Wenn der Kaufvertrag rückgängig gemacht wird, bedeutet das im Umkehrschluss auch, das der Verkäufer die Ware zurückverlangen kann, auch wenn das Produkt nicht richtig funktioniert.
Wenn du krank bist, bist du krank.
Ein guter Arbeitgeber wird nicht wollen dass du dich krank auf die Arbeit schleppst und andere ansteckst.
Wichtig ist das der Arbeitgeber insgesamt mit dir und deiner Arbeitsleistung zufrieden ist. Ich war auch schonmal eine Woche krank in der Probezeit, gerade jetzt zum Herbst wird man auch schonmal krank und normalerweise sollte da auch nichts passieren, ansonsten war es auch nicht der richtige Arbeitgeber.
Wenn dir der Urlaub vertraglich zusteht, dann wird er gewöhnlich auch bezahlt.
Förderschule ist erstmal nicht gleich Förderschule.
Ich war selbst einige Jahre auf einer Förderschule für körperliche Entwicklung und habe mittlerweile studiert und stehe gut im Beruf. Ich kenne auch viele die ähnliche Entwicklungen gezeigt haben.
An den meisten Förderschulen kann man übrigens zumindest den Hauptschulabschluss erlangen, an einigen sogar Typ 10B (Realschulabschluss). Das hängt natürlich auch vom individuellen Leistungsstand ab.
An meiner ehemaligen Förderschule machen geschätzt 40-50% der Schüler zumindest den Hauptschulabschluss, einige der anderen 50-60% machen diesen nach der Schulzeit nach.
Insgesamt denke ich sehr positiv an die Zeit zurück. Die kleinen Klasse hatten ihre Vorteile und das Schul- und Lernklima war dadurch sehr angenehm. Die Lehrer konnten so viel mehr auf den Einzelnen eingehen und die Zeit hat mir so persönlich auch viel gebracht.
Das kann man so nicht verallgemeinern. Sofern man keine lebensverkürzende Krankheit hat, muss das nicht so sein.
Es stimmt das Bewegungsmangel sich negativ auf die Lebenserwartung auswirken kann, da spielen aber auch noch andere Sachen mit rein. Außerdem gibt es auch wenn man im Rollstuhl sitzt durchaus Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen.
Ich war selbst einige Jahre auf einer Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung. Da gab es im Sportunterricht auch viele Bewegungsspiele oder Sportübungen die auf Rollstuhlfahrer ausgelegt waren.
Wir haben das auch schon zweimal so gemacht zwischen zwei Bundesländern.
An sich ist es zwar eine stressigere Zeit, es funktioniert am Ende aber doch.
Beim ersten Mal hatte ich zu erst den Job und haben uns dann eine Wohnung gesucht. Das ging dann innerhalb weniger Wochen. Wenn du einen Job suchst, kannst du dem Arbeitgeber mitteilen, dass du voraussichtlich zu dem Monat planst dorthinzuziehen.
Du kannst auch in die Bewerbung schreiben, das du planst z.B. ab Dezember 2025 deinen Lebensmittelpubkt in ... aufzubauen. Das wird dann auch so akzeptiert.
Beim zweiten Mal hatte ich allerdings tatsächlich sogar zu erst die Wohnung und dann den Job gehabt. Ich habe Jobsuche und Wohnungssuche ein stückweit parallel gemacht.
Meinem Vermieter haben damals die Abrechnungen aus dem damaligen aktuellen Bundesland gereicht, da in meinem Job ohnehin ein hoher Fachkräftemangel herrscht und man dort gewöhnlich schnell was findet. Ich hätte zu dem Zeitpunkt auch die Chance gehabt, mich im neuen Bundesland ins gleiche Unternehmen versetzen zu lassen, was ich dem Vermieter auch gesagt habe. Das hat ihm dann gereicht, da er insgesamt vom persönlichen Eindruck überzeugt war, worauf es letztlich ankommt.
Im Allgemeinen denke ich aber auch, das es einfacher ist zu erst einen Job zu finden und dann die Wohnung.
Die Grenze dazwischen ist auch sehr fließend und nicht immer eindeutig.
Für eine psychische Erkrankung entscheidend, ist v.a. das du es selbst im Alltag als einschränkend erlebst und du das Gefühl hast, dort selbst nicht herauszukommen.
Wenn du das Gefühl hast, das du mit jemanden darüber reden möchtest, such dir vertraute Personen (z.B. einen Sozialarbeiter an der Schule). Der kann dir ggf. weitere Tipps und Ansprechpartner an die Hand geben. Es ist zudem auch möglich, psychologische Gespräche in Anspruch zu nehmen, ohne bereits mit einer Diagnosevorstellung dorthin zu gehen.
Kjuikduin bei Den Haag. Den Westduinpark und die schottischen Hochlandrinder dort hautnah zu sehen war wirklich einzigartig und der Strand dort ist wirklich besonders.
