Ich verstehe es total, wenn Mädels es lästig finden und auch absolut anmaßend von toxischen Männern mit mangelhafter Impulskontrolle sexualisiert werden.
Auf der anderen Seite habe ich erlebt, dass sich viele (nicht alle!!!) Mädchen/Frauen diesen Effekt zu Nutze machen, um Männer hemmungslos auszubeuten (zB für Drinks in der Bar und dann einfach verschwinden).
Ich habe die subjektive! Beobachtung gemacht, dass viele (nicht alle!!!) dieser Mädels ein eigenartiges Männerbild haben, und selber genauso sexuell anmaßend und grenzüberschreitend sind, es wird nur einfach anders wahrgenommen und toleriert.
Diese Ambivalenz irritiert mich sehr.
Unabhängig davon, lösen viele Paare die "Dauergeilheit" des testosterongesteuerten Teils der Beziehung, indem sie ihm einen Peniskäfig umhängen und diesen für 1-2 Wochen nicht ablegen lassen (außer zum Waschen). Dadurch staut sich die sexuelle Lust weiter auf (in den ersten Tagen) bis dann plötzlich eine Art Umkehr entsteht und der Mann extrem freundlich und verwöhnend/respektvoll wird, da er merkt, dass er nicht mehr einfach kann wenn ER will sondern wenn SIE meint, dass er es sich verdient hat.
Abgesehen von penetrativem, männlich-dominiertem Sex kann der Mann seine Partnerin anders befriedigen - ohne, dass die Wirkung des Peniskäfigs verloren gehen.
Nach ein paar Tagen spürt er gar nicht mehr, dass sein bestes Stück eingeschlossen ist. Lediglich täglich geduscht und die Haut mit Feuchtigkeitscreme versorgt werden ist zu beachten.
Hört sich für viele sicher seltsam an, vor allem für Menschen mit toxischem Maskulinitätsbild - das wäre eine 180° Wendung