Pferdequälerei melden, wo?

Bin mir sicher das der Tierschutz nichts machen wird … denn neben dem Stall sind direkt 2 weitere Ställe & darunter auch ein Tierschutz.

Kurze Erklärung um was es überhaupt geht (falls nötig.Müsst es ja nicht lesen):

Es handelt sich um ein Schulbetrieb.Die Ponys stehen den meisten Tag in der Box & müssen teilweise bis zu 4 Stunden am Tag laufen (findet die Reiterfreizeit statt dann noch mehr).Kein Ruhe Tag.Dazu noch mit unpassenden oder nur grob passenden Sättel.Trensen werden viel zu eng & unordentlich verschnallt.

Kaum ein Pferd ohne Trageerschöpfung oder Verspannungen, 2 haben einen Senkrücken.Manche zeigen sogar ein Schmerzgesicht.

Viel zu große Reiter auf zu kleinen unausbalancierten Ponys (bsp. 160 Reiter auf 115 Pony.Oder 175 auf 130).Solang der Reiter dünn & nicht zu schwer ist passt das laut einer Reitlehrerin.(Was natürlich kompletter bullsh!t ist).

Die Ponys bekommen zu kurze (Gummi) Ausbinder drauf.Manche laufen die ganze Stunde über mit Schnauze auf der Brust oder hinter der senkrechten.

Ponys bekommen auch überhaupt keinen sozial Kontakt was sich durch Aggressivität gegenüber anderen Ponys zeigt.Generell viele Verhaltensauffälligkeiten.

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Für mich ist sowas absolute Tierquälerei.& das war ja noch nicht mal alles.Gibt noch viele weitere schlimme Sachen aber ich glaube das würde sich irgendwann mal keiner mehr durchlesen.

Der Stall hat auch nur gute Bewertungen (macht auf dem ersten Blick auch einen guten Eindruck.Von Wiesen umgeben & glänzendes Fell) ;(

An wen soll man sich da wenden wenn der Tierschutz nebenan nicht mal was macht?Hasse es Tiere leiden zu sehen …

Kann man da überhaupt was machen?.-.

Bitte kommt nicht mit ,,es gibt schlimmeres‘‘.Nur weil es schlimmeres gibt macht es das ja nicht besser!

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Veterinäramt. Oder du sprichst mal mit einem Tierarzt, der weiß vielleicht auch um ein paar Schrauben, die man drehen könnte. Und du kannst ja totzdem mit dem Tierschutz sprechen! Mit Nachdruck.

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Ich glaube dir würde helfen, wenn du darüber mit deinen Eltern sprichst. Und wenn es erstmal nur mit deiner Mutter ist.
Ich glaube das wäre ganz wichtig für dich.

Trau dich und habe den Mut! Wir sind alle Menschen und haben alle Gefühle! Lass es raus und lass los!

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Ich möchte, dass du etwas ausprobierst. Und das dabei wirklich ernst nimmst.
Was du da geschrieben hast ist eine Geschichte die du dir erzählst über dich selbst. Es sind Gedanken, die du täglich über dich hast und es sind Fragen die du dir dazu täglich stellst. Nimm das erstmal bewusst war.
Deine Gedanken, dass du hässlich bist, du niemals schön aussehen kannst, weil deine Eltern schon über dreißig waren als du kamst... Warum ich? Was tue ich gegen die Hässlichkeit? Was stimmt nicht mit mir? Das sind alles Fragen die du dir möglicherweise stellst und Gedanken die dir möglicherweise durch den Kopf gehen. Nimm sie wahr. Ohne Wertung. Stelle nur fest, dass sie da sind.

Jeder Mensch ist Gestalter seines eigenen Lebens, seiner eigenen Realität. Die Gedanken die wir denken, machen uns zu dem wer wir sind. Du bist, was du denkst! Du bist, wohin du deine Aufmerksamkeit lenkst. Die Gedanken, die wir denken, erzeugen in uns Gefühle, nach denen wir handeln oder eben nicht handeln. Deshalb achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Realität.

