Gebe dir Recht, dass dieses Konstrukt abartig ist, zumal nicht jede*r Fehlzugewiesene Dysphorie hat.

Und nein, es ist keine psychische Störung, sondern eine normale, vorgegebene Prozedur sich seinem Geschlecht anzugleichen.

"Geschlechtsdysphorie" existiert ohnehin nicht, weil niemand sein Geschlecht ablehnt. Und Körperdysphorie wird gemildert durch entsprechende Geschlechtsangleichungen.

Ich hatte z.B. ne Zeit lang Dysphorie wegen der Stimme, was sich durch logopädisches Training nach einiger Zeit aufgelöst hat. Das "Problem" ging also vom Körper aus und nicht vom Geschlecht. So wie es bei der überwiegenden Mehrheit auch der Fall war/ist.

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Normale Männer und Frauen werden nicht cis genannt. Nut Cismenschen werden cis genannt.

Und wenn du ein Cismann bist, nennt man dich auch so. Leb damit.

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Ja, ist möglich. Wobei die meisten dieser "Diskriminierungsfälle" auf Genderwissenschaftlichen Fakten beruhen und daher weder diskriminiernd noch feindlich sind.

Beispielsweise, wenn ein "Cismann" der Herrentoilette verwiesen wird weil eine Frau dort nichts zu suchen hat. Das ist natürlich keine Diskriminierung, sondern einfach nur eine faktenbasierte Tatsache.

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Er wird als Mann geboren und lässt sein Geschlecht entsprechend angleichen. Hast du in deiner Liste vergessen.

Nur wer als Mann mit entsprechenden Merkmalen (Vulva, Vagina, Gebärmutter, Eierstöcke, XX Chromsomen) geboren wird, in der Lage ist, Kinder zu gebären (Unfruchtbarkeit und Gendefekte sowie Folgen einer HRT ausgenommen), ist ein Mann.

Fertig. Ende. Und Punkt. Daran gibt es nichts zu rütteln oder zu diskutieren.

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1. Keiner ändert sein Geschlecht.

2. Geschlecht bestimmt die Biologie und nicht andersrum.

3. Dass es Dutzende Geschlechter gibt ist seit Urzeiten so und wird sich niemals ändern.

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Wenn über Heterosexualität gesprochen wird, sind Cisgender außen vor, weil Heterosexualität nur die normalen Geschlechter (Trans Mann, Trans Frau, Nonbinary) betrifft.

Und dass eine Frau die ein Mann sein will cis ist, ist allgemein bekannt und wird seit Urzeiten so benannt. Also wo ist jetzt dein Problem?

Cisgender können nicht erwarten dass jeder sie als das wahrnimmt was sie gerne wären. Fakten bleiben eben Fakten.

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Da ich normal bin, wird mich wohl kaum jemand cis nennen - und ich nenne andere auch kaum so, weil ich mit Cisgendern nahezu nichts zu tun habe.

Wenn ich mit Freund*innen oder meinen Kindern drüber spreche und zwischen normalen und Cismenschen unterscheiden muss, dann Natürlich.

Ansonsten findet dieses ganze Cisthema in meinem Leben nicht statt.

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