Müssen ist relativ, du solltest halt zur Boardingzeit am Gate sein, ohne Fastlane ist die Sicherheitskontrolle das Nadelöhr, das verzögern kann. Weniger als eine Stunde vor Abflug würde ich nicht riskieren.
Einfach nur dort arbeiten, also kassieren usw.? Ist halt ne klassische Hilfsarbeit, in der Regel in Schichten, viel mehr als Mindestlohn kann man da nicht erwarten.
Kann man mal ne Weile machen, aber als Karriereweg würde ich das jetzt nicht empfehlen.
Dass die Seite/Artikel/Whatever vor 3 Stunden aktualisiert/veröffentlicht wurde. Ist zum Beispiel bei Nachrichtenartikeln relevant.
Lesen. Viel mehr lesen.
Man merkt ja auch bei dir (sorry dafür...), dass du keinen unfallfreien Satz schreiben kannst.
Man will doch autark sein und etwas eigenes erreichen
Will man das? Im sozialen Gefüge verschiedener "solcher" Kulturen (da spielt der Islam jetzt nicht die entscheidende Rolle) bleiben besonders die Söhne extrem nah an den Eltern, besonders an der Mutter - ein Leben lang. Da ist nix von autark und "was eigenes" zu spüren. Das sind krass gesagt die größten Muttersöhnchen, die alleine kaum was auf die Kette bekommen. Was schon manchmal witzig ist, wenn die sich dann aufplustern wie die Hähne und meinen, sie seien die ganz große Nummer.
Im Fall von Hakimi war es wahrscheinlich mehr eine besondere Form des "Vermögensschutzes", die aber sicherlich auch da her kommt. Schließlich könnte er auch alles in einer Stiftung haben, das über mehrere Personen laufen lassen, wo er selbst die Kontrolle hätte. So hat die Mutter de facto die Hand drauf.
In normalen Ländern nicht, in Deutschland schon.
In vielen Ländern geht alles über die Wohnungsnummer, in Deutschland gibt es so etwas nicht, da geht alles über das Namensschild.
Dazu kommt noch, dass viele Postboten auch bei Häusern nichts einwerfen, wenn der Name nicht stimmt, ist die deutsche komische Mentalität.
TL;DR: Ja, musst du.
Das gilt natürlich nur für öffentliche Veranstaltungen/Orte.
Also Musikveranstaltungen, Clubs, Bars, Diskos.
Nicht zu Hause.
Ist ein großer Autohändler in Teltow bei Berlin, 1600+ positive Bewertungen auf Google: https://www.google.com/search?q=check+cars+24&rlz=1C5CHFA_enES891ES891&oq=check+cars+24&aqs=chrome..69i57j69i60.1697j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8&bshm=lbsc/1#
Dass man für Leasing angeben muss, wer man ist und wie man bezahlen will, sollte doch irgendwie logisch sein ^^
Als diese Namen entstanden, gab es weder Deutschland noch die Türkei.
Das hat nichts mit der Staatsbürgerschaft zu tun und von der Schulpflicht befreit wurde da auch niemand. Die haben einfach nur keinen deutschen Wohnsitz.
Wer nicht in Deutschland wohnt, unterliegt nicht der deutschen Schulpflicht - ganz einfach. Das kann jeder machen, einfach abmelden und keinen gewöhnlichen Aufenthalt/Lebensmittelpunkt mehr in Deutschland haben.
Einfach normal per Karte oder Apple Pay/Google Pay bezahlen. Die Karte/Handy hältst du an der Zugangsschranke des Bahnhofs bzw. im Bus dran und zahlst direkt darüber.
London ist anders als ganz Deutschland zahlungstechnisch nicht in den 1980er-Jahren hängengeblieben, die schreiben dort auch dabei das Jahr 2023. :)
Vielerorts kann man das Papier nicht einfach in der Toilette runterspülen, da ist so was durchaus denkbar. In Deutschland eher weniger.
Ist beides keine vernünftige Angabe, ich würde das Sprachniveau angeben, zum Beispiel C1.
Ist sicher nicht verkehrt, das zu waschen.
Vor allem in Deutschland, wo das Zeug nicht nur unverpackt daliegt (was ja erstmal kein Problem ist) sondern auch von jedem ohne Handschuhe etc. angegrabbelt wird.
Das hat nichts mit den Marken eurer Geräte oder irgendwelchen Apps zu tun.
Wenn ihr beim selben Provider seid und der den Transfer von Guthaben unterstützt, geht das. Vodafone macht das zum Beispiel.
Es gibt wohl kaum eine sinnlosere Tätigkeit.
Das liegt daran, dass du dich in einer Bubble mit irgendwelchen MLM-, Pyramiden- und sonstigen Abzock-Spinnern befindest.
Weise deine Eltern auf das deutsche Grundgesetz, Artikel 4, hin:
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