Nun, erzähle dir bewusst die deine Geschichte. Und jetzt ist es deine Pflicht! dir eine positive Geschichte über dich zu erzählen. So viele Punkte, wie du in deiner ersten Geschichte als negativ empfunden hast, so viele wirst du dir nun positive Erfahrungen die du auch wirklich gemacht hast erzählen. Was du damit tust? Du hörst auf nur die negativen Erlebnisse zu beleuchten, die uns meistens eher in Erinnerung bleiben und beginnst jetzt die positiven anzuschauen. Erlebnisse, bei denen du dich wohl gefühlt hast und wenn es noch so klein war.
Als zweiten Schritt, nimmst du dir die Fragen vor, die du dir stellst. Du wandelst sie um in eine positive Frage, z.B.: Was kann ich tun gegen meine Hässlichkeit? wandelt sich in: Was kann ich tun, dass meine Schönheit zur Geltung kommt? Was stimmt nicht mit mir? wird zu Was stimmt mit mir? Was ist alles hässlich an mir? wird zu Was ist alles schön an mir?
Und als nächstes, veränderst du deine Gedanken. Finde heraus was konkret deine dominanten Gedanken sind. Z.B.: Weil meine Eltern über 30 waren bin ich hässlich. Weil du diesen Gedanken täglich lebst, ist er deine Realität. Immer wenn dieser Gedanke auftaucht (oder ähnliche), machst du aus ihm einen anderen Gedanken, z.B.: Alle Menschen sind schön. Ich bin auch schön. Schönheit hat unendlich viele Facetten. Ich bin wertvoll. Jeder Mensch ist wertvoll. Das Leben ist voller kleiner Aufgaben, die ich lösen darf. Für jeden Menschen gibt es Heilung. Ich bin auch ein Mensch, also kann auch ich heilen.

Ich habe dir hier nur ein paar Beispiele genannt und ich weiß du findest selbst noch viel mehr Beispiele!

Ich wünsche die Glück und Liebe auf deinem Weg.
Schön, dass es dich gibt!
Sei frei!

Liebe Grüße
Alrun

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Vielleicht stellst du dir mal eine andere Frage: Was ist das Schöne an der Einsamkeit?
Aus jeder Situation im Leben, aus jeder Sekunde können wir etwas lernen oder mitnehmen. So hat auch diese Situation etwas an sich, das für dich ist. Ein Geschenk. Geh auf die Suche danach.
Es kann auch helfen sich mal damit auseinander zu setzten was denn Einsamkeit überhaupt ist. Also was sie für dich ist. Mal ganz neutral zu fühlen, wie das ist einsam zu sein. Ohne zu werten. Es ist weder gut noch schlecht. Das Gefühl dazu kann dir unangenehm sein, es kann sich aber auch angenehm anfühlen. Einfach nur Wahrnehmen was da ist.
Und du kannst dir sicher sein, dass es sich Verändern wird, denn das ist unsere einzige Konstante im Leben: Veränderung!

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Wenn du etwas dafür tust, dass es wieder heilen kann und natürlich, wenn das dein Wunsch ist, dann kann es wieder heilen.
Was das ist sehr individuell. Und natürlich gehören da zwei dazu. Es geht nur, wenn der andere zumindest noch offen dafür ist. Ansonsten wird es schwer, aber es ist möglich.
Berührungen sollen helfen. Schau mal unter Tantra-Massage...

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Finde die Mitte zwischen den Extremen Hass und Liebe. Und lass dir dabei helfen, wenn du im Inneren das Gefühl hast, dass es das richtige wäre.

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Angst, dass nichts real sein könnte?

Seit mittlerweile mehr als einem Monat quält mich die Frage, ob alles um mich herum, meine Mitmenschen und meine gesamte Realität, real ist, oder eben nicht.Diese Angst kam einfach so, ganz plötzlich als ich in einer Phase der Derealisation war, kommt bei mir häufiger nach Stresssituationen vor. Ich bin generell anfällig dafür mich in solche verkopften Dinge hineinzusteigern. Diese Frage bereitet mir große Angst und ich muss die ganze Zeit darüber nachdenken. Auch habe ich Angst, dass ich die einzige Person bin, die real ist. Ich weiß, dass es sich verrückt anhört und vielleicht auch totaler Quatsch ist, dennoch lässt es mich nichts los. 

Natürlich macht es keinen Sinn über solche Themen nachzugrübeln, denn eine Antwort finden wird man sowieso nicht, das ist einfach nicht möglich, ich kann aber nicht einfach damit aufhören. Am meisten plagt mich dabei der Gedanke, dass meine Liebsten, also meine Familie und meine Freundin, vielleicht gar nicht real sein könnten. Dieser Gedanke ist furchtbar schmerzhaft und erschreckend. 

