Meinst du (4x-16)/(x^2-6x) + 13, oder (4x-16)/(x^2-6x + 13)?
Kannst du in fast allen Bereichen der Mathematik anwenden. Beispielsweise, wenn du was in einem Vektorraum von beliebiger Dimension zeigen willst, kann es gut passieren, dass Induktion sinnvoll ist.
Das heißt, dass man die beiden Funktionen verknüpft. Das kannst du interpretieren als f^-1(f(x)).
Es gibt auch eine allgemeine Gleichung für die Lösung von Polynomen dritten Gerades (sowas wie pq-Formel), aber die ist sehr unhandlich. Kannst du aber Googlen, wenn du keine Lust mehr hast nach Nullstellen zu suchen.
eine Nullstelle raten, polynomendivision und dann pq
Guck dir am besten nochmal genau die Definition von Relationen an und überprüfe, ob die bedingen erfüllt sind. Da S_n eine Gruppe bildet, solltest du alle nötigen Eigenschaften daher bekommen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Symmetrische_Gruppe
Lineare Funktion sind ja auch differenzierbar. Natürlich kannst du einfach ein Steigungsdreieck an deine Funktion anlegen, wenn sie linear ist (d.h. für h=1 einsetzten) und da sollte aber das selbe rauskommen, als wenn du den Grenzwert bestimmst.
Also du musst halt wissen, wie die ganzen Ausdrücke definiert sind (Definitionsbereich, Monotonie, etc.). Ansonsten würde ich einfach mal ausprobieren, mit welcher Funktion g(x) du erhältst, dass f(g(x))=x. Dann hast du schon deine Umkehrabbildung. (Für die Existenz einer Umkehrabbildung bräuchtest du denke ich auch noch, dass f wenigstens Injektiv ist, aber die Existenz scheint ja mit der Aufgabenstellung schon gegeben zu sein.)
Entweder zu wie die Person vor mir schon sagte, oder du bringst erstmal die Zähler auf den gleichen Nenner und guckst dann, wie oft der Zähler vom einen in den Zähler vom anderen passt.
Da ich die Aufgabenstellung nicht habe, fällt es mir schwer das zu beurteilen, aber wenn die beiden Geraden gleich sind, dann stimmen sie in unendlich vielen Punkten überein. Dann sollte auch dein LGS nicht eindeutig sein.
0=x+2
=> x=(-2)
y= x+2 = (-2)+2 = 0
Wenn du den Einheitskreis betrachtest (Kreis mit Radius = 1), dann entspricht ein Winkel von 1 Grad einer Strecke von 2pi/360 auf dem Kreis. Das kommt daher, dass der Kreis einen Umfang von 2pi hat und 1 Grad ein 1/360 vom Kreis Beschreibt.
Man teilt doch zuerst x^n durch x. Schreibt das auf - also x^(n-1) - und multipliziert das wieder mit (x-1). Das Ergebnis ziehst du dann von deinem ursprünglichen Polynom ab. Somit erhältst du das neue Polynom (x^(n-1)-1), welches du dann wieder durch (x-1) teilen musst. Wenn du das n-mal machst, erhältst du x^(n-1)+...+x+1, würde ich denken.
Volumen der äußeren Kugel minus das der inneren.
95*7.825
Naja, also dass 0*b=0 ist, solltet ihr am besten auch irgendwann mal bewiesen haben.
Für mich sieht es aber auch danach aus, dass da bei der zweiten Gleichung K3 benutze wurde, also a+(-a)=0. Und bei der letzten Folgerung in I) wurde halt auf beiden Seiten von 0=ab+(-a)b das Inverse von ab angewendet. So erhält man dann -ab=(-a)b
Kannst du bitte den Beweis nochmal schicken?
Für den ersten Teil solltest du erstmal beachten, dass du Produkte, die du einmal verwendet hast, nochmal verwenden kannst. Z.B.
1)x*x=x^2
2)x^2*x^2=x^4
das sind schonmal nur 2 Multiplikationen.
Worauf ich hinaus will, ist, dass R(v+w) und R(2v+2w) die selbe gerade beschreiben. Somit kann es sich bei dieser Menge schonmal nicht um eine Ebene handeln.
Lineare Algebra