Es gibt nicht viele Möglichkeiten woher das Kind die Flecken bekommen hat und ich vermute es sind 2. Entweder durch Mitschüler verprügelt ( Knüppel zwischen die Beine und aufs Kreuz ) und er will sie aus Angst nicht verpetzen, oder durch die Eltern. Aber elterlicher Machtmissbrauch, Misshandlung des Kindes wenn es nicht hörig war, und Bestrafung durch Schläge mit harten Gegenständen sind keine Seltenheit. Ich habe auch mal zu denen gehört, die dass durchleiden mussten und heute mit komplexer PTBS, Dissoziationen und Depressionen leben müssen. Das sind nämlich die Folgen, wenn man in so einem Elternhaus lebt, wo die damals bekannte " Zucht und Ordnungs"-Mentalität noch alltäglich und " normal " war.

Wenn dieser Fragesteller es noch nicht einmal schafft das Kind vor solchen Misshandlungen zu schützen, dann hat das Jugendamt vollkommen recht es raus zu holen. Die dreisten Lügen des FS sind für mich keine Überraschung. Auf diese Weise versuchen die oft den Konsequenzen zu entgehen. So war es in meinem Elternhaus auch: Wenn Kinder aus Hilflosigkeit Erwachsene um Hilfe ersuchen, werden diese dann als " Verrückt " bzw. geistig behindert abgestempelt um ihren Hilferuf zu entkräften. Dann heißt es nämlich: " Oh das tut mir fürchterlich leid dass mein Kind Sie belästigt, es weiß nicht was es da redet, glauben Sie am besten gar nichts was dieses Kind von sich gibt." Selbst heute kommt mir bei sowas die Galle hoch.

Fraglich bleibt allerdings, ob ein Jugend/Kinderheim wirklich eine bessere Alternative ist, denn auch dort sind Misshandlungen durch HeimEltern und Drohungen/Erpressungen durch Heim-Mitglieder durchaus möglich.

Ich halte eine AdoptionsFamilie für sinnvoll, bei dem das Jugendamt regelmäßig Kontrollen durchführt um die Sicherheit des Kindes in der neuen Familie gewährleisten zu können. Das Kind darf nach der Adoption 5 Jahre lang keine neuen Verletzungen aufweisen, die durch seine neuen Eltern verursacht worden sein könnten. Die Eingliederung in die Familie sollte nur Schritt für Schritt erfolgen.
Das Kind darf und SOLLte auch mitteilen, wenn es sich in der Familie nicht wohl oder sicher fühlt. Sicherheit ist ein existenzielles Grundbedürfnis und darf von niemandem verletzt werden.

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wtf. - Mein Vater hatte auch Krebs und er ist fürchterlich daran kaputt gegangen. Da auchnoch die Vorwurfs-Keule zu schwingen macht die Sache ja wohl auch nicht besser. Deine Freundin sollte es eigentlich besser wissen, anstatt dich mit der Ansage " selber schuld " zu betiteln. Krebs zu bekommen ist niemals die eigene Schuld. Selbst wenn du frühzeitig gegangen wärst, hätten auch Ärzte es übersehen können. Krebs ist eine tückische Krankheit die oft tödlich endet wenn man es nicht vorher besiegen kann. Ich habe den Verlauf jahrelang mit angesehen bis zu seinem Ende.

Ich hoffe dass die Ärzte dir helfen können und ihr den Krebs immer noch besiegen könnt.

Vielleicht hat deine Freundin dass nur aus ihrem Schock heraus gesagt, weil sie Angst um dich hat, aber dennoch macht es die Schuldzuweisung nicht richtig.

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Streit mit Freund, aufgrund von Depression?