Es ist auch schon so weit, dass ich meinen Mitmenschen teils nicht mehr traue bzw. alles hinterfrage. 

Diese Angst macht einfach alles nichtig und lässt das Leben um mich herum sinnlos erscheinen. Trotzdem denke ich mich immer wieder weiter und weiter hinein, das macht das Ganze nur noch schlimmer. Ich steigere mich eben weiter und weiter hinein. Durch YouTube Videos die sich mit dem Thema Simulation usw, beschäftigen, macht es dann natürlich nur schlimmer. Ich weiß nicht genau was ich noch tun soll, habe in vier Wochen einen Termin beim Therapeuten. 

Ich muss diese Angst ablegen und versuchen meinen Weg in die Realität zurück zu finden, habe momentan auch eine super stressige Zeit (Ukraine-Krieg, Abi gemacht, Studium fängt an, Umzug, Corona, Familie, Freundin usw.). Ich habe Angst, dass mir auch kein Psychologe helfen kann weil diese Gedanken alles so nichtig machen, ich möchte aber etwas ändern! Einfach die theoretische Möglichkeit, dass das alles nicht real sein könnten und die Wissenschaftler die das noch bestätigen bzw. als wahrscheinlich darstellen, macht mich fertig. An sich sollte man sich denken - so what? Ich habe die Realität die ich wahrnehme und gut ist, aber irgendwie geht das nicht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen?

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Hier mal meine Gedanken dazu:

Spielt es eine Rolle ob etwas real ist oder nicht? Es ist doch das selbe, wenn entweder alles real ist oder nichts real ist.
Und dann gibt es nur deine Welt (die Welt die du mit deinen Sinnen wahrnimmst, die du mit deiner Weltanschauung siehst, eben deine Wahrnehmung von allem was ist) und die Welt die alle möglichen Welten (die eines jeden Lebewesens, denn jedes nimmt das Leben auf seine Art und Weise wahr) als ein Ganzes sehen kann, vielleicht könnte man das Gott nennen oder die Urenergie oder wie du es nennen magst. Doch diesen umfassenden Blick, die Zusammenlegung aller Welten, das geht über den Menschliche Horizont.
Welche Rolle spielt es ob etwas real ist oder nicht. Was ist Realität? Vielleicht sind das Fragen, die du dir dazu stellen kannst, einfach um von der Angst wegzukommen.
Und ich denke, dass Realität etwas so individuelles ist, dass es keine Realität in dem Sinne gibt. Ich würde Realität als das Gesamtbild aller Welten sehen, eben das was uns Menschen nicht möglich ist wahrzunehmen, weil es einfach zu viele Möglichkeiten gibt. Es übersteigt einfach den menschlichen Horizont. Wir können Realität nicht erfahren. Nicht in diesem Abschnitt des Lebens, wenn wir hier inkarniert sind.
Und deine eigene Welt/Realität? Vielleicht fehlt dir die Erdung zu deinem vielen Denken? Denn alles was du denkst ist irgendwo real. Und wenn es nur in deinem Kopf ist. Ich selbst würde jetzt nach dem suchen was ich von dieser Erfahrung lernen kann, was es mir gibt. Denn da gibt es auf jeden Fall etwas. Und ich würde meinem Gefühl, meinem innersten Gefühl folgen und mich selbst einfach ganz gespannt beobachten. Denn es gibt immer etwas interessantes zu erfahren. Es geht im Leben darum, dass man Erfahrungen macht, denke ich. Nichts weiter. Welche Erfahrungen, dass hält der Weg offen. Und gerade das macht es so spannend, finde ich. ...

Keine Ahnung ob dir das weiterhilft. Ich hab jetzt nur ein paar von meinen Gedanken zusammengefasst, weil da hängt ein ganzes Weltbild dran. Das kann ich hier so nicht erklären...

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Hier eine Idee:

Hab keine Angst vor dem Nervenzusammenbruch sondern lass ihn einfach zu. Schließlich redest du mit deiner Mutter. Sie sollte dich da verstehen können. Und nachdem die Emotionen raus durften wird es dir besser gehen. Wenn man seine Emotionen festhält und einsperrt (passiert oft unbewusst und ist auch menschlich), dann wird man sich immer hin und hergerissen fühlen.

