Kohl und Schröder waren da auch sehr gut drin. Nur war damals der Austausch über Meinungen bei weitem nicht so einfach möglich wie heutzutage. Merkel hat es geschafft den Mist jedes Mal auszusitzen und gefühlt sofort Gras über die Sachen wachsen zu lassen. Wahrscheinlich ähnlich wie bei Kohl Dank großartiger Mediensympathie. Merkel und Kohl waren Meister der Rauchbomben. Eben noch regt man sich auf und im nächsten Moment sieht man den Grund dafür gar nicht mehr.

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Nein, kranke Impfgegner müssen behandelt werden wie alle anderen

Sehr viele Statements in deiner Frage.

Quellen dafür, dass Ärzte tatsächlich so reagieren?

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Weil er nicht wie ein klassischer Held handelt. Seine Taten sind skrupellose Terrorakte. Er opfert potentielle verbündete falls notwendig und sieht jeden Menschen nur als Figur auf dem Schachbrett. Einschließlich sich selbst. Ich mein am Anfang der Serie, lange bevor er 'durchdreht' jagt er ja auch diesen alten Japaner Samurai Klan in die Luft und schiebt die Tat einer anderen Gruppierung zu um die Massen zu seinen Gunsten zu manipulieren.

Als er seine Fähigkeiten erprobt experimemtiert er auch einfach munter an seiner Schule rum. Eine seiner Mitschülerinnen ließ er doch z.B. jeden tag etwas an die Schulmauer schreiben oder so etwas ähnliches um herauszufinden wie lange seine Fähigkeit anhält. Wissen wir ob sie das für den Rest ihres Lebens machen muss? Wusste er das? Nein. Hat es ihn gekümmert oder hatte er deswegen Skrupel oder ein schlechtes Gewissen? Nein. Und später als er sich zum König aufbaut unterwirft er einfach den Willen von jedem der ihm entgegen kommt. Lässt ganze Soldaten Trupps vor sich antreten um sie zu unterwerfen etc... das sind alles Dinge die ein klassischer Held nicht macht.

Die einzigen beiden Dinge die ihn zu einer tragischen Figur machen sind zum einen dass er sich selbst nicht ausnimmt und auch sein eigenes Leben nur wie das einer Schachfigur behandelt und zum anderen dass er mit seiner Methode gewinnt.

Wäre er gescheitert und hätte sich nicht selbst geopfert wäre ein absolut tyrannischer Terrorist gewesen, der für eine gute Überzeugung mit den vollkommen falschen Mitteln gekämpft hat.

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Ja, alle drei kann man sagen, weil es richtig ist.

Ich persönlich finde alles 3 in Ordnung, weil "sie sind schwanger" oder im halbscherz "er ist schwanger" ist einfach kürzer als "er erwartet ein Kind" aber drückt das selbe aus.

Auch als Mann kommen (vor allem beim ersten Kind) große Veränderungen auf einen zu und Unmengen an Sorgen/Selbstzweifeln. Da wird man auch schonmal leicht gereizt/frustriert/gestresst/unausgeglichen. Auch die Belastung, dass die Frau sich anders verhält, mehr Aufmerksamkeit einfordert, man sich Sorgen um ihr Wohlergehen macht etc. kommt noch dazu. Bei manchen steht auf einmal auch der Haussegen schief und die Beziehung kriselt.

Ich finde für das "er" gibt es halt bestimmte Vorraussetzungen die erfüllt werden müssen, bevor man es außerhalb von einem Scherz sagen kann.

1. Er kümmert sich tatsächlich um Frau und (ungeborenes) Kind.

2. Es gibt Komplikationen (egal ob körperlich, geistig, wirtschaftlich) die auch von ihm viel abverlangen.

3. Sein Verhalten verändert sich spürbar und es ist nicht einfach nur dieses komplett dämlich überfreudig aufgedrehte.

Und auch nachdem ich das alles geschrieben habe, wäre "Seine Frau ist schwanger" immer noch die bessere Alternative.