Richtig faszinierend fand ich auch die Natur in Schweden (Trollhaeten). Einmal hab ich dort in der Nähe mitten im Wald gezeltet, das war echt besonders.
Phänomenal fand ich auch den Ausblick vom Mucem in Marseille dieses Jahr im Frühjahr.
Das entspricht in etwa auf einer 4. Es ist okay, grundlegende Ansätze sind erkennbar, aber es gibt noch Punkte wo du deine Leistung ausbauen kannst.
Wenn du Ruhe und Entspannung möchtest, ist die Bali-Therme in Bad Oeynhausen sehr schön. Auch der Ort selber ist sehr empfehlenswert und man kann gut zur Ruhe kommen.
Ebenso ist das Sauerland sehr schön mit viel Natur und vielen Wäldern. Wir waren oft in der Gegend Aue / Wingeshausen / Bad Berleburg.
Wenn du ans Meer willst, würde ich von NRW in die Niederlande fahren. Den Haag / Scheveningen / Kjuikduin sind sehr schön. Der Strand in Kjuikduin ist zu dem richtig schön ruhig, v.a. im Oktober.
Auch an die deutsche Nord- oder Ostseeküste kommst du von NRW selbst mit dem Zug innerhalb weniger Stunden. Cuxhaven, Büsum oder die Lübecker Bucht (Scharbeutz) kann ich hier empfehlen.
Die Krimireihen von Andreas Gruber.
v.a. Todesschmerz / Todesrache.
Rachesommer / Racheherbst / Rachewinter / Rachefrühling.
Du hast anscheinend auch Akku-Hörgeräte?
Das die 4 Mal innerhalb von 3 Monaten nicht richtig aufladen hatte ich zum Glück noch nicht. Im Zweifel würde ich tatsächlich mal mit dem Akustiker darüber sprechen und das überprüfen lassen.
Mir passiert es aber auch 1-2 Mal im Jahr, das die Geräte entweder nicht richtig in der Ladestation drin steckten oder ich tatsächlich vergessen habe sie aufzuladen.
Meistens wege ich dann ab, ob ich die 3-4 Stunden habe, sie zuhause nochmal komplett aufzuladen. Einmal war auch ein Tag wo ich wusste das ich sowieso kaum Publikumsverkehr habe und habe den Tag dann mit kaum Akku durchgezogen. Mittags waren die Geräte dann leer und es war trotzdem extrem anstrengend ohne die Geräte. Daher lasse ich es möglichst nicht soweit kommen.
Du gewinnst nichts dadurch, im Gegenteil.
Durch soetwas lässt du den Konflikt nur noch stärker eskalieren und riskierst selber unnötigen Stress.
Sjoeke Nüsken, Janina Minge.
Ich glaube schon, das dann im Schnitt mehr Trinkgeld gegeben wird. Jeder gibt dann ja etwas nach seinem eigenen Maß.
Wenn einer zunächst für alle zahlt, habe ich schon häufiger erlebt, dass das Trinkgeld dann in der Höhe gegeben wird, wie er es als einzelne Person geben würde.
Grundsätzlich gestaltet jede Schulen den Tag der offenen Tür anders.
Bei uns war es meistens aber schon üblich, das jede Klasse ein eigenes Projekt durchgeführt hat und dieses dann beim Tag der offenen Tür zelebriert hat.
Dann war ist es wohl in erster Linie kein blauer Brief wegen schlechter Noten, sondern ein Brief bzgl. Fehlverhaltens.
An einem fremden Ranzen hast du nichts zu suchen, schon gar nicht um dort Noten zu suchen.
Gut wäre eine Entschuldigung bei der Person und soetwas zukünftig zu unterlassen.
Wenn es Spiele sind die überwiegend vom Zufall abhängen nein. Kinder müssen auch lernen das verlieren dazu gehört und es dem anderen gönnen zu gewinnen.
Wenn es ein Spiel ist, wo die Chancen einfach extrem ungleich verteilt sind und das Kind dadurch im Nachteil ist, wäre es auch nochmal was anderes und ich würde ggf. die Regeln vereinfachen.
Die Zeit auf dem Schulhof zählt meist zur Pause und da sollte man tun dürfen was man will.
Im Unterricht macht es dagegen Sinn das man sich mit dergleichen Sprache verständigt.
Es ist natürlich deine Entscheidung ob dir danach ist, bei ihr zu übernachten oder nicht. Es ist vollkommen legitim abzusagen und in einer Freundschaft sollte man auch Verständnis für den anderen haben.
Zudem hast du das Mal wo du schonmal bei ihr übernachtet hast, negativ in Erinnerung.
Es kann natürlich sein, das sie heute anders darüber denkt, sie sich heute nicht mehr so verhalten würde und es vielleicht auch bereut. Aber dann sollte man offen darüber sprechen untereinander. Es ist in einer Freundschaft nie schön, wenn sowas quasi immer irgendwie noch im Hintergrund schlummert.