Es ist so, ich habe die starke Vermutung eine Depression zu haben. Mein Freund und ich sind in letzter Zeit nur noch am streiten und ich halte diese Spielchen nicht mehr aus, dieses ständige hin und her. Ich werde heute noch ein mal versuchen, ihm klar zu machen, das wir uns entweder zusammenreißen oder ich keinen Sinn darin sehe. Ich habe Angst vor seiner Antwort aber ich komme mit seinem Verhalten einfach nicht klar. Er droht bei einem Streit jedesmal, ja gut, dann können wir es ja gleich bleiben lassen, dann war's das mit uns. Er gibt mir keinen guten halt damit und ich hasse dieses Verhalten an ihm. Als ob er es nur darauf auslegt, das diese Beziehung scheitert. Er meinte sogar mal vor Wochen, ihm würde es langsam alles egal werden. Dann meinte er gestern zu mir, ich würde die Beziehung zerstören mit meinem Verhalten und hätte mir ja genug erlaubt gehabt. Da ich einmal gesagt habe, ich möchte wegen meiner Depression alleine sein. Und wir uns seit 5 Wochen nicht gesehen haben. Zudem soll ich nochmal jeden einzelnen Psychiater in meiner Stadt anrufen, die Betonung liegt auf erneut. Alles war voll, auch die Wartelisten. Da es wichtig ist, wegen meiner Gesundheit. Wo ich ihm auch Recht gebe aber er hat das Sonntag angesprochen und als ich gestern, einen Tag darauf noch nicht angefangen hatte, bei welchen anzurufen, wäre dies ja auch ein Grund das ich die Beziehung zerstöre. Tut mir leid aber das hat mich stark verletzt und ich kann nicht akzeptieren, das er sowas denkt, obwohl die Beziehung mir sehr wichtig ist. Er wollte aber absolut keine Einsicht zeigen, nein ich soll immer nachdenken, was ich falsch gemacht habe aber wenn mich mal etwas stört... Das Problem ist, sobald er der Meinung ist, er wäre absolut im Recht, kann man sagen was er will, er bleibt stur. Manchmal habe ich das Gefühl, er würde diese Sturheit auch so beibehalten, auch wenn die Beziehung dann beendet wäre damit. Er hätte ja in einem normalen Ton mit mir gesprochen und mich ausreden lassen. Aber in einer Depression macht man sich starke Selbstvorwürfe und er hat dieses Gefühl verstärkt, in dem er sagte, ich würde die Beziehung zerstören, ich würde so viel falsch machen in letzter Zeit. Er sagt, er will mir damit helfen. Aber wie soll ich diese Hilfe annehmen, wenn es sich wie ein Angriff von ihm anfühlt? Ich habe auch gesagt, ich habe Fehler gemacht aber ich möchte, das er auch mal Einsicht zeigt. Und dann redet er in diesem unschuldigen Ton weiter und stichelt als weiter, in dem er auf die Vergangenheit anspielt, wo ich ein paar unüberlegte Dinge getan habe. Mir ist das sehr ernst aber ich kann nichts erzwingen. Gestern bin ich so oft auf diesen Satz zurückgegangen, das ich die Beziehung zerstören würde und er meinte, er würde nur die Wahrheit sagen und war einfach gleichgültig. Er hat mich sogar nach einer Zeit ausgelacht, weil er anscheinend nicht verstehen wollte, das das alles weh getan hat. Ich bin mitten am Reden und er legt auf. Ich weiß echt nicht mehr weiter

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Tja,

Liebe kennt wohl keine Grenzen, auch dann nicht wenn es direkt in die Hölle führt.
Ich dachte ja schon ich wäre mal naiv gewesen, aber dass hier toppt wirklich alles.

Liebe = Hirn aus,.. Rosa-Brille-Modus an.

Für sowas hab ich echt kein Verständnis mehr, da fehlen einem die Worte.

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In Sachen Ehrlichkeit im Beruf, ist es so, dass Vorgesetzte oft für ihre Entscheidungen Konsequenzen tragen müssen. Da manche Entscheidungen auf Aussagen des Angestellten beruhen können ( Weil der Chef sich auf die Aussagen verlässt ), kann man sich im Fall von Lug und Trug ganz schnell in einem Strafverfahren wieder finden. Viele Bewerber wissen das oft nicht. Was allerdings Liebe mit dem Beruf zu tun hat,.. ich weiß lediglich nur, dass gewisse "Liebes-Aktionen" im Beruf nichts zu suchen haben, weil das dem Ruf der Firma und dem Jenigen der es tut, sehr peinlich wird bzw. schadet, falls die Firma mit Kunden arbeitet. Kommt aber auch unter Kollegen nicht gut an. Am besten sollte man Liebe und Beruf strikt voneinander trennen. Aber ja, Ehrlichkeit spielt auch in der Beziehung eine große Rolle, wie die anderen Bereits beantwortet haben.

