Kommt auf den Typ Mann, sowie die Frau dazu an. Ich hatte selbst erst "anderthalb" Beziehungen, eine erste, in welcher ich das Thema Liebe erstmals selbst kennengelernt habe und eine "richtige". Außerdem gibt es ja unterschiedliche Gründe, warum es bisher nicht funktioniert/gefunkt hat. Und wenn zwischen uns alles passt, breche ich das ganze nicht ab, nur, weil er bisher ein Leben lang Single war.

Update: Irgendwie habe ich die 2 Wochen überstanden und ihn heute endlich wiedergesehen. Tatsächlich fühlt er genauso wie ich und wir wollen uns nun so oft wie möglich treffen 🥰

Geweint nicht, soweit ich mich erinnern kann, sehr enttäuscht/frustriert allerdings schon, vor allem was Ex Freunde betrifft. Glücklicherweise aber auch andersherum. Letztens habe ich geträumt, einen tödlichen Hirntumor diagnostiziert zu bekommen, verspürte Todesangst und als ich aufgewacht bin, was ich unfassbar erleichtert.

Generell würde ich mehr oder weniger in jedes Haus gehören:

Ich handle so emotional wie Gryffindor, bin aber längst nicht so mutig.

Ich strebe an, möglichst moralisch zu handeln wie Hufflepuff, kann aber nicht so einfach neue Kontakte knüpfen.

Ich liebe es, kreativ zu sein wie Ravenclaw, würde mich dafür nicht als dermaßen intelligent einschätzen.

Ich achte sehr auf meine Bedürfnisse wie Slytherin, hege aber nur selten so viel Ehrgeiz.

Laut Test würde ich Hufflepuff zugeteilt werden, was auch stimmig wäre, da ich dessen Werte am meisten schätze und ich von meinem Wesen einfach am besten reinpassen würde. Danach würden Ravenclaw, dann Gryffindor und zu guter Letzt Slytherin folgen.

Ich würde es auf jeden Fall ernstmehmen. Das wohl schlimmste für das Kind wäre, es als eindeutige Phase abzutun, auch wenn das natürlich möglich ist. Deshalb würde ich sämtliche Eingriffe zur Sicherheit auch erstmal nicht erlauben, aber ansonsten die Zeit bis zum 18. Geburtstag so gut wie möglich unterstützen.

Oh ja und wie. Klar kann man sagen, dass ich ihn nie wirklich kannte, allerdings gibt mir kein anderer Künstler mit seiner Musik ein solch heimeliges Gefühl. Immer wenn ich ein Lied von ihm höre, fühle ich mich einem guten Freund nahe und fühle eine bittersüße Mischung. Zu wissen, nicht mehr zur selben Zeit mit ihm auf diesem Planeten zu sein, belastet mich deswegen sehr und es gibt Phasen in welchen es mir deswegen ziemlich schlecht geht.

Tatsächlich denke ich manchmal über diese Möglichkeit nach. Dass ich als genau die Person geboren werde, die ich zu 100% sein möchte und dazu ein Leben ausschließlich mit Höhen führe. Allerdings wäre letztes wahrscheinlich sogar langweilig und man würde es nicht mehr schätzen, sondern als normal ansehen. Dann wäre es vllt nur noch halb so toll.

Ich glaube es leider nicht, aber hoffe es irgendwie.

Dafür sprechen würde, dass ihm der Ruhm und die ganzen Gerüchte/Vorwürfe verständlicherweise überfordert haben und er sich nach einem normalen Leben sehnte. Dazu hatte er ja nie eine Chance gehabt, er konnte nie frei wählen, ob er berühmt werden würde, wobei es andererseits sehr schade gewesen wäre, sein enormes Talent zu verpassen.

Eben WEIL er so talentiert war (oder ist?) kann ich mir aber irgendwie auch vorstellen, dass es ihm gelungen ist, seinen Tod vorzutäuschen, um unterzutauchen. Gefühlt gab es nichts, was er NICHT konnte.

In diesem Fall wünsche ich ihm nur das Beste. Sollten diese ganzen Vorwürfe nicht stimmen (wovon ich ausgehe), hätte er nichts anderes als ein glückliches Privatleben mit seiner Familie verdient. Allerdings gehe ich eher von seinem Tod aus, dann möge er in Frieden ruhen, weit weg von all den psychischen Qualen.

Ich kann nur MEINE Meinung mitteilen, aber ich fand ihre Musik (nicht ihre Person, die kenne ich ja kaum), immer ziemlich überbewertet.

Den "Hype" um Michael Jackson und Freddie Mercury dagegen finde ich mehr als gerechtfertigt. Pure Künstler.

Um ehrlich zu sein könnte ich sie nie mit Legenden wie den beiden vergleichen.

Nein, glaube ich nicht.

Auch wenn ich Michael Jackson liebe habe ich mich möglichst objektiv mit der Sache beschäftigt, alles andere wäre ja unfair, sollte es sich bei den Männern tatsächlich um Opfer handeln. Doch obwohl man den Fall genauso wie bei nicht bekannten vermeintlichen Tätern betrachten sollte, spielt es irgendwie doch eine Rolle, dass speziell Michael Jackson solche Vorwürfe erlebt hat. Denn er hatte Geld und der Fakt, dass die beiden genau dieses gerade nötig hatten macht es ziemlich eindeutig.