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Weil sex(Fortpflanzung) derart unnatürlich ist und nirgends sonst in der Natur beobachtet werden kann wie Männchen auf Reize des Weibchens reagieren?

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Um was zum Henker gehts hier überhaupt?! o.O

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Denk dran: durchschnittswerte sind mist!

Wenn ich mit dem Arsch auf ner heißen Herdplatte sitze und meine Füße in Eiswürfelwasser tunke hab ich auch eine durchschnittlich normale Temperatur.

Es reicht ein Superverdiener unter 100 Leuten die 450Euro verdienen und schon ist das Durchschnittsgehalt bei 2.000 Euro.

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Wir brauchen keinen Feminismus,Frauen sind schon gleichberechtigt

Jede Form von ...ismus ist ab einem gewissen Grad schädlich. Denn es geht längst nicht mehr darum das frauen gleichberechtigt sind, sondern darum dass Frauen gewinnen.

Gleichberechtigung braucht keinen Ismus, da die andere Seite dann komplett aus den Forderungen und Gesprächen ausgeklammert wird und das Verständnis für die Gegenpartei immer geringer wird.

Im heutigen Feminismus sehe ich mehr Männerhass, Vorurteile und Sexismus als je zuvor.

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Nein, Frauen und Männer sind nicht gleichberechtigt

Frauen werden heutzutage viel zu sehr in Watte gepackt und es wird vorgelebt dass sie ein Anrecht auf alles haben ohne die Arbeit dafür zu tun. Die ganzen Disskussionen im Sport, dass Frauen weniger verdienen als die Männer obwohl sie bei weitem nicht den Umsatz generieren wie die männlichen Sportler ist teilweise aberwitzig. Z.B. macht die WNBA seit ihrer Gründung Millionen von Verlust und werden von der NBA finanziert. Die weiblichen Spieler sind bei weitem nicht so aktiv auf öffentlichen Plattformen wie die Männer und wenn dann zicken sie nur rum, dass sie genauso viel verdienen wollen wie die Kerle. Der Bezug dazu, dass ihr Produkt Verlust macht während das Produkt der Männer Milliarden an Umsatz generiert fehlt ihnen komplett. Trotzdem werden öffentliche Diskussionen geführt warum die Frauen weniger verdienen. (Und der Fackt dass nicht einmal Frauen den Sport von Frauen schauen wird auch gern ignoriert. Es sind immer die chauvinistischen Männer Schuld.)

Auch dass in Deutschland jetzt per Gesetz ein Vorstand von Größe x mindestens eine Frau dabei haben MUSS sendet falsche Signale meiner Meinung nach.

Junge Frauen bekommen nicht mehr das Gefühl sich durchkämpfen zu müssen sondern, dass sie ein Anrecht haben auf alles nur weil sie Frauen sind und dabei den Kontext verlieren sich etwas erarbeiten zu müssen. Stattdessen suhlen sie sich im Selbstmitleid wie benachteiligt sie doch sind obwohl sie in jeder öffentlichen Debatte vorkommen.

Auf der anderen Seite gibt es Frauenhäuser ohne Ende aber Fluchtorte für Männer sind schwer zu finden. Johnny Depp wird geächtet, weil er angeblich seine Frau verprügelt hat und selbst als bewiesen ist, dass es andersherum war wird er gefeuert und seine ExFrau erhält einen neuen Vertrag bei der selben Firma. Das ist ein typisches Beispiel dafür, wie Frauen von allen Seiten sofort in Schutz genommen werden und Männer maximal belächelt werden, wenn es um Fälle der häuslichen Gewalt geht.

Das sind jetzt alles nur medienwirksame Beispiele und spiegeln vielleicht nicht die komplette Realität ab, aber meiner Meinung nach ist es heutzutage für eine Frau viel leichter Schlupflöcher auszunutzen als für Männer. Und falls das nicht klappt ist es leichter einen öffentlichen Aufschrei zu provozieren als umgekehrt.

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Es war so unfassbar schön, dass ichs schon wieder voll vergessen habe...

Da fand ich die Teilnahme von Wales und Island um einiges schöner.

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