Schlechtes Sehvermögen ist eher ein Hindernis, was dir ja selbst klar ist. Andere Hindernisse wären z.B. Nikotinabhängigkeit, Geltungssucht, Minderwertigkeitsgefühle, aufbrausender Charakter, Humorlosigkeit, Einzelgängertum (also Schwierigkeiten, kameradschaftliche Beziehungen aufzubauen) oder die Unfähigkeit, "outside the box" zu denken.

Gesucht werden ruhige, besonnene, kameradschaftliche und humorvolle Charaktere. Bedenke die Belastungen, denen du entweder alleine oder mit deinem Spotter ausgesetzt bist. Den Löwenanteil deiner Zeit, die du vor dem Feind verbringst, wirst du beobachten, fotografieren, zeichnen, eventuell auch funken. Du wirst wenig Schlaf, Hygiene und Nahrung haben; du und dein Spotter werdet getarnt und beinahe regungslos bei jedem Wetter auf engstem Raum zusammenleben und miteinander auskommen müssen. 

Auch bei allerstärkster Müdigkeit wirst du dein Gedächtnis und deine Beobachtungsgabe, deine Formeln und Zahlen, deinen Missionsplan und deine Routen jederzeit sekundenschnell und korrekt abrufen können; du wirst erschöpft sein und so nahe am Feind auch Angst haben, da ihr zwei dort draußen alleine seid. Du wirst dich wie ein Packesel fühlen, wenn du mit dem Missionsgepäck unterwegs bist. Du wirst meinen, du wärest in einem Backofen, wenn dir im Sommer ein Stellungswechsel unmöglich ist, du dich in deinem Ghillie nicht bewegen darfst, da du in der prallen Sonne liegst und jede Bewegung auffallen würde. Du wirst glauben, ein jedes Wildschwein wäre besser dran, weil es genau dort, von wo aus du zu observieren hast, zwei Wochen lang ohne Unterlass geregnet hat und es keinen einzigen trockenen Flecken gibt, an dem dir kein kalter Schlamm unters Gewand dringt.

Es gäbe viel mehr aufzuzählen, aber ich glaube, du verstehst schon, worauf ich hinaus will.

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Ja. Es gibt Anwendungen, die ein Luftbild oder eine Satellitenaufnahme zeigen - dein Standort wird dabei ebenfalls angezeigt, wenn du GPS bzw. Navigationsdaten aktiviert hast.

Diese Apps erlauben es auch, beliebige Strecken einzuzeichnen und zeigen dann auch die Länge der Strecke an.

Beispiel: DORIS map (ist leider nur für Oberösterreich).

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Vielleicht solltest du dich interessanter machen.

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"Herr Doktor, sie müssen mir helfen! Niemand interessiert sich für mich, alle ignorieren mich! Was soll ich tun?"

"Der Nächste, bitte!"

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Sieht aus, als wärs ein Haus am Wald..

Musikvideo, aber beeindruckend.

https://youtube.com/watch?v=Oh4ZGYNxdXk

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Klar. Stammt ja schließlich vom Wolf ab!

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Ein Frosch hüpft durch den Wald und trifft ein Tier.

"Hallo, ich bin ein Frosch. Was bist denn du?"

"Ich bin ein Wolfshund."

"Wie geht das?"

"Meine Mutter war eine Hündin, mein Vater ein Wolf."

"Alles klar! Danke!"

Der Frosch hüpft weiter und begegnet einem anderen Tier.

"Hallo, ich bin ein Frosch. Was bist denn du?"

"Ich bin eine Tigerkatze."

"Wie geht das?"

"Meine Mutter war eine Katze, mein Vater ein Tiger."

"Jap, das verstehe ich", sagt der Frosch und hüpft weiter.

Noch ein Tier.

"Hallo, ich bin ein Frosch. Was bist denn du?"

"Ich bin ein Ameisenbär."

"Nee du...."

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Bienen steuern ihr Geschlecht durch die Ernährung der Larven.

Was die Drohnen bekommen, weiß ich nicht. Um eine Bienenkönigin zu entwickeln, wird eine Larve mit Gelée Royal gefüttert. Täten das die Arbeiterinnen nicht, würde einfach eine weitere Arbeiterin schlüpfen.

http://www.imkerei-reichl.at/wb/pages/wissenswertes/gelee-royal.php

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Eben!

Stellt sich die Frage, ob und wie du damit umgehst, wenn der Verdacht zur Gewissheit wird.

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Hab nur die Überschrift gelesen.

Das Dumme an solchen Sachen ist der ständig im Hinterkopf nagende Gedanke:

"Zuvor war ich nicht gut genug. Jetzt bin ich auf einmal gut genug. Wie lange werde ich dann gut genug bleiben? Bin ich nur ein Lückenbüßer, bis Ersatz da ist?" 

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