Anders

kann man nicht pauschal sagen, auch in einer Beziehung nach dem Patriarchat, können unter vielen Umständen Missverständnise und Meinungsverschiedenheiten auftreten

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Wer mit 18 kein **** ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch **** ist, hat keinen Verstand

Ich halte generell nichts von Phrasen oder Sprüchen. Wer was sagen will, soll dies einfach tun. Wer sich hinter Phrasen verstecken will, kann auch direkt den Mund halten. Es gibt viele junge Menschen, welche die Wahrheit suchen und oft finden, und es gibt viel ältere Menschen die nichts gelernt haben. Von solchen Schlagworten sollte man sich fernhalten.

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Nein, denke ich nicht, aber es ist bestimmt ganz lustig so etwas mal in der Gesellschaft zu spielen".

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Klingt mir sehr suspekt, hast du denn Kontaktdaten von der zuständigen Behörde oder ein seriöses Schreiben? Am besten selber bei der Polizei anrufen, um sicher zu stellen, dass sie nicht Opfer wurde von Betrügern oder sonstigen.

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Hier in Deutschland, gibt es für den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss, die Möglichkeit eine Lehre zum (Assistenten) für IT-Technik" zu machen. Damit hast du eine gute Grundlage dich in diesem Bereich Weiterzubilden und auf eine Hochschule zu wechseln. Die Ausbildung geht zwei Jahre.

https://www.ausbildung.de/berufe/informationstechnischer-assistent/

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Mach ein Buzzcut, ich denke das ist eine bessere Alternative. Glatze ist schon sehr Gewöhnungsbedürftig meiner Meinung nach.

Viele Männer verlieren im zunehmenden Alter die Haare und sind froh, wenn sie noch ein paar auf'm Kopf haben.

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Ich wohne in Leipzig. Die Jugend hier ist überwiegend links orientiert. Die Randbezirke besonders im Osten (Markkleeberg, Paunsdorf um Engelsdorf) sind eher rechts unterwandert und voll mit Bonzen und alten Leuten, aber davon sind nur ein kleiner Teil bekennende Nazis, den die wohnen meistens an den umliegenden Dörfern. Je Zentraler du bist, desto Multikultureller wird es.

Reudnitz und Connewitz ist eine linke Hochburg dort haben alle, die nicht Antifa sind schlechte Karten. Leipzig und Dresden sind zwei Ausnahmen in Sachsen, wo es für Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund gut und sicherer leben lässt.

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Vielleicht kann die Ernährung den Geschmack beeinflussen, aber das weiß ich nicht so genau. Das kommt auch darauf, wo man sich gerade im Menstruationszyklus befindet. Der pH-Wert der Scheidenflora ist säuerlich und wenn du kurz vor oder nach deiner Periode bist, kann die Vagina auch mal Eisenhaltig schmecken.

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Warum wird angenommen, dass Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung angeboren sind - obwohl dies auf andere Orientierungen nicht zutrifft?

Beispiele: Man denke an Religion, Weltanschauung, politische Einstellung, soziale und kulturelle Zugehörigkeit, Interessen, Geschmack, Bildungsniveau etc. - Dinge, die die Identität eines Menschen ausmachen.

Niemand würde behaupten diese Eigenschaften seien angeboren oder genetisch bedingt. Vielmehr geht man davon aus, dass sie im Lauf des Lebens, insbesondere in der Kindheit und Jugend, erlernt und erworben werden, wobei sich jederzeit auch Veränderungen ergeben können.

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Warum soll es nun ausgerechnet bei der Geschlechtsidentität (Gender) oder bei der sexuellen Orientierung (hetero, homo, bi, pan, a ...) eines Menschen anders sein?

Warum ist es derzeit modern zu behaupten, dass diese Dinge starr und unveränderlich angeboren wären - und Erziehung, persönliche Erfahrungen und kulturelle Prägungen hier keine Rolle spielen würden?

Gegenthesen:

Ist es z. B. nicht denkbar, dass ein Mann, der nur unter Männern lebt (z. B. im Gefängnis, beim Militär, im Kloster) deswegen homosexuell wird?

Eine Frau, die in ihrer Jugend viele negative oder traumatische Erfahrungen mit Männern gemacht hat, deswegen nur noch erotische Beziehungen mit Frauen will?

Ein Kind, das in einer sexuell liberalen Familie aufwächst, in der traditionelle Geschlechter-Normen nichts zählen, sich deswegen als nicht-binär definiert, also sich keiner männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität zuordnet?

Ein Mädchen, das ohne Mutter und sonstige weibliche Bezugspersonen in einer harten Männerwelt aufwächst, deswegen eine männliche Geschlechtsidentität entwickelt und sich nicht mehr als Frau empfindet?

Ein Junge, der in einer sehr konservativen Familie mit traditionellen Geschlechter-Normen aufwächst, deswegen seine männliche Geschlechtsidentität als selbstverständlich ansieht?

Wie sind Genderfluide zu erklären, die im Lauf ihres Lebens zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten wechseln?

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Ich Versuche mal Objektiv zu Antworten aus dem Sozialpädagogischen Bereich. Deine Gegenthesen zählen zum Pädagogischen Realismus und/ oder Optimismus, wenn man der Ansicht ist, dass Erziehung und Umwelteinflüsse maßgebend für eine Ausrichtung bzw eine Orientierung sind. Die Thesen oder aber Fakten, die du kritisierst, zählen zum Pädagogischen Pessimismus, das heißt alles ist durch Anlagen und Gene vorbestimmt und kann nicht durch Erziehung beeinflusst werden.

Jetzt kann sich streiten, ob das eine mit dem anderen zu tun.

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Als ich noch 17 war hatte ich was mit einer 13 Jährigen. Mir war von Anfang an klar, dass es nie eine Beziehung geben wird. Wir haben für einander geschwärmt und wurden auch Insgeheim Intim. Sie war die Schwester von der Freundin meines besten Freundes daher kannten wir uns. Heute ist sie 21 wir haben immer noch gelegentlich Kontakt.

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Der Selbsttot ist genau so wenig eine Option wie das Fremdgehen. Ich weiß nicht welche Alternative in deinem Fall sich am besten geeignet hätte, aber mit Fremdgehen löst man keine Probleme.

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