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Alles was im Leben passiert, hat immer irgendetwas Gutes. Etwas das wir davon lernen können, was wir mitnehmen. Und das Leben verändert sich stetig, sei dir also gewiss, dass viele Dinge wieder gehen werden.
Wenn du nichts erwartest kannst du nicht enttäuscht werden. Und ja das ist gar nicht so einfach, weil es oft auch versteckte Erwartungshaltungen gibt.

Das Leben gibt dir gerade etwas, das tut es immer. Versuche es zu sehen und nimm es an.
Und wahre Freunde kommen von allein in dein Leben zum rechten Zeitpunkt.

Die andere Sache ist, all das ist meine Lebensansicht. Du kannst damit vielleicht nichts anfangen, aber du kannst das hier mitnehmen und vielleicht bringt es dir etwas. Unsere tiefsten Überzeugungen werden sich immer bewahrheiten, nur die Frage ist ob wir sie selbst wahrnehmen.

Mach dir nicht zu viele Gedanken, sie bringen immer viele viele Zweifel, Unruhe und oft auch Angst. Lass sie einfach ziehen und blicke auf die Dinge, die jetzt wunderschön sind. Und ja, auch die gibt es gerade Jetzt genau bei dir. Es ist deine Entscheidung ob du sie sehen willst oder nicht.

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Ja auf jeden Fall. Wir sehen, riechen, tasten, schmecken oder hören vielleicht dasselbe, aber jeder nimmt es auf seine Art und Weise war. Jeder hat andere Empfindungen zu etwas, jeder verbindet etwas anders mit einer Sache...
Auch die Wahrnehmung ist individuell, weil jedes Gehirn sie unterschiedlich verarbeitet und für uns zusammensetzt. Jedes Gehirn filtert anders...

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Ich möchte dir hier etwas vorschlagen, natürlich weiß ich nicht ob du der Typ dafür bist, aber ich denke das kennen noch nicht so viele:

Die biodynamische Ausbildung, auch freie Ausbildung genannt, von demeter. Als Gärtner oder Landwirt. Das ist zwar kein staatlicher Abschluss, aber das ist auch nicht so wichtig. Wie gesagt, ich weiß nicht was dich so interessiert, nur ein Vorschlag.

Oder du machst erstmal FöJ, oder FsJ , um für dich mal herauszufinden was du gerne machst, was dich begeistert, was dir liegt etc.
Oder du gehst ein Jahr WWOOFen, da kannst du gerne mal auf der Website schauen: https://wwoof.de/ Da kann man auch viel entdecken und sehen von der Welt und von sich selbst.

Ansonsten, ja mach Praktika bei Betriebe die dich interessieren, in Branchen die dich interessieren. Und wenn du da nicht so richtig weißt wo du anfangen sollst, dann sortiere doch erstmal alles aus, was du auf keinen Fall machen willst.

Kurz zu mir:
ich habe nach der 10. Klasse eine Ausbildung zum Tierwirt Fachrichtung Schäferei gemacht, dann ja war ich ein Jahr so ein bisschen auf Selbstfindungskurs, habe ein bisschen in einer Schäferei gearbeitet, dann auf einem Pferdehof und jetzt auf einem Gemüsehof wo ich die freie Ausbildung mache.

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Glück ist immer individuell. Es ist was du entscheidest was es ist. Solltest du dich dafür entscheiden, dass du nur mit anderen glücklich sein kannst, dann wird es für dich so sein, eben weil du so entschieden hast. Du wirst nur aus diesem Blickwinkel sehen.
Doch jedes Lebewesen ist frei und kann sich frei entscheiden. Wir können uns entscheiden Glück zu empfinden wie es ist oder es an irgendwelche Bestimmungen knüpfen. Wie auch immer, man kann sich entscheiden wie man will.

