Sei ε > 0 beliebig. Wähle N > …. , dann gilt ∀ n ≥ N:

| (2n-1)/(n+3) - 2| = | ((2n-1)-2n-6)/(n+3))|

= |-7/(n+3)| = 7/n+3 ≤ 7/n ≤ 7/N < ε

Finde nun das N!

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int((1/5)^x dx) = int(e^(ln((1/5)^x) dx)

= 1/ln(1/5) int (ln(1/5) * e^(x * ln(1/5)) dx)

Setze z := g(x) = x * ln(1/5) , dann ist

f(g(x)) = f(z) = e^z

= 1/ln(1/5) int (e^z dz) = 1/ln(1/5) * e^(x*ln(1/5)) = (1/5)^x/ln(1/5)

= (1/5)^x /(-ln(5)) = -1/ln(5)*5^x + C

Beweis : 5^(-x) = e^((-x)ln(5))

d/dx (-1/(ln(5)) * 5^(-x)) = -1/ln(5) * e^((-x)ln(5)) * -ln(5) = e^(ln((5^(-x))) = (1/5)^x

Mit der oberen Stammfunktion kannst du nun das bestimmte Integral ausrechnen.

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Das Verhalten im Unendlichen ist für ganzrationale Funktionen sehr einfach.

Betrachte z.B:

f(x) = x³-x²+5

Was passiert wenn x --> inf , also die Argumente größer werden?

Nun die Zahl " 5" wird hier nicht viel im Unendlichen ausrichten können, genauso wenig wie die "-x²". Das heißt, dass nur das Verhalten von "x³" eine Rolle spielt.

Wenn x--> inf, dann werden auch die Funktionswerte f(x) --> inf.

Wenn nun x--> -inf , dann wird wegen dem ungeraden Grad von f(x) auch f(x) -> -inf.

Achtung: Diese Betrachtung gilt nur wenn der Leitkoeffizient a > 0.

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Rechts hast du eine Carboxy(-l)gruppe, was die höchste Priorität in diesem Molekül hat ( es ist ja keine Spiroverbindung sichtbar). Das heißt, dass der Stammname mit -säure enden muss. Die Substituenden sind nur der Ethyl. Da dieser von rechts nach links den Lokanten 2 bekommt, aber von links nach rechts 6, zählt man von rechts nach links.

Damit:

2-Ethylheptansäure.

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Ich war viermal wegen starker Depression in einem psychiatrischen Anwesen, hab vor zwei Jahren meinen Vater verloren, muss viele Medikamente nehmen, kann seit drei Jahren mein Studium nicht fortfahren, muss mich um unser Gekauftes Haus kümmern und alle bürokratischen Sachen erledigen.

Ich bin 22 und es kommt noch viel mehr auf mich zu, TROTZDEM finde ich nicht, dass mein Leben „kacke“ ist.

Das gilt auch für dich! Egal wie schlecht es laufen mag, es kann nicht immer bergab gehen !

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a) Du hast z.B 1,2,3,4,5 gegeben. Für den ersten Wurf hast du 6 Möglichkeiten irgendeine Zahl zu werfen. Dann hast du für den zweiten Wurf nur noch 5 Möglichkeiten usw also 6 * 5 * 4 * 3 * 2 Möglichkeiten was 720 sind. Das ergibt eine Wkt von 720 * (1/6)^5 ≈ 0,0925

b) sehr einfach, weil entweder 11111,22222, …. , 66666

also 6 * (1/6)^5 ≈ 0,000771

c) Wenn du z.B 1,2,3,4,5 hast, dann hast du ja für den erst Würfel nur fünf Möglichkeiten, weil die sechs nicht z.B den Platz der 5 einnehmen kann. Dann noch 4 Möglichkeiten usw bis 5 * 4 * 3 * 2 * 1 = 5!
5! * (1/6)^5

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Die Folge x_6n zu betrachten ist schon richtig, denn dann deckst du alle vielfachen der sechs ab und der Kosinus macht keine Probleme.
Betrachten wir nun den Grenzwert dieser Teilfolge.
x_6n = (6n)^2/(2+3*(6n)^2) * cos(pi/3 * 6n) + (-1)^6n * (5^(6n) + 2^(6n))^(1/n)

= 36n^2/(2 + 108*n^2) * cos(2pi*n) + 1 * (5^6n+2^6n)^(1/n)

= n^2*36/(n^2(108+2/n^2)) * 1 + 1 * 5*(1+(2^6)/(5^6)^n)^(1/n))

= 36/(2/n^2+108) + 5 * (1+(2^6)/(5^6))^n)^(1/n)

lim x_6n = 1/3 + 5 = 16/3

n -> inf

Das ist der erste Häufungspunkt und ja deine Rechnung ist korrekt.
Nun hast du die Indizes (6,12,18,24,…) also unendlich viele durch diese Teilfolge abgedeckt, aber du musst alle natürlichen Zahlen abdecken. Deswegen musst du alle Teilfolgen n = 6k , n = 6k + 1 , …… , n = 6k-1 untersuchen.

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