Das allein gibt selbstverständlich keinen Beweis für seine Unschuld, allerdings liegen noch sehr viele andere Punkte vor, welche die große Wahrscheinlichkeit stützen, dass hier eindeutig gelogen wird.

Sollte Michael sich tatsächlich ein Bett mit den Kindern geteilt haben, lässt sich das ohne Zweifel kritisieren. Zwar gibt es Quellen, die behaupten, dass das nicht der Fall war, da die Neverland Ranch mehrere Schlafzimmer beinhaltete, in welchen sie alle separat schliefen, allerdings hat Michael in einem Interview ausgesagt, er fände es in Ordnung, mit jemanden sein Bett zu teilen, den du liebst und zwar nicht bezogen auf ein gewöhnliches Pärchen, sondern allgemein auf Menschen, die sich gerne haben. Sehr schwierig.

Trotz einiger seltsamer Verhaltensweisen wurde und wird seine Gutmütigkeit sowie sein Geld meiner Meinung nach ausgenutzt. Zu viel spricht dafür, dass er aufgrund seiner platonischen Liebe zu Kindern, denen er schlicht etwas besseres bieten wollte als er es früher bekommen konnte, falsch verstanden wurde. Zum Teil kann ich nachvollziehen, dass man skeptisch wird, andererseits wurde sich häufig an jedem kleinsten Fetzen festgehalten um einen unnötigen Skandal auszulösen.

Ich finde beide toll, aber eher Michael Jackson. Beste Pop Musik meiner Meinung nach🥰

Mich würde es nicht stören, wenn er ETWAS mehr wiegen würde, richtiges Übergewicht hingegen auf jeden Fall. Aber solange es nicht genetisch bedingt wäre, sprich er etwas verändern könnte/wollen würde und sonst alles passt, würde ich es auf jeden Fall probieren.

Reine Geschmackssache. Persönlich bevorzuge ich Michael Jackson. Meiner Meinung nach hat er einfach die beste Pop Musik aller Zeiten geschenkt, wobei man natürlich berücksichtigen muss, dass es sich eben um eine völlig andere Musikrichtung handelt als bei Elvis, deswegen ist das absolut subjektiv.

Nicht Zukunft, Gegenwart*

Er darf gerne aufgeweckt und lustig sein und sich für andere einsetzen. Außerdem wäre es mir wichtig, dass er offen mit seinen Gefühlen umgeht und mit mir spricht, wenn es ihm nicht gut geht. Tränen sind vollkommen in Ordnung (sollte sowieso selbstverständlich sein).

Das letzte sollte Rentenzeit heißen

Ich (w) bin 1,79 und fände es nicht schlecht.

Bei mir ging das nicht steil bergab, es gab eben Höhen und Tiefen. Das mit der Musik kann ich für mich bestätigen (wobei ich am liebsten 70er/80er/90er Jahre Musik höre). Meine Kindheit vor der Grundschule war sehr schön, ich blicke unglaublich gern darauf zurück. Die Grundschulphase war die wohl bisher schlechteste Zeit meines Lebens, da ich zu dieser Zeit aus unerfindlichen Gründen kaum bis gar nicht gesprochen habe. Damit isolierte ich mich natürlich in der Klasse und war dort ziemlich allein ( wofür meine Mitschüler nichts konnten, sie haben versucht, Kontakt zu mir aufzubauen, aber meine Hemmschwelle stellte sich quer.) Mit dem Übergang auf die Gesamtschule 2014 wurde langsam aber sicher alles wieder besser. Ich fand Freunde, zu denen ich bis heute Kontakt behalte und generell lief alles meistens gut. Diese Phase kann ich vom Glücksfaktor her mit der Kindergartenzeit gleichsetzen.

Nach dem Abi gab es immer wieder kurze gute, kurze schlechte und lange neutrale Phasen. Das hält bis jetzt an.

Damals besaß er noch seine natürliche Hautfarbe (ich weiß, er kann nichts für seine Hautkrankheit Vitiligo). Außerdem sah er eben noch nicht so müde aus, wie später, nach all dem was er durchmachen musste, wobei das ja bereits in seiner Kindheit begonnen hat.

Hatte einige Schwierigkeiten (Mutismus, extreme Schüchternheit), aber im Großen und Ganzen erinnere ich mich an die meisten Phasen gerne zurück. Vor allem an die ersten 7 Jahre meines Lebens, welche ich in einer Straße verbracht habe, in der zu dieser Zeit viele Familien mit Kindern im selben Alter gewohnt haben. Bei jedem schönen Wetter waren wir draußen, haben die Straße mit Kunstwerken aus Kreide verziert, sind Drei- bzw später Fahrrad gefahren und vom einen Garten in den nächsten gewechselt.

Eine wunderschöne und bis auf oben genanntes unbeschwerte Zeit meines Lebens, auf welche ich immer wieder dankbar zurückblicke. Ich hoffe sehr, so etwas auch irgendwann meinen eigenen Kindern bieten zu können.