Ja

Bei uns sind die Räume viel zu klein und die Kurse viel zu groß. Man kann gar nicht mehr normal zwischen den Tischen laufen, sondern muss sich da durch quetschen. Der Tisch des Hintermanns steht einem schon im Rücken.

Allerdings wurden zumindest große Aufenthaltsbereiche gesperrt und jede Stufe hat ihren eigenen zugewiesenen Platz, sodass die Stufen sich nicht untereinander vermischen (Mit Außnahme der Oberstufe, die sich in den Pausen auf dem Marktplatz verteilt).

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Ich würde es so übersetzen: Die Aufgabe des tapferen Feldherrn ist es die (Landes-)Feinde von den Feldern und dem Silber der Seinen fernzuhalten.

fortis bezieht sich wohl eher auf Imperatoris

suorum ist Genitiv Plural (Gemeint sind wohl seine Gefolgsleute)

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Non jam multus ero, in describendis montium valliumque anfractibus, [[scopulorum etiam et fluviorum vicissitudinibus: ]]quibuscum[[, per Varisciae et Franconiae orientalioris tractus iter facientibus,]] conflictandum est.

Ich werde mich nicht lange aufhalten mit der Beschreibung der Widrigkeiten von Bergen und Tälern [[und dem Wechsel von Bergeshöhen und (tief gelegenen) Flüssen]], mit denen jeder kämpfen muss[[, der durch den Landstrich des Vogtlandes und des östlichen Franken reist]]

Es bezieht sich auf montium valiumque anfractibus

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Narrabant ist dein Prädikat, von dem ein AcI (Iovem...reduxisse) abhängig ist. Der "de quo"-Teil ist ein Nebensatz.

Also zuerst: Itaque post mortem eius narrabant

dann den AcI: Iovem eum in caelum reduxisse

und zuletzt den Nebensatz: caelum, de quo (von qui, quae, quod) ad terram descenderat.

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Auch wenn Englisch mein bestes Fach ist, würde ich mich für Latein und gegen Englisch entscheiden. Latein mag ich einfach mehr.

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Das Proömium:

Arma virumque cano, Troiae qui primus ab oris

Italiam, fato profugus, Laviniaque venit

litora, multum ille et terris iactatus et alto

vi superum (Archaismus), saevae memorem Iononis ob iram,

multa quoque et bello passus, dum conderet urbem

inferretque deos Latio; genus unde Latinum

Albanique patres atque altae moenia Romae.

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Das kommt drauf an. Ich gehe beispielsweise auch auf ein privates (bischöfliches) Gymnasium. Hier sind alle ganz normal. Es ist halt nur eine Privatschule, da die Kosten von der Kirche übernommen werden, und Religion ein Pflichtfach ist.

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Bei mir an der Schule (NRW) wird das so gehandhabt, dass nicht abgegebene Hausaufgaben mit einer sechs quittiert werden. Ansonsten dürfen abgegebene Bearbeitungen nicht negativ gewertet werden - eigentlich dürfen sie bei uns gar nicht bewertet werden, die Lehrer ändern bei einer guten Hausaufgabe allerdings trotzdem die Note (aber nur nach oben), sodass man sich noch um ein bis zwei Noten verbessern kann.

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Naucisaa adductā

adductā = Partizip Perfekt Passiv im Ablativ

könnte ein Abl. abs. sein

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Bei uns ist es so, dass der Inhalt der Hausaufgaben nicht bewertet werden darf. Allerdings darf durchaus notiert werden, ob Hausaufgaben abgegeben sind (+) oder nicht (6).

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Ob du nun "weit weg von uns" oder "fern von uns" sagst, macht im Deutschen keinerlei Unterschied.

Hier ist es halt nicht mit der Extrabedeutung in deinem Buch übersetzt, sondern ganz wörtlich:

procul = weit weg ; a = von

-> weit weg von (=fern von)

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Wenn du das T-Stück und deine Übersetzung hier reinstellst, kann man deine Lösungen kontrollieren. :)

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Perfekt-Bildungsarten:

1) v-Perfekt: amare, amo, amavi

2) u-Perfekt: monere, moneo, monui

3) s-Perfekt: manere, maneo, mansi

4) Reduplikationsperfekt: cadere, cado, cecidi

5) Dehungsperfekt: vidēre, videō, vī

6) o-Perfekt (o = ohne Veränderung): vertere, verto, verti

Jetzt kannst du das ja zuordnen. Auf die Lösung der zweiten Aufgabe kommst du, wenn du die Verben einfach mal im Präsens und im Perfekt konjugierst.

Liebe Grüße,

Naika

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