Ich habe mich nicht impfen lassen.

Leider wurde man dann bestraft und wie eine Aussätzige behandeln und durfte Cafes, Kinos, Einkaufscenter, usw. nicht mehr betreten.

Das wurde aber keineswegs gemacht, um die Menschen vor uns Ungeimpften zu schützen, sondern nur, um uns Ungeimpfte dafür zu bestrafen, dass wir uns nicht zu Versuchskaninchen der Pharmaindustrie machen ließen.

Die Cousine meiner Mutter ließ sich dreimal impfen und starb "plötzlich und unerwartet"; wie so viele in den letzten dreieinhalb Jahren.

Und absurderweise durften wir Ungeimpften noch in die Buchläden, wo auch die Geimpften rein gingen, und in die Blumenläden.

Es war reine Schikane, denn in den Buchläden konnte sich jeder bei uns anstecken(oder wir bei den Geimpften)

Bis zu den Impfungen hatte ich nie Corona, erst durch die vielen Impfungen hat Corona sich mehr verbreitet, und in meinem Heimatdorf haben auch viele Geimpfte immer wieder Corona bekommen.

3G hätte es auch getan, die machten 2G um uns Ungeimpfte zu bestrafen, und das war eine Sauerei.

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Wenn es noch so lange bis zum Neurologentermin dauert, ist das doch ein gutes Zeichen.

Hätten sie was ganz Schlimmes auf dem MRT gesehen, hätten sie dich sofort als Notfall dorthin geschickt.

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Meinung des Tages: Medien in Deutschland genießen wieder mehr Vertrauen - was ist bei Euch der Fall?

(Bild mit KI erstellt)

Begriffe wie "Fakenews" sind seit Jahren aus dem Alltag der medialen Berichterstattung kaum noch wegzudenken - so verwundert es nicht, dass das Vertrauen in Medien teils stark gelitten hat. Eine Studie zeigt nun: In Deutschland ist das Vertrauen in die Medien wieder gewachsen...

Allgemeine Ergebnisse der Umfrage

Laut Umfrageergebnissen halten 83% der Befragten die Qualität des Informationsangebotes der Medien in Deutschland für sehr gut oder gut. 61% betrachten Informationen, welche sie durch Medien erhalten, als glaubwürdig. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als in der Befragung 2023.

Regionale und politische Unterschiede

In Westdeutschland geben laut Umfrage 58% an, (sehr) großes Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu haben. Anders sieht es in Ostdeutschland aus: 41% geben an, dem Rundfunk zu vertrauen, 54% tun dies jedoch laut eigener Angaben nicht.
Ein weiterer Unterschied fällt auf, betrachtet man die Antworten der Anhänger politischer Parteien. 92% der Anhänger der Grünen vertrauen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bei der Union sind es 78%, bei der SPD 76% und bei der Linken 68%. Zum Vergleich: Nur jeder zehnte AfD-Anhänger traut dem Rundfunk, bei BSW-Anhängern ist es jeder sechste.

Junge Menschen vertrauen Hauptquelle nicht

Die Gruppe der 18-34-jährigen gibt zwar an, dass für sie soziale Medien die Hauptinformationsquelle sind, jedoch vertrauen sie dieser oftmals nicht. 63% der Befragten dieser Gruppe gaben an, öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern Glaubwürdigkeit zuzusprechen, in derselben Gruppe sprachen dies nur 3% Plattformen wie TikTok, X oder dem Messengerdienst Telegram zu.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat sich für Euch die Glaubwürdigkeit der Medienlandschaft in Deutschland verändert?
  • Welche Medien sind für Euch die glaubwürdigsten?
  • Was müsste geschehen, um langfristig die Glaubwürdigkeit zu stabilisieren, bzw. zu steigern?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Mein Vertrauen in die Medien ist (sehr) gering

Ich vertraue den Medien kaum noch, seitdem die die Afd wie eine normale Partei behandeln.

Warum darf ein übler Nazi wie Chrupalla im Kinderprogramm von Logo auftreten und den Kindern erklären, wie die Nazis von der Afd die Welt sehen?

Warum dürfen üble Afd Nazis wie Chrupalla schon morgens im Frühstücksfernsehen auftreten und werden von den Moderatoren ganz freundlich und normal behandelt?

Dieses Hofieren der Nazis durch die Medien finde ich widerlich, da hab ich kein Vertrauen mehr in die Medien.

