Mag sie aber die Musik nicht

Ich finde schon, dass Taylor Swift sympathisch ist aber ich kann mit ihrer Musik absolut nichts anfangen. Musikgeschmäcker sind bekanntlich verschieden und für meine Ohren klingen die Lieder von Taylor Swift schlecht wie von einer talentlosen Person geschrieben. Selbst Lieder wie Antihero klingen für mich schlecht. Die Texte sind teilweise gut aber die Melodie langweilt mich.

Aber es gibt viele die feiern die Musik von Taylor Swift. Nur weil die Musik nicht meins ist heißt das nicht, dass sie wirklich schlecht ist.

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Der größte Fehler meines Lebens war, dass ich als ich mir nach der Schule überlegt habe, was ich studieren soll nicht darauf geachtet habe, dass man damit gute Berufsaussichten hat. Ich habe was studiert, für das es kaum Stellen gibt und die wenigen sind dann auch noch nicht selten befristet und/oder in Teilzeit.

Ich habe versucht mich für Ausbildungsplätze zu bewerben und dann kam fast immer die Frage wieso ich jetzt nach einem Studium noch mal was neues machen möchte und irgendwie schien ich das in der Regel nie befriedigend erklären zu können. Und vielleicht war das der Grund warum ich keinen Ausbildungsplatz bekommen habe.

Ich habe auch nach Quereinsteigerstellen gesucht, aber die sind meistens nicht so gut bezahlt, weil für Ungelernte.

Ich bin davon überzeugt, dass ich durch meine Studiumswahl mein Leben ruiniert habe, aber als ich jung war, war ich noch so arglos und dachte noch es ergibt sich schon alles oder war allgemein nicht dazu in der Lage zukunftsorientiert zu denken. Jetzt muss ich, wenn ich nicht doch noch ganz viel Glück habe, es bis an mein Lebensende ausbaden und habe manchmal sogar Selbstmordgedanken deswegen.

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Das ich nach der Schule nichts bodenständiges oder zumindest kreatives gelernt habe. Ich habe viel zu spät gemerkt, dass ich psychisch zu labil bin um etwas zu studieren, dass keinen der zwei oben genannten Punkten entspricht.

Ich bereue es auch in der Esoterik gewesen zu sein.

Aber hinterher ist man immer schlauer.

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Ich habe bisher Gott sei dank nur wenig bis gar keine Erfahrung mit Narzissten gemacht. Ich habe jedoch auf youtube mir viele Videos dazu angesehen weil mich das Thema fasziniert.

Ich habe persönlich den Eindruck gewonnen, dass zwei Narzissmuss Definitionen im Umlauf sind: Die des ICD10 und die einer Internetcommunity, die meistens schreiben Erfahrungen mit Narzissten gemacht zu haben und den Narzissten noch mehr Charaktereigenschaften sowie Verhaltensweisen zuschreiben, welche im ICD10 nicht genannt sind.

Die Internetcommunity würde deine Frage wahrscheinlich folgendermasen beantworten: 'Der Narzisst möchte, nachdem du erkannt hast was mit ihm los ist, keinen Umgang mehr mit dir, weil er dich dann nicht mehr aussagen kann oder anderweitig für seine eigene Bereicherung/ eigenen Gewinn nutzen kann. Der Narzisst kann dich dann nämlich weniger gut manipulieren und dadurch wirst du weniger nützlich für ihn.'

Die Thematik Narzissmus ist schwierig: Auf der einen Seite, sind die Personen, über welche in der Internetcommunity geredet wird so hoch gefährlich, dass es wichtig ist, sie erfolgreich als Narzissten zu enttarnen und sich von ihnen fern zu halten auf der anderen Seite neigen einige Menschen dazu Mitmenschen für Narzissten zu halten, die eigentlich gar keine sind. Ich weiß nicht an was für Menschen aus deinen Leben du denkst wenn du diese Frage stellst und wie toxisch sie sind.

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Ich weiß nicht woran ich noch glauben soll?

Jahrelang war ich in der New Age Esoterik gefangen. Ich habe geglaubt, das ganze Leben, das Universum sei eine Illusion (Maya), ein Traum Gottes und wir sind alle Gott und können dies durch Meditation und Yoga erfahren. Und ich dachte, wir müssen alle unsere karmischen Verstrickungen auflösen um eins mit unserer Göttlichkeit zu werden und ganz viel Schattenarbeit betreiben.