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Zitat: " Was würdet ihr zu diesem Mensch sagen? "

Antwort: Dass er sich dringend einen Psychiatrie-Platz suchen soll und auf nie mehr wiedersehen.

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PTBS

Heilbar sind chronisch komplexe PTBS und schwere Depressionen so ziemlich gar nicht. Beide Erkrankungen haben massive Auswirkung auf den Betroffenen und schränken sein Leben komplett ein. Ich selbst habe diese Erkrankungen und bin in mehreren Kliniken gewesen. Keiner der Ärzte und Oberärzte hätte einen Wunsch auf Heilung bestätigen können. Alles was die tun können ist es, mir beizubringen mit der Erkrankung zu leben und die Symptome unter Kontrolle zu halten. Auch der Therapeut mit dem ich die EMDR-Sitzungen mache, bestätigt ebenfalls, dass eine Heilung in meinem Fall nicht umsetzbar ist. Die Ämter denken mittlerweile über einen Behinderungsgrad nach, der vermutlich irgendwie zwischen 30-50% liegt. Ich kann nicht länger als 3 Stunden am Tag arbeiten und bin froh über jede Entlastung die das Leben mir bieten kann. Ich hoffe inständig auf eine Umschulung.

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Nunja, nicht jeder hat English-Unterricht gehabt. Denk mal an die Förderschulen. Da herrscht nicht nur völlig abgeschwächter Unterricht, wo Mathe nicht über die Grundrechenarten hinaus geht, sondern auch Sprachkurse wie Englisch, werden da null nada vermittelt. Ich habe diese Zeit selbst durchlebt und weiß daher wie die Dinge dort bis zum Jahr 2000 gelaufen sind. Wenn man dann von dort aus auf eine normale Schule ( VHS ) rüberwechselt, merkt man deutlich, wie groß der Unterschied zwischen den Lernstoffen ist. Es war ein Krampf, das aufzuarbeiten und es hat Jahre gedauert mit den " Normies " auf Augenhöhe zu kommen. Wenn man dann als Außenstehender nicht weiß, welche Schule ich besucht habe, reagiert man mit Unverständnis oder will nicht wahr haben, dass English in meiner Schule nicht existiert hat. Da English aber nunmal notwendiger Bestandteil meines Hobbies als Zeichner ist, musste ich mir das selbst beibringen und es gibt nunmal eben keine bessere Möglichkeit, English zu lernen, als mit einem Engländer oder Ami zu schreiben und zu sprechen. Filme auf Englisch schauen und Games auf English zocken. Mit der Zeit entwickelt man dann ein Sprach und Hörverständnis. Die Behauptung: Sonderschüler seien nicht lernfähig ist absoluter Humbug. Ich bin froh, dass diese Schulform zugrunde geht. Es war nichts Anderes als ein Ausgrenzen von benachteiligten Schülern denen eingeimpft wurde, sie würden ihr Leben lang dumm bleiben. Wirklich ernsthaft behindert, war dort keiner.

Hätte ich das nicht gemacht, würde ich vermutlich auch heute kein Englisch können.
Jeder ist seines Glückes eigener Schmied.

Meine Eltern konnten beide kein Englisch und auch unser ältester Bruder der inzwischen auch an die 60 ist, kann ebenfalls kein Englisch.

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Was macht das Lebenlebenswert?

Bis vor kurzem war ich Mutter von 3 Kindern, mittlerweile sind sie zum Vater gezogen/bzw.leben alleine.

Ich habe einen festen Job, keine Freunde, keine Familie (zumindest nicht so, dass man sich unterstützen würde), keine Hobbies.