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Warum nur aus nicht islamischen Ländern? Aus islamische Ländern müssen viele Bildungsbürger flüchten, die zwar offiziell Muslime sind, aber mit dem Islam rein gar nichts am Hut haben.

Die können hier gut als Fachkräfte arbeiten, in ihrer Heimat können sie nicht in Frieden und Freiheit leben, weil sie den religiösen Fanatismus nicht mittragen wollen.

Solche Leute sollten hier auch als Fachkräfte arbeiten dürfen, nicht nur die nicht islamischen.

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Untergewicht ist auch sehr ungesund, vielleicht solltest du versuchen, etwas zuzunehmen. Nicht, um den Männern zu gefallen, sondern um deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun. 42kg ist in deinem Alter einfach zu wenig.

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Ja,wirkt tatsächlich so

Irgendein Afd Nazi hat mal gesagt: "Wenn es Deutschland schlecht geht, gehts der Afd gut."

Die freuen sich über jede Krise, weil sie dann mehr Stimmen kriegen können als in stabileren Zeiten.

Die Afd Nazis würden alles tun um Stimmen zu kriegen...womöglich sogar bei Freund Putin in Russland Messeranschläge bestellen?

Ist jedenfalls auffallend, wie sich vor Wahlen die Messermorde und Terroranschläge mit Autos hoffen, das wirkt wie von er Afd bei Putin bestellt.....

und nach den Wahlen dann plötzlich keine Anschläge mehr.....wirkt doch wie vor den Wahlen für die Wahlen bestellt.

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Ist deine Frage wirklich ernst gemeint?

Die Nazis sind noch immer da, sie nennen sich heute Afd statt NSDAP, und viele von ihnen sind Nachkommen von NSDAP Verbrechern.

Weidels Opa war ein brutaler Nazirichter, der tausende unschuldiger Menschen in den Tod schickte, er war wie Roland Freisler.

Beatrix Storch Opa war Hitlers Finanzminister und hat gesagt, dass die Juden weg müssen, egal wie.

Viele in der Afd haben so widerliche Vorfahren aus der NSDAP.

Und die Afd hat ihre Schlägertrupps, die laufen heute aber nicht mehr in Braunhemden rum, sondern in schwarzen T Shirts mit Nazimotiven wie der schwarzen Sonne oder auf denen so ein Unsinn wie "Deutschland ewig treu" steht und diese Typen prügeln auch ungeniert andere Menschen.

Die sind genauso brutal und dumm wie damals die SA, nur eben keine offizielle, sondern eine inoffizielle Schlägertruppe der Afd.

Und viele Afd Anhänger laufen im Osten Deutschland schon schamlos in Wehrmachtsuniformen herum, dieses Foto hier zeigt Nazis in einem Biergarten in Hoyersverda.

Auffallend auch, dass die anderen Biergartenbesucher das einfach so hinnehmen, ob das an der Angst vor diesen üblen Schlägern oder an Gleichgültigkeit liegt, weiß ich nicht.

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Frag doch den Doc, ob du heute abend noch smoken darfst, wir können dir das nicht sagen, wir sind keine Ärzte.

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Wie habt ihr die 1980er-Jahre erlebt?

Die 1980er-Jahre waren die Zeit, in denen ich meine Umwelt als Kind erstmals bewusst wahrgenommen habe. Die Mode und die Popkultur dieser Zeit, die Autos auf den Straßen, der Zeitgeist und die politischen Diskussionen, all das hat mich geprägt. Wenn ich an den Freitagskrimi denke („Derrick“ oder „Der Alte“), an Sendungen wie „Dalli Dalli“ und „Der große Preis“, an die Musik dieser Zeit oder an mein altes Lego-Spielzeug, dann kommt Nostalgie auf.

Wenn ich es nüchtern betrachte, waren die 1980er-Jahre aber eine ambivalente und widersprüchliche Zeit. Gesellschaftlich und auch für mich persönlich. Anfang der 1980er-Jahre wurden die Grünen gegründet, die Friedens- und die Umweltbewegung kamen auf, Homosexualität wurde zunehmend enttabuisiert, 1989 fiel in Berlin die Mauer. So gesehen war es eine Zeit des Aufbruchs.