Nh also da war ganz viel mit Chakra Heilung, Astrologie, Schamanismus, Hinduismus, Buddhismus, Aliens, inneren Frieden finden, Blockaden auflösen, damit wir bloß nicht wieder geboren werden (Reinkarnarion)...

Irgendwann ist meine psychische Gesundheit daran zugrunde gegangen. Ich hatte Angst vor meinem "Karma", vor der Wiedergeburt und dass ich es nicht schaffen könnte. Daraus resultierten auch Panikattacken und Depressionen.

Ich hatte Psychosen in denen ich dachte, nichts ist real, ich sei Gott und hätte alles erschaffen.

Egal wie viele spirituelle Medien ich konsumiert habe, am Ende war ich immer 20 Mal verwirrter als am Anfang, weil die gesamte Spiritualität/New Age Esoterik von Grund auf chaotisch ist und es gibt einfach keine "Erleuchtung"... Das macht krank.

DAS ist die psychologische und ich denke Mal rationale erklärung für mein mentales Leiden...ich habe durch diesen "Glauben" psychische Probleme wie Psychosen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen entwickelt und meinen Bezug zur Realität verloren.

Nun sind da ganz ganz viele Christen da draußen, die Ex Esoteriker sind und meinen, der Grund wieso man daran zugrunde geht sei, weil dies von Dämonen käme.

Ist das wahr ? Oder ist meine psychologische Erklärung richtig ? Denn wenn ich diesen Christen glauben würde, dann würde ich weiterhin in Angst leben müssen weil ich an Dämonen usw glauben würde, und dass Jesus mich befreien müsste und ich eventuell in die Hölle kommen würde.

Oder sind Religionen, so wie Spiritualität, als auch die Esoterik usw, im Grunde genommen der Grundstein für Geisteskrankheiten, weswegen es mir so miserabel ging ?

Ursprünglich kam ich aus der Verzweiflung und der Glaube an IRGENDWAS gab mir Halt, so wie all den anderen Esoterikern und neu geboren Christen .

Was ist wahr ?? Oder ist das alles falsch ? Helft mir ! Bitte...

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Ich würde dir am liebsten raten dich einfach mal auf das Christentum einzulassen um dann zu sehen ob sich deine Befürchtungen wirklich bewahrheiten. Ich würde dir auch raten einfach mal zu Gott zu beten und ihm all deine Ängste und Zweifel und auch das Unwissen, ob es ihm wirklich gibt einfach in einem Gebet vorzulegen.

Das ist als Ex-Esoterikerin, die heute Christin ist meine Sichtweise und mein Wunsch, ich weiß allerdings nicht ob ich wirklich dafür sorgen konnte, dass du dich jetzt besser fühlst. Die meisten Christen habe keine Angst vor Dämonen weil sie das Vertrauen haben, dass Jesus sie vor denen schützt. In der Esoterik muss man alles immer selbst machen. Fühlt man sich energetisch angegriffen muss man beispielsweise einen Schutzwall visualisieren. Als Christ kann man beten und darauf hoffen, dass man nun beschützt wird. Ein großer Teil der Psalme in der Bibel tröstet viele Menschen, die Angst haben.

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Meiner Meinung nach hängt das davon ab wie ausgeprägt und beinträchtigend die einzelnen Krankheitssymptome sind.

Ich habe manchmal den Verdacht, dass die Menschen beim Thema Schizophrenie häufig dazu neigen alle Betroffenen mit der Diagnose Schizophrenie über einen Kamm zu scheren. So als wären sie alle gleich stark ausgeprägt von der Krankheit betroffen und alle hoffnungslos krank.

Ich denke man müsste deine Frage für jeden Betroffenen individuell selbst stellen und dafür sich folgende Unterfragen stellen:

  1. Was für Symptome hat der Betroffene und wie stark sind die einzelnen Symptome ausgeprägt? Sind sie im Arbeitsleben hinderlich und wenn ja wie?
  2. Gibt es Aussicht auf Heilung des Betroffenen?
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Eigentlich schon. Das Problem ist nur dass sinvoll genutzte Zeit in der Regel gleichzeitig auch sehr langweilig ist, während verschwendete Zeit sich meistens angenehmer anfühlt.

