Ich würde das nehmen wo die sich so philosophisch unterhalten und in die Wolken gucken oder was das war. Weiß aber nicht mehr welches Kapitel. Kannst darauf eingehen dass so was für 2 Gymmi Trottel eigentlich eher ungewöhnlich ist und alleine auf so ne Reise zu gehen etc

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Ich würde bei den Schulen und auf meiner Arbeitsstelle anrufen, falls ich 1 Handy in der Hosentasche habe und mir die Unterlagen neu besorgen. Sowas ist eig. meines wissensstandes nach für mehrewre Jahre archiviert. Ich würde zur Bank gehen. Dort kann man mich erkenen, da uch meine Versicherungen dort abgeschlossen habe und diese Bank sehr klein ist. Achso, und, wenn das Feuer noch brennt, würde ich natürlich Hilfe bei der Feuerwehr holen. Das zu allererst. Bevor ich bei der Schule und den Arbeitgeber und der Bank Anrufe.

Dann würde ich mit der Bank alles klären. Obwohl die Ausgangssituation die gesamten Ersparnisse in der Wohnung gelassen zu haben, nicht sehr klug ist. Ich würde mit zunächst von dem Geld welches mir die Bank vielleicht ausgezahlt hat, je nachdem wie der Verlust geregelt wird, 1 paar neue Klamotten kaufen, Second Hand oder Kik, irgend etwas günstiges. Ein paar Lebensmittel würde ich auch besorgen. Dass ich niemanden mehr kenne, ist unwahrscheinlich. Vielleicht habe ich bei der Arbeit Leute, die ich etwas besser kenne. Ich würde villeicht fragen ob diese Leute Kapazität haben mich 1,2 Tage übernachten zu lassen . Sollte meine Sozialphobie mir im Wege stehen, würde ich weitere Kredite bei der Bank aufnehmen, um in einer Jugendherberge übernachten zu können. Wenn das alles nicht machbar ist, würde ich auf der Straße pennen oder eine Notschlafstelle für Obdachlose aufsuvhen. Natürlich würde ich meinem Arbeitgeber meine Situation schildern. Ich würde mir frei nehmen, um mich zsm mit einem Bestattungsunternehmen um die verbrannten Angehörigen zu kümmern. Da es einen sehr fertig machen muss, gehe ich mal davon aus dass diese verbrannten Bekannten doch noch 1 paar Angehörige haben. Diese würde ich wahrscheinlich schon nach dem Feuerwehranruf benachrichtigen und diese würden sich mit um die Beerdigungen kümmern bzw Trauerfeiren falls es nicht mehr zu beerdigen gibt. Wahrscheinlich wäre ich obwohl ich sehr rational gepolt bin extrem fertig und traurig. Ich würde versuchen möglichst alle von den Trauerfeiren zu besuchen um einen gebührenden Abschied zu leisten. Dann würde ich mit Zeit zum Trauern nehmen. Wenn das nicht klappt dann würde ich entweder versuchen meine Traurigen Erlebnisse nieder zu schreiben und oder mir eine Gesprächstherapie suchen. Vielleicht bietet auch das Bestattungunternehmen Trauerhilfe an aber ich bin mir nicht sicher ob ich das machen würde. Nebenher würde ich mich darum kümmern mein Lebennwoeder aufzubauen, Ich würde weitere Kredite aufnehmen (Kapitalismus lebt räusper räusper) und mich in einer superbilligwohnung einmieten. Weil ich dringend an Geld kommen muss, würde ich nebenher zur Arbeit gehen und vielleicht Überstunden machen oder so. Dann gibt es zwei weotere Möglichkeiten 1. Inzwischen bin ich vor lauter Trauer wahrscheinlich alkoholabhängig geworden oder so und meine Lebensqualität wäre erheblich eingeschränkt. Ich würde von meiner Arbeit gefeuert werden. Dann schreibe ich ein Buch über meine Erlebnisse und vermarkte es. Vllt wird eine Doku über mich als einzigen überlevebsem gedreht und bekomme Geld, auch wenn das Makaber ist. Möglichkeit 2 ich überstehe die Trauer, arbeite tatkräftig weiter und suche mir wenn die Trauer überstanden ist ein weiteren Job. Ich lerne neue Leute kennen. Irgendwann ist alles abbezahlt und ich kann wieder ein normales Leben führen.

3. Möglichkeit ich renne gleich am Anfang der Tragödie mit in das brennende Haus hinein, versuche die Leute zu retten und komme dabei um

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