Andererseits habe ich in derselben Zeit noch Dinge erlebt, die erschreckend rückständig waren. Das Schlagen von Kindern war zum Beispiel noch weit verbreitet, sogar von einem älteren Lehrer bekam ich einst einen Schlag in den Nacken. Dass Schüler angebrüllt wurden vor der ganzen Klasse, war auch noch üblich. Wobei ich zumindest Ende der 1980er-Jahre auch tolle Lehrer erlebt habe, die mit uns Schülern absolut auf Augenhöhe diskutierten. Auch die Erinnerung an meine Schulzeit ist daher höchst ambivalent.

Was für mich persönlich mit schlimmen Erinnerungen verbunden ist: Kinder mit Behinderungen (oder die irgendwie „anders“ waren) wurden standardmäßig noch in Heime und Sonderschulen abgeschoben, was als völlig normal empfunden wurde. Erst Ende der 1980er-Jahre kam begrenzte Toleranz auf für Kinder, die „anders“ sind, solange sie ihre Leistung brachten und nicht weiter störten. Inklusion und Nachteilsausgleiche so wie heute waren aber noch in weiter Ferne.

Die Zustände in Kinderheimen waren nicht mehr so schlimm wie in den 1950er-Jahren, aber noch sehr kalt und streng – leider auch mit Methoden, die man heute als absolut nicht mehr kindgerecht ansieht. Das hat mich belastet und teils auch traumatisiert. Generell wurden psychische Probleme noch extrem tabuisiert, darüber offen zu sprechen war kaum möglich.

Trotz allem bleiben die die 1980er-Jahre „meine“ Zeit und sind untrennbar mit meiner Jugend verbunden. Eine gewisse nostalgische Erinnerung an die guten Seiten der Jugend kann ja auch schön sein und helfen, seine Wurzeln zu spüren.

Aufgrund der vielen widersprüchlichen Erinnerungen weiß ich nur bis heute nicht, wie ich diese Zeit abschließend für mich einordnen und bewerten soll.

Wie habt ihr die 1980er-Jahre erlebt? War es noch eine eher konservative Zeit oder eine Zeit des gesellschaftlichen Wandels? Was war charakteristisch und prägend, im Guten wie im Schlechten? 

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Ich bin 1980 geboren und es war für mich eine tolle Zeit.

Ich war ein Mädchen, das hauptsächlich mit Jungen spielte und Kurzhaarfrisur bevorzugte, und damals konnten wir Kinder noch bis es dunkel war draußen spielen, und wir wuchsen ohne Smartphones auf und ich hatte auch keinen Fernseher oder Computer im Zimmer, weil meine Eltern das nicht wollten.

So habe ich viel gelesen und viel draußen gespielt.

Und wir fuhren immer in den Urlaub an die belgische Küste, das habe ich geliebt. Da habe ich mit meinem Cousin abends Sandburgen gebaut, während unsere Eltern im Restaurant saßen und Wein oder Martini tranken. Wir bekamen meistens Cola oder Limo.

Das war noch lange vor Dutreaux....da wagten Eltern es noch, ihre Kinder alleine am Strand spielen zu lassen, auch am Abend.

Nur die Schule, die hab ich gehasst, weil ich als Autistin ständig gemobbt wurde.

Ich habe auch den Eindruck, das Eis hätte damals noch besser geschmeckt als heute, die Qualität war noch besser, heute nehmen sie für das gleiche Eis wie damals nur noch billigste Zutaten.

Und ich hatte als Kind diese Ponys, "Mein kleines Pony"; die tolle Designs auf dem Rücken hatten, beispielsweise Erdbeeren, und deren Haare man waschen konnte, damit hab ich sehr gerne gespielt.
Ich habe die Gummibärenbande geliebt, die Serie hab ich als Siebenjährige nach rauf und runter geschaut.

Und schon als Kleinkind "Tom und Jerry"; bis heute eine schöne Kindheitserinnerung.liebte die neue deutsche Welle, als Dreijährige war mein Lieblingssong ""Und ich düse im Sauseschritt" von Codo, meine Mutter hat mir erzählt, dass ich immer total begeistert dazu tanzte, wenn das im Radio kam.

Ich liebte auch Nils Holgersson, hatte ein Buch davon und auch die Hörspiele und auch die Serie im Fernsehen fand ich total gut damals.

Ich wäre gerne wieder ein Kind in den 1980er Jahren ohne die Sorgen die ich heute habe, ich vermisse diese Zeit sehr.

Jetzt bin ich alt, schon 45 und ich merke dass das ein Alter ist, in dem man gesundheitlich schon die ersten Probleme bekommt....früher war schon alles schöner und einfacher als Kind.

Die 1980er waren das beste Jahrzehnt in meinem Leben.

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