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Ich mache den großen Teil meiner Therapie selbst, doch manchmal brauche ich Hilfe, einen Anstoß. Und das macht meine Psychologin, sie hilft mir wenn ich nicht weiterkomme, wenn ich denke, dass es nötig ist. Aber ich gehe immer meinen eigenen Weg. Sie gibt keinen vor, wir lassen uns immer überraschen wohin es als nächstes geht. Ich bin auf einer Reise, deren Ziel mir nicht bekannt ist. Irgendwann bin ich vielleicht da oder auch nicht.
Ich bin auf anderen Energetischen Ebenen unterwegs und das alles hat Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens. Ich nehme von allem irgendwas mit, es ist wie ein Puzzle.
Ich gehe einen Weg und ich nehme alles an was er mit sich bringt. Es bringt nichts irgendwas abzulehnen, man würde es nur festhalten und sinnlos Energie verschwenden.
Ich gehe meinen Weg selbst, aber ich brauche manchmal etwas Hilfe dabei. Das ist was ich in meiner Therapie mache.

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Vielleicht ist es dir gar nicht egal. Vielleicht ist das nur ein Schutzschild. Das ist mir egal, und tief Innen berührt es dann doch. Aber man kann es nicht an sich heran lassen. Dann ist es eigentlich nicht egal, sondern eben ein Schutzschild.
Es ist nur eine Idee, eine Möglichkeit. Fühle in dich hinein, denn da ist die Antwort.

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Interessant, dass das irgendjemand mal so gesehen hat oder sieht.
Aber ich bin der Meinung, dass Liebe Freiheit gibt. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann lässt man ihn frei. Natürlich bindet Liebe auch, doch auch diese Bindung ist freiwillig. Sie ist eine freie Entscheidung und man kann auch lieben ohne eine Bindung eizugehen. Doch für die meisten bedeutet, wenn man jemanden liebt eine Beziehung mit demjenigen einzugehen. Sich zu binden und bestimmte Freiheiten aus Liebe abzugeben. Es bedeutet, dass man sich einen Rahmen gibt und wenn man dann noch eine Familie gründet ist man noch stärker gebunden. Gerade wegen der Kinder. Die Menschen glauben, dass sie etwas aufgeben müssten. Durch die Bindung. Weil für sie die Bindung eine Bindung ist, die sie festhält. Aber es gibt auch eine Bindung die frei lässt und gleichzeitig nie abreißen kann. Man kann sich mit jemandem verbunden fühlen ohne, dass man da irgendwas erwartet. Jeder entscheidet selbst, wie er in eine Beziehung geht und ob er seine Freiheit dafür aufgibt oder ob seine Freiheit noch vollkommener wird. Wie alles im Leben ist auch dies eine Ansichtssache. Man wird das erfahren was man sieht und wenn man die Liebe, das Eingehen einer Beziehung als Ender der Freiheit betrachtet, dann wird man es so erfahren.
Und wenn man die Liebe als etwas betrachtet, dass alles frei lässt, weil man will, dass der andere oder die anderen sich entfalten, ganz frei entfalten, dann wird man es so erfahren. Es ist eine Entscheidung, eine ganz bewusste Entscheidung.
Schwer wird es sicherlich, wenn man die Liebe von Eltern zu ihren Kindern betrachtet. Sie haben Verantwortung, sie müssen sich sorgen, sie versorgen. Aus der Liebe entsteht ein Kind und damit auch gewisse Pflichten. So die Moralvorstellung. Tatsächlich ist man zu nichts verpflichtet, weil niemand uns die Freiheit nehmen kann außer wir und selbst. Man kann das Eltern sein als eine Freiheitsberaubung sehen, weil man nun Pflichten hat, die einem vielleicht nicht in den Kram passen. Und schwubs fühlt man sich gefangen und eingesperrt. Aber schon vergessen? Du hast gewählt Vater/Mutter zu werden. Ganz frei entscheidet man sich dazu. Es war ein "Unfall"? Tja, du hast dich zu dem Risiko entschieden. Das muss man sich bewusst machen. In jeder Sekunde seines Lebens trifft man ganz frei Entscheidungen. Auch eine Entscheidung, die an irgendwas festgemacht ist ist frei, denn niemand außer du selbst kannst sie an irgendwas fest machen. Oder Gründe haben, warum dies oder das nicht geht. Jeder entscheidet immer frei. Auch wenn es einen gesetzlichen Rahmen gibt, selbst dabei entscheidet man sich ob man diesen Rahmen akzeptiert oder nicht.
Zurück zu den Eltern. Man kann sich dann schon eingesperrt fühlen. man kann sich aber auch dazu entscheiden, das Kind einfach zu lieben und sich einfach mit allen Höhen und Tiefen um es kümmern. Auch die Art und Weise, wie man sich drum kümmert ist frei.
Es gibt nichts auf der Welt was Freiheit beenden könnte. Es gibt nur eine Illusion, das man der Freiheit beraubt werden kann. Tatsächlich trifft jeder ganz frei seine Entscheidungen, geht jeder ganz frei seinen Lebensweg. Ist jeder frei so zu sein wie er ist. Liebe und Freiheit zusammen, das ist Lebensgefühl. Das ist Vollkommenheit, die man so schön gestalten kann.
Doch es ist eines jeden eignen Entscheidung wie er das sehen will.

