Erst mal was zu mir: ich bin W/16, werde dieses Jahr 17 und bin eigentlich sehr einsam und habe nicht wirklich Freunde. Ich bin ein wenig schüchtern, weil ich wirklich sehr schlimme und negative Erfahrung gesammelt habe (von Familie und Freunde). Auf meiner jetztigen Schule bin ich auch nicht wirklich immer willkommen und fühle mich in meiner Klasse sehr unwohl. Ich werde dieses Jahr nach den Sommerferien die Schule wechseln und Abitur anfangen. Ich werde auf meiner neuenSchule wirklich niemanden kennen. Irgendwie kribbelt mein Bauch, wenn ich an das denke. Ich weiß nicht, was ich dazu fühlen soll und wie ich mich an meinem ersten Schultag verhalten soll.

Ich wollte deswegen mal fragen, ob es jemanden hier gibt, den es auch mal so ging, als er/sie die Schule gewechselt hatte. Wie seid ihr mit sowas umgegangen ? Und hat vllt jemand Tipps für mich ? Ich danke schonmal.

Ist das okay oder sagen die Lehrer da was oder geben mir ein schlechteres Sozialzeugnis

Hab manchmal das Gefühl mir würde im Leben etwas fehlen, wobei ich nicht wüsste was. Meine Vergangenheit war nicht die schönste.

Bin bald 25 falls dies was zur Sache tut.

Ich habe meine eigene Wohnung, einen Freund und einen Hund.

Meiner Familie geht es gut, ausser zu meinem Vater hab ich leider nicht soo viel Kontakt, sehen uns nur alle paar Wochen mal.

Geld habe ich ausreichend zur Verfügung.

Glücklich bin ich trotzdem nicht immer/oft. Wie finde ich heraus, was mir fehlt ?

Ich liege oft im Bett und denke viel nach, warum bin ich nicht einfach glücklich und zufrieden? Was fehlt mir?

Wir haben einen neuen Praktikanten, wir haben wenig zu tun und in unseren Pause fegt er meistens mit dem Besen einen Saal. In diesen Saal halte ich mich mit 3 weiteren Kollegen auf die Musik anmachen und zugucken wie der Praktikant durch den großen Raum fegt. Wir machen dazu immer Jazz, tekke, Blasmusik oder peinliche Musik an und gucken ihn zu. Wie fühlt ihr euch wenn ihr in seiner Lage währt? Wir machen das ja nicht um ihn runterziehen sondern nur so.