Ist unser Leben an sich überhaupt sinvoll? Nur wenn man überhaupt die Möglichkeit hat ein sinnvolles Leben zu leben, kann man es erst verschwenden andernfalls ist sowieso alles sinnlos.

Aber was ist wenn ein sinvolles Leben einen zu Tode langweilt? Dann wird man ständig der Versuchung erliegen seine Zeit zu verschwenden.

Ich denke mir manchmal das mein Leben vielleicht sinnvoll und schön wäre, wenn ich die Liebe meines Lebens finden würde und mit ihr Kinder bekäme. Aber das ist bisher nicht passiert also gehöre ich bisher zu den Menschen die die meiste Zeit diese verschwenden und sich im Rest langweilen.

Oder ich finde und erlange doch noch einen Beruf, der sinnvoll ist und mich nicht langweilt aber diesbezüglich habe ich die Hoffnungs aufgegeben. Selbst Berufe die einen einigermaßen ausfüllen und gefallen sich in der Regel trotzdem weniger angenehm als Zocken oder sich mit Freunden treffen.

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jop

Ich kenne das Gefühl, dass ich nicht so leben will wie ich gerade lebe aber ich auch nicht sterben will.

Wenn ich dann wieder besser drauf bin denke ich häufig, dass ich übertrieben habe und es mir doch (gerade im Verglich mit anderen) gar nicht so schlecht vielleicht sogar gut geht. Aber manchmal fühle ich mich so, dass ich am liebsten mein Leben beenden würde mich dem dem einfach nicht mehr aussetzen aber vor dem Tod habe ich auch Angst.

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Nein

Die Politiker sollten zu ihrem Wort stehen.

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Finde ich nicht gut

w 33

Es gibt Anzeichen, dass Cannabiskonsum die Wahrscheinlichkeit erhöht an einer Psychose zu erkranken bzw. dass Cannabiskonsum das auslösen kann. Und deshalb bin ich dagegen das zu legalisieren. Schizophrenie ist eine ernste Krankheit, die Leben zerstören kann.

Bei Menschen die bereits unter einer Schizophrenie leiden kann Cannabis mildernd wirken. Ich habe den Verdacht (nur meine persönliche Vermutung), dass Cannabis das Neuroleptikum/Antipsychotika unter den Heilpflanzen ist. (Neben der schmerzmildernden Wirkung.) Allerdings sollte man Neuroleptika auch nicht ohne ärztliche Aufsicht nehmen und erst recht nicht wenn man gesund ist.

https://www.quarks.de/gesundheit/drogen/loest-cannabis-konsum-eine-psychose-aus/

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Ende 1966 ist ein Freund oder zumindest Bekannter von Paul McCartney bei einen Autounfall gestorben. Der hieß Tara Browne, war ein Guinnnes Erbe und vielleicht ein bisschen die männliche Version eines it-girls. Das ist eine Tatsache.

Ich habe mich in der Vergangenheit mal ausführlich mit dieser Paul-is-dead Verschwörungstheorie befasst und bin irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass die Beziehung zwischen Paul und Tara viel enger war als öffentlich bekannt war und dass Paul bei dem Unfall mit im Auto saß. Paul war nach diesen Vorfall in tiefer Trauer und auch schwer traumatisiert. Nach meiner Theorie waren er und Tara ein Liebespaar und man wollte Pauls psychisch desolaten Zustand um jeden Preis geheim halten, damit niemand von der Liebesbeziehung erfuhr. Also haben die Beatles aufgehört aufzutreten und man fand ein Double für Paul McCartney.

Die Beatles haben trotzdem Hinweise der Wahrheit in ihre Songs und Plattencovers gepackt. Einer davon ist folgende Liedzeile aus "Don't pass me buy": "You were in a car crash and you lost your heir." (heir=Erbe Viele denken Ringo singt da von hair also Haar, was allerdings nur Sinn ergeben würde wenn der betroffene eine Perücke trug.) Viele dieser Hinweise wurden tatsächlich von den Fans bemerkt aber sie interpretierten sie so, dass Paul tot sei.

Ich glaube aber, dass obwohl der echte Paul McCartney noch lebt, der Double Paul bis heute viel da drausen und in den Medien unterwegs ist. Ich glaube auch, dass er Linda Eastman geheiratet hat.

