Guck dir am besten nochmal genau die Definition von Relationen an und überprüfe, ob die bedingen erfüllt sind. Da S_n eine Gruppe bildet, solltest du alle nötigen Eigenschaften daher bekommen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Symmetrische_Gruppe

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Lineare Funktion sind ja auch differenzierbar. Natürlich kannst du einfach ein Steigungsdreieck an deine Funktion anlegen, wenn sie linear ist (d.h. für h=1 einsetzten) und da sollte aber das selbe rauskommen, als wenn du den Grenzwert bestimmst.

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Also du musst halt wissen, wie die ganzen Ausdrücke definiert sind (Definitionsbereich, Monotonie, etc.). Ansonsten würde ich einfach mal ausprobieren, mit welcher Funktion g(x) du erhältst, dass f(g(x))=x. Dann hast du schon deine Umkehrabbildung. (Für die Existenz einer Umkehrabbildung bräuchtest du denke ich auch noch, dass f wenigstens Injektiv ist, aber die Existenz scheint ja mit der Aufgabenstellung schon gegeben zu sein.)

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Man teilt doch zuerst x^n durch x. Schreibt das auf - also x^(n-1) - und multipliziert das wieder mit (x-1). Das Ergebnis ziehst du dann von deinem ursprünglichen Polynom ab. Somit erhältst du das neue Polynom (x^(n-1)-1), welches du dann wieder durch (x-1) teilen musst. Wenn du das n-mal machst, erhältst du x^(n-1)+...+x+1, würde ich denken.

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Naja, also dass 0*b=0 ist, solltet ihr am besten auch irgendwann mal bewiesen haben.
Für mich sieht es aber auch danach aus, dass da bei der zweiten Gleichung K3 benutze wurde, also a+(-a)=0. Und bei der letzten Folgerung in I) wurde halt auf beiden Seiten von 0=ab+(-a)b das Inverse von ab angewendet. So erhält man dann -ab=(-a)b

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Kannst du bitte den Beweis nochmal schicken?

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Worauf ich hinaus will, ist, dass R(v+w) und R(2v+2w) die selbe gerade beschreiben. Somit kann es sich bei dieser Menge schonmal nicht um eine Ebene handeln.

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