Nach der Trennung von meinem ExFreund habe ich ein Alkoholprobroblem entwickelt, das Leben mit Job und 3 Teenagern, die ausschließlich Interesse am Zocken hatten anstatt ihre Aufgaben im Haushalt zu übernehmen, hat mich überfordert. Alles war da,, Essen, Trinken, Taschengeld, jedoch gab es keine gemeinsamen Interessen mehr. Jeder zog sich zurück, machte nur noch sein Ding; ich trank.

Als sich ein Bekannter das Leben nahm, war ich in Schockstarre, fand Parallelen und versuchte sein Leiden zu verstehen. Großer Fehler! Es wurde mir als angedrohter Suizid ausgelegt, die Kinder sind gegangen, ich werde geächtet, keiner will mehr mit mir Kontakt.

Nach all den Jahren des alleinerziehendseins, klein gehalten werden und sich um alles kümmern müssen, stehe ich nun alleine da. Ein Familienmitglied hat einen prozentualen Anteil meines Hauses, welchen er nicht hergibt-es sei denn, ich trete mein Sorgerecht ab. Dies habe ich abgelehnt. Ich war stets eine gute Mutter, die nun einfach erschöpft ist! Mehr denn je, ob der Probleme, die auf mich warten. Demnächst ist der Gerichtstermin. Meine Kinder werden von mir distanziert, es gibt viele Lügen in Aussagen für das Gericht.

Ich bin traurig, enttäuscht und einsam...fühle mich hilflos und verlassen.

Meine Frage: Was ist das Leben nun noch wert?

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Was ich hier rauslese sind Depressionen und kaputte Nerven, die mir ziemlich bekannt vor kommen. Aber die habe ich auch, ohne dafür jemals Mutter gewesen zu sein. Bei mir war es das Gegenteil, ich war Kind von einer mit Gottheitswahn geprägten Mutter die mir meine Zukunft und mein Leben verbaut hat, weil ihre Wünsche ( meistens belangloser Kram ) über meine Menschenrechte gestanden haben ( Berufliche Perspektive, auf eigene Füße stehen, Partner finden und Freunde, - völlig tabu).

Wenn sich also alle Kinder und sogar dein Mann sich von dir getrennt haben, sollte man sich fragen woran das liegt. Wenn ich dann lese " anstatt ihren Teil im Haushalt zu erfüllen zocken die lieber" , kommt mir die Galle - deine Kinder sind keine Putzlappen. Du und dein Mann haben eigenhändig entschieden Kinder zu bekommen mit dem Wissen, dass die für ihre Existenz in eurem Haushalt nicht verantwortlich sind. Das seit einzig und allein Ihr. Man sollte sich schon überlegen, ob man gemeinsam den Haushalt macht, oder ob das Kind zum Bimbo gemacht wird - was vermutlich der Grund ist, wieso man ausziehen wollen würde wenn man irgendwann die Schnauze gestrichen voll hat. Das diese Kinder nun im Haushalt helfen ist auch bis dato kein Problem, es sei denn sie sollen vorlauter Haushalt keine Hobbies mehr haben und keine Zukunft mehr aufbauen können wie dass bei uns war, dann wäre der Auszug definitiv gerechtfertigt. Zudem lese ich hier widersprüchliches: zuerst sagst du, du hast nen Job. In einem anderen Kommentar sagst du, du lebtest von H4. Also: was jetzt? - Dass es nicht sonderlich für dich spricht, dass deine Kinder dich mit Bierflaschen da sitzen sehen sollte klar sein. Ich denke eher, dass deine Kinder dich so nicht sehen wollen weil sie selbst unter diesem Anblick leiden. Und nein, Mutti sein ist nicht der schwerste Job der Welt,... mal eben kurz "Spaß" haben und danach Kind rausdrücken, Buslinien mit Kinderwagen blockieren weil sie in den Zoo fahren wollen während Andere pünktlich zur Arbeit müssen, ist wirklich keine Herausforderung die einen Orden rechtfertigen würde. Wir haben hier im Wohnort ne Menge "Muttis" die nur Kinder kriegen, die dass nur des Kindergeldes wegen machen, und welche die einfach nur nicht arbeiten wollen ( Mutterschutz ausnutzen ). Diese Muttis sehen ihre Kinder auch nur als Mittel zum Zweck und nicht als Teil einer familiären Gemeinschaft. Für solche Menschen empfinde ich kein Mitleid und wüsste auch nicht wieso ich da helfen soll.