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Du musst sie nicht vergessen. Erinnere dich an die schöne Zeit und verzeihe ihr, dann kannst du davon loslassen. Und du kannst sie trotzdem weiter lieben ohne etwas davon zu erwarten. Es ist deine Entscheidung wie du etwas siehst oder was du annimmst. Lass sie doch deine große Liebe sein, die bedingungslose Liebe. Vielleicht hört es sich schwer an, doch das ist es nur wenn du es als schwer siehst.

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Warum schützt der Staat unsere Gesundheit nicht?

Wir haben so viel Gifte in der Nahrung, Fastfood, Zucker und gesundheitsschädliche Stoffe. Süßigkeiten zb sind voll mit Gift. Am Ende besteht das Risiko das diese Gifte den Menschen krank machen und sogar umbringen. Man verkauft aber in Massen die verschiedensten Süßigkeiten und fetthaltige Produkte. Alkohol ist gesundheitsschädigend, Zigaretten. Warum verbietet der Staat an der Stelle diese Dinge nicht um die Gesundheit der Menschen zu schützen? Vielleicht belegt jemand der gerne saure Schlangen isst mal ein Intensivbett für jemanden der ein Herzinfarkt oder sonst was hat. Wir sind rund um die Uhr elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt, WLAN, Mobilfunkt. Stromleitungen ect ect...

Das gleiche gilt für die Psychische Gesundheit. Seit Jahrzehnten hört man in den Medien nur von Mord, Totschlag, Vergewaltigungen und generell negativen Nachrichten was sich auch negativ auf die Psyche auswirkt.

Aktuell schränkt man die Menschen in ihrer Freiheit ein und übt enormen Druck auf sie aus damit sie so handeln und das tun was der Staat will.

Zwang, Erpressung, Einengung, Hass und Hetze gegen Bevölkerungsgruppen mit anderer Meinung und Ansicht, wobei jeder das Recht hat seine Meinung frei zu äußern.

Das alles ist Unterdrückung und übt Druck auf die Psyche der Menschen aus. Was viele auch Psychisch krank macht.

Unsere Gesundheit ist also auf vielen Ebenen gefährdet. Der Staat schreibt sich aber auf die Fahne unsere Gesundheit zu schützen, ich glaube eher das der Staat uns krank macht. Weil nur ihre Überzeugung und ihrer Auffassung als gültig und richtig angesehen wird. Was der einzelne denkt wird kriminalisiert und stigmatisiert. Denke was die Masse denkt, denke wie der Staat es für richtig hält und du bekommst keine Probleme.

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Wie könnte der Staat auch anders? Er ist kapitalistisch. Und wie viel Geld bringt ein gesunder Mensch im Vergleich zu einem kranken? Viel zu wenig!
Was denkst du was der Staat allein mit Alkohol und Zigaretten, ja und auch mit Zucker für Geld macht? Viel zu viel, natürlich.
Aber wen interessiert das schon, Geld regiert die Welt.
Das Gesundheitswesen kümmert sich nur um deine Krankheiten, um deine Gesundheit musst du dich selbst kümmern.
Was die alles verdienen die Chemieriesen. Sie Machen Saatgut und Medikamente und haben damit das ultimative Werkzeug, um fast alle zu kontrollieren. Mach das Saatgut anfällig und stell gleich dazu das Pflanzenschutzmittel her, das auf lange sicht alle krank macht und dann bieten wir Ihnen gleich noch ein entsprechendes Medikament, das wiederum Nebenwirkungen hat oder Langzeitfolgen oder, oder, oder und für diese wiederum haben sie dann gleich das nächste Medikament bereit. Und es ist nicht der Staat der das in der Hand hat. Er ist nur ein Schein... Die Regierung wird immer nach dem Geld tanzen, weil es das ist wofür sie gemacht wurde!

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