Elsass- Lothringen fiel nach dem Deutsch-Französischen Krieg an Deutschland, zuvor hatte es noch zu Frankreich gehört. Dieser "Zankapfel" verschlechterte das Verhältnis zwischen Frankreich und dem gerade entstehenden dt. Nationalstaat.

Durch die Reichsgründung war Deutschland zur ersten kontinentalen Macht aufgestiegen. Das von Metternich 1815 entworfene europäische Gleichgewicht war somit nicht mehr gegeben.

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Die Behauptung das es in den 50ger, bzw. bis zu den 68gern, keine Auseinandersetzung mit der Zeit des Faschismus gab ist schlicht falsch. Die Diskussion fand nur auf anderer Ebene statt. So wurde etwa die Einführung der Wehrpflicht bzw. der BW 1956 in der BRD von vielen schaft kritisiert. Hannah Arendt mit der Totalitarismus-Theorie sei hier erwähnt. Auch in den Familien wurde viel über den Krieg und die Ereignisse diskutiert. Die 68ger sind ein Thema für sich das vor allem in GER (und nur dort) stark überbewertet wird.

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Konntest Du das Problem lösen? Ich habe jetzt nämlich das gleiche Problem.

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Du kommst sicher nicht in die Hölle. Geh vielleicht mal zu einem Arzt, es reicht erst mal der Hausarzt, und sprich mit ihm über Deine Probleme.

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Unter Ludwig dem 14. wurde der französische Staat grundsätzlich erneuert. Man könnte sogar sagen er hat den ersten modernen Staat entwickelt. "Der Staat bin ich!"

Das System des Absolutismus wurde perfektioniert. Besonders wichtig auch im wirtschaftlichen Bereich. Google Dir mal den Merkantilismus, das damalige Wirtschaftssystem. Minister Colbert!

Stillstand? Naja, Demokratie war das natürlich keine, die gab`s damals aber nirgends. Der absolutistische Staat galt als das einzige und effektivste System jener Zeit. Im Laufe des 18. Jhts wurden allerdings andere Europäische Mächte von Ihren Herrschern liberalisiert (Preussen, Österreich). Diese Entwicklung gab es in Frankreich nicht. Genau das war dann einer der Hauptgründe für die brutale Revolution von 1789. Allerdings herrschte damals schon der Enkel von Ludwig 14.

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Die SA war so etwas wie eine Privatarmee der NSDAP, sowas gab es bei Parteien damals. In Österreich hatten wir z.B. den Schutzbund (SP) und die Heimwehr (CS).

Die SS war am Anfang praktische die Leibgarde des Führers, der muss bei seinen Reden in den Münchner Bierkellern etwa vor den Kommunisten geschützt werden, zumindest aus Sicht der Nazis. Später wurde daraus auch eine Art politische Polizei mit eigem Nachrichtendienst(SD) bzw. auch eine kämpfende Truppe (Waffen SS). Auch in den KZs und in den Vernichtungslagern war die SS tätig. Himmler, Chef der SS war ja auch Innenminister.

Die HJ war die Jugendorganisation der Partei und des Reiches.

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Einen direkten Zusammenhang wird es da wohl nicht geben. Übrigens ist die Mafia in GER auch stark vertreten, nur sind die deutschen Politiker wahrscheinlich nicht ganz so anfällig für Korruption.

Historisch gesehen war vielleicht die Gründung der CSR 1918 schon ein Fehler. Die Zerschlagung des alten Mitteleuropas (Österr. Kaiserstaat, KuK-Staat, Habsburger) hat sich im nachhinein für alle Mitteleuropäer als Nachteil erwiesen. Hitler-Deutschland wäre ohne dieser Aufteilung z.B. nie so stark geworden, Antisemitismus in den Nachfolgestaaten usw.

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Das Kopftuch ist nicht nur ein Stück Stoff sondern ein politisches Statement. Wer es trägt stellt seine Ablehnung gegenüber der westlichen Kultur zur Schau.

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