Manche Menschen sollte man einfach von Grund auf Kastrieren. <- Bitte nicht den Schuh anziehen, dass meine ich allgemein bei Leuten die das System missbrauchen.

Ich bin 1990 - 2020 ebenfalls nicht glücklich gewesen und kämpfe auch heute noch mit schweren Depressionen, Ängsten erneut misshandelt und geschlagen zu werden, die durch ein komplexes Trauma hinzugekommen sind, trotzdem habe ich Hilfe gesucht und mich sofort in Behandlung begeben um meine Symptome ( Flashbacks, Dissoziationen, Depressionen und Gefühlswelten ) zu verstehen und zu lernen mit meinen Erkrankungen umzugehen. Daher rate ich dir an dieser Stelle, das Gleiche zu tun. Jeder Psychiater und jeder Therapeut ist gerne bereit dir zu helfen. 5 Wochen Klinik sitzt man auf einer Backe ab und vorallem sind da Leute mit denen du dich austauschen kannst. Die Vorstellung von einer Irrenanstalt die man bei Psychiatrien gerne hat sind völliger Quatsch. Ich habe meinen Aufenthalt in Krefeld als völlig normale Reha empfunden. Einen Park in dem man spazieren kann, und respektvolle und freundliche Pfleger. Ich war froh über den Aufenthalt, weil es mir die nötige Ruhe gegeben hat, die nötige Distanz, wieder zu mir selbst zu finden und wieder Kraft zu tanken, die ich vorher nicht mehr hatte. Mir hat der Aufenthalt gut getan und bin inzwischen wieder auf dem Weg in die Normalität.

Auch wenn ich aufgrund meiner Geschichte keine all zu freundliche Ader mehr zu "Eltern" habe, hoffe ich dennoch, dass du deinen Weg aus dieser Krise findest. Du bist nicht allein mit diesem Problem. Mach dir immer bewusst, dass da draußen auch Andere sind, die das Gleiche durchmachen. Also Kopf hoch, sei Entschlossen und lass dir helfen. Selbstmord ist keine Lösung.

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Ich habe damals auf DA oft " Commissions " angeboten. Es handelt sich bei Commissions im künstlerbereich um Zeichnungsaufträge. Ich biete quasi 20 leere Slots; sprich - 20 freie Auftragsplätze. Wenn da steht " Commissions open" bedeutet dass, dass ich Aufträge annehme wenn Plätze frei sind. Wenn ich keine Aufträge annehme, bedeutet dass " Commissions Closed = also Geschlossen. Man kann es mit einer Tür vergleichen. Ist die Tür offen, darfst du rein. Ist die Tür geschlossen, gehts nicht.

Was ist ein Commission: Ein Auftrag - Du möchtest etwas spezielles haben und möchtest es in Auftrag geben. - Je nachdem was du haben willst, musst du auch den passenden beauftragen, der das anbietet was du suchst. Als Gegenleistung zahlst du einen bestimmten Preis, der von dem Auftragnehmer festgelegt wird, falls er keine variablen Preise anbietet. Zb. Habe ich Feline-Zeichnungen angeboten, und je nach Produktionsstufe einen Preis pro Character festgelegt. Leute, die von mir ein Bild dieser Art gezeichnet haben möchten, senden eine Anfrage. Dann nehme ich die Anfrage auf und setze den Kunden auf die Slotliste wenn eine frei ist. Je nach Auftragslage musste ich eine ganze Liste abarbeiten, sodass es auch was dauern kann. Wenn ich das gewünschte Bild des Kunden fertig gestellt habe, lade ich das Original hoch und informiere den Kunden über die fertigstellung. Er bekommt sein Bild und ich die Bezahlung. Beide sind zufrieden.

Ich hoffe das hilft?

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