Unabhängig von meiner Meinung, dass du deinem Bruder keinen Alkohol geben solltest, kann ich dir zum Thema „Brennen im Hals" folgendes sagen: Nicht bei allen Menschen brennt jeder Alkoholtyp gleich im Hals. Das was bei dir so brennt, dass du vielleicht sogar husten musst, kann bei einem anderen gar nichts ausmachen. Schnaps brennt, wenn er gut gemacht ist, kaum im Hals, das zeichnet die Qualität unter anderem aus. Beim Billigfusel ist das natürlich anders, da empfinden die Leute häufiger ein Brennen.

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Du musst ihn ja nich heiraten... Also kann es dir vollkommen wurscht sein, ob er dich mag oder nicht. Er macht nur seinen Job. Er kann nun mal nicht alle Menschen mögen, denen er täglich begegnet. Über die meisten hat er wahrscheinlich gar keine Meinung, weil er sie persönlich gar nicht näher kennt.

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Es scheint bei der Feanolle öfter zu starken Nebenwirkungen zu kommen. Schau dir mal die Experten-Antwort im Link an, ist zwar schon etwas älter, aber aussagekräftig.

https://www.gutefrage.net/frage/neue-pille-feanolla

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Ich interpretiere es so, dass mit dem Vertrag von Rapallo vor allem die West-Alliierten befürchteten, dass "alte Geister" aus der Gruft aufsteigen. Bei den Westmächten löste der Vetrag die Furcht vor einer allgemeinen Erschütterung der Versailler Nachkriegsordnung aus, insbesondere die Existenz Polens sahen sie in Frage gestellt. Das Deutsche Reich und Russland Seite an Seite, dieser Gedanken sorgte für Sorge, da man insbesondere das Deutsche Reich als einen der Hauptschuldigen für den 1. Weltkrieg nicht mehr mächtig werden lassen wollte. Genau diese Möglichkeit bestand eben mit dem Vertrag.

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Ist das von der Stelle, wo der Stift beim Schreiben aufliegt? Wenn ja, dann ist das starke Honrhaut, das habe ich auch und auch nie mehr wegbekommen. Ein bisschen mit dem Bimsstein bearbeiten verringert es immer wieder mal.

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Ja es ist einfach nur rübergekommen

Das ist ganz normal, dass das Blut im Sitzen oder Liegen nach hinten läuft. Deshalb sind die Binden für die nacht länger als andere. Mit Tampons würde das nicht passieren, aber da du das erste mal deine Tage hast, hast du noch viel Zeit, das auszutesten, was am besten für dich passt.

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Zum Beispiel die großen Volksparteien. SPD beispielsweise erhebt auch für die Zukunft Regierungsansprüche, hat aber intern mit so vielen verschiedenen Meinungen/Richtungen zu kämpfen, dass sie nicht vom Fleck kommen und mehr mit sich selbst beschäftigt sind. Wenn sie alle an einem Strang ziehen würden, bekämen sie auch wieder mehr Glaubwürdigkeit und könnten was bewegen.

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Er ist der Vater des geldorientierten Fabrikbesitzers und ein altgedienter Kämpfer des Vietnam-Krieges. Mehr fällt mir momentan nicht ein, außer dass er für das alte traditionell orientierte Vietnam steht, während der Sohn neue Werte wie den Kapitalismus vertritt.

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Britischer Bergarbeiterstreik 1984/85. Da kann man viel über zum britischen politischen und sozialen System in Bezig auf die Arbeiterklasse sagen.

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Das was mir auf die Schnelle einfällt:
Zum Beispiel Verkostungen, die immer wieder in den Läden stattfinden.

Oder aber Rabattcoupons mit den wöchentlich erscheinenden Werbeprospekten verteilen.

Die Umfrage-Terminals, die man inzwischen recht häufig sieht ("Wie bewerten Sie ihren heutigen Einkauf bei uns?").

Sponsoring von Vereinen oder anderen gemeinnützigen Projekten.

Regelmäßig Advertorials schalten, also Werbung mit einem redaktionellen Teil, in dem man auf besondere Aspekte des Unternehmens eingeht und dieses bekannter macht (montan wirbt zum Beispiel fast jeder Einzelhändler mit Nachhaltigkeit).

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Ich schneide die bedruckten Blätter immer in kleinere Formate und nutze die unbedruckte Seite als Einkaufs- oder Notizzettel. Wenn sie beidseitig bedruckt sind, kannst du sie aufheben und als Geschenkpapier für kleinere Präsente benutzen.

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Ich bin selbst Journalistin und kann dazu sagen, dass man schon in einer gewissen Machtposition sitzt, was die Veröffentlichung von Nachrichten und Meldungen betrifft. Mit diesem Thema haben sich auch schon Wissenschaftler befasst (sog. Gatekeeper-Theorie).

Es sollte natürlich so sein, dass jeder Journalist unvoreingenommen und neutral alle Seiten eines Themas beleuchtet. Das ist in der Praxis oft gar nicht so einfach. Zum einen ist man der Meinung des Chefredakteurs quasi unterworfen, der sozusagen die Richtlinienkompetenz inne hat, auch was die politische Ausrichtung des Mediums betrifft. Zum anderen muss man natürlich die Geldgeber "bauchpinseln", also die Unternehmen oder Personen, die in einer Zeitung Anzeigen schalten. Da fällt es oftmals nicht leicht, noch neutral über irgendetwas zu berichten.

Traurig ist allerdings mitanzuschauen, dass tatsächlich einige meiner Kollegen (m/w/d) nur so berichten, wie es die vorherrschende Mehrheitsmeinung gerade wünscht. Mutwillig Wahrheiten zu verschweigen halte ich selbst aber für grob fahrlässig.

Eigene Interessen der Journalisten spielen natürlich auch eine Rolle. Um einmal ein banales Beispiel zu nennen: Als Sportjournalist fällt es einem bestimmt nicht leicht, die schlechte Leistung seines Lieblingsvereins objektiv zu beurteilen. Das ist bei heikleren Themen natürlich nicht einfacher.

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Der soziale Status bezieht sich immer auf eine einzelne Personen. Eine soziale Schicht bilden dann mehrere Personen mit dem gleichen Status.

Beispiel: Angenommen eine Person verdient als Angestellter 2000 Euro im Monat. Die Person bildet zusammen mit anderen Personen mit ähnlichem Einkommen eine soziale Schicht (in diesem Fall) Mittelschicht.

Der soziale Status wäre in diesem Fall Angestellter, und damit niedriger als beispielsweise Arzt oder Manager.

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