Außer den tragischen Tod des armen Tara Browne (der bekannt ist) kann ich jedoch nichts von all dem beweisen.

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Ich habe über das Internet erfahren, dass es im englischsprachigen Raum viele Frauen gibt, die ihren Partner beim Sex "Daddy" nennen und ich finde das einfach falsch. Ich denke dass wenn man das Bedürfnis hat beim Sex Inzestrollenspiele zu machen das kein gutes Zeichen ist und man sich das abgewöhnen sollte.

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Ich habe die Befürchtung, dass wenn wir eine bedinungsloses Grundeinkommen hätten, alles nur teurer werden würde.

Wenn ich das System richtig verstanden habe, kann man sich dann Geld dazu verdienen. Das heißt diejeinigen, die Arbeit haben, werden weiterhin mehr Geld haben als die ohne Arbeit und es wird auch weiterhin Menschen geben, die von ihrer Arbeit mehr Geld bekommen. Das bedinungslose Grundeinkommen wäre dann nichts weiter als Hartz 4. Nur das eben nun auch Beschäftige Hartz 4 bekommen. Und selbst wenn der monatliche Betrag des Grundeinkommens höher wäre als Hartz 4 dann würde eine beständige Geldentwertung/Verteuerung (in der wir jetzt in diesem Augenblick auch drin sind) dafür sorgen, dass das bedinungslose Grundeinkommen irgendwann dann auch nicht mehr Wert trägt als das heutige Hartz 4.

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Andere Aussage/Meinung...

Ich denke ich weiß was du meinst aber ich kann teilweise mir denken woher dieses Verhalten kommt:

Eine Schwangerschaft ist eben was besonderes. Dass sie ständig vom Kind reden ist verständlich wenn sie sich auf das Kind freuen und ein lebendiges Wesen, dass sie vermutlich bereits lieben in ihren Körper heranwächst. Das ist eben ein alltägliche aber auch phänomenale Erfahrung. Dass sie "verstrahlt" wirken kann ich vor dem Hintergrund auch gut verstehen. Und viele Frauen haben vielleicht auch diese idealistisch riechende Empfindung, dass es eben etwas ganz besonderes ist neues Leben zu geben, was ja auch stimmt.

Eine amerikanische Band hat mal ein Lied rausgebracht mit dem Titel "Pregnant women are smug" (Schwangere Frauen sind arrogant/selbstgefällig) und ich fühle diese Aussage obwohl ich sie nicht beweisen kann. Manche schwangeren (wenn auch nicht alle) haben wirklich diese überhebliche Ausstrahlung. Dabei sind sie nicht die ersten Frau auf der Welt die schwanger wurden und für die meisten schwangeren hat es auch nicht viel Anstrengung und Arbeit gekostet schwanger zu werden.

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Wenn du lebenssatt bist, würde ich dir raten dich Gott zuzuwenden. Viele Christen sagen, dass sie alles, was sie hatten, nicht die Leere bei ihnen füllen konnte, die Gott/Jesus ihnen gibt. Religion gibt den Leben noch mal einen andere Sichtweise, eine andere Ausrichtung einen anderen Lebenssinn. Wobei der Sinn vielleicht die ganze Zeit da war nur dann lebt man eben auch danach.

Und wie steht es eigentlich mit der Liebe in deine Leben? Fühlst du dich da auch übersättigt oder fehlt dir eine Partnerin, die deinen Leben noch mal eine weitere schönen Bereicherung geben könnte?

Edit: Ich habe gerade dein Kommentar gelesen, in dem du sagst, dass du unfreiwillig single bist. Das klingt für mich nicht so lebenssatt sondern eher dass du gerne eine Beziehung hättest. Aber vielleicht irre ich mich da auch.

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Meiner Meinung nach ist es so, dass Menschen mit "niedriger Zündschnur" nur noch wilder werden wenn man sie während eines Wutanfalls anschreit. Deeskalierender ist es eher wenn man ruhig bleibt und allgemein nicht so auf Konfro geht.

Natürlich sollte man sich das Verhalten des Cholerikers nicht gefallen lassen aber manchmal ist es eben deeskalierender wenn man sich erst mal zurück zieht und dann erst wenn sich der Choleriker wieder beruhigt hat ruhig darauf anspricht.

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