Ich nehme immer nur das billige Waschmittel und habe bisher keinen Unterschied bemerkt.

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100% Selbstversorgung bedeutet arbeiten von morgens bis abends, bei jedem Wetter, kein Wochenende, kein Urlaub und immer wieder Rückschläge.

So romantisch wie du das siehst, ist es bei Weitem nicht.

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Nichts.

Hummeln stehen unter Naturschutz und wenn man sie nicht bedroht, sind sie ganz friedlich.

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Spätestens wenn du festgestellt hast, wie lange man für sein Geld arbeiten muss, wirst du dir genauer überlegen, was du damit machst.

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Wenn es die Sichtverhältnisse erfordern, fährt man natürlich Schrittgeschwindigkeit.

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So etwas wird immer wieder gemacht.

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Es ist schon lange her, aber ich erinnere mich gut an diese Zeiten, wo Schlaf Mangelware war und man einfach nicht krank sein durfte.

Als mein erstes Kind 5 Jahre und mein zweites Kind erst einige Wochen alt war, bekamen wir alle einen Magen-Darm-Infekt. Das war die Hölle. Hat das eine Kind mal geschlafen, war das Andere wach und einen Hund hatten wir auch noch, der mehrmals am Tag raus musste. Dazu noch mit Durchmarsch und zwei quengeligen Kindern zum Kinderarzt.

Ich dachte damals, das ich das nicht überlebe. Aber man wächst mit seinen Aufgaben und das geht vorbei.

Besorg dir mal eine Veilchenwurzel gegen die Schmerzen beim Zahnen.

Alles Gute, du schaffst das!

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Ehe retten nach Trennung?

Hi.

Meine Frau hat sich nach 18 Jahren und zwei gemeinsamen Kindern von mir getrennt. Unsere Ehe war schon lange nur noch ein hoch und tief um es mal abzukürzen. Ich habe sie nicht richtig unterstützt und war auch nicht unbedingt der Vorzeigvater. Ich habe mich trotzdem auch jetzt noch immer um alles gekümmert und habe geguckt das es uns an nichts fehlt. Haus komplett saniert (gehört ihr alleine, aber Schulden zusammen), Garten angelegt usw das wir das Zuhause haben was wir uns vorgestellt haben. Es ist ein landwirtschaftlicher Hof und ich habe noch ein nebengewerbe und meinen ganzen Fuhrpark dort. Ich wohne in Moment noch mit im Haus in einer Einliegerwohnung. Als ich mich irgendwann immer einsahmer und nicht verstanden gefühlt habe viel ich in eine schwere Depression. Auch in dieser Zeit fand ich das ich nicht genug Unterstützung von ihr bekam. Also fing ich eine Affäre an die ich aber gleich beendete weil ich Schuldgefühle hatte und es ihr gleich gebeichtet habe. Da wir e schon lange Probleme hatten und ich immer wieder versprach das ich mich ändere und es nie lange durchhielt war das dann letztendlich zu viel für sie. Durch meine Alkohol Attacken und ständigen Wutausbrüchen musste sie sich auch oft Fremdschämen was dazu führte das sich viele von mir distanzierten. Ich war glaube ich viel zu lange überfordert und unglücklich. Da wir in einem Ort mit nur 200 Einwohnern leben in dem die Hälfte mit meiner Frau verwandt ist bekomme ich hier keine Unterstützung und sie wird nur weiter ermutigt unsere Ehe zu beenden. Ich konnte das dann alles nicht akzeptieren und musste für 3 Monate in die Klinik. In der Zeit besuchte sie mich anfangs noch, da ich mich nur mit ihr gestritten habe und ihr Vorwürfe gemacht habe und die Schuld nur auf andere schob hörte sie auf mit den Besuchen und hat mich bei WhatsApp usw blockiert. Erst jetzt nachdem ich aus der Klinik Zuhause bin habe ich eingesehen das die Hauptschuld bei mir liegt und ich habe angefangen mich echt zu ändern. Ich verbringe viel Zeit mit den Kindern Frage jeden Tag ob ich sie unterstützen kann. Auf Unterstützung reagiert sie nicht und alles was ich Versuche um ihr klar zu machen das ich es echt verstanden habe und sie über alles liebe und sie sehr vermisse blockt sie ab und sagt das es nichts mehr für die Beziehung zu machen geben würde da es für sie entgültig vorbei ist. Ich bemühe mich seit vier Wochen um ihr zu beweisen das wir unsere Ehe nicht beenden müssen und vertrauen und Gefühle nach langer Zeit wieder kommen können und versuche sie für eine Paartherapie zu überreden. Aber leider alles ohne Erfolg. Wenn ich ausziehen muss und Unterhalt zahlen muss komm ich nach allen Berechnungen vom Anwalt usw nicht mehr auf die Füße und lebe am Existenzminimum. Ich könnte meinen Kindern nicht mehr bieten und würde irgendwo in eine winzigen Wohnung wohnen. Wenn's Auto verreckt wars das dann auch. Also sehr ernste Lage. Das möchte ich natürlich auch vermeiden. Aber ich habe echt Selbsteinsicht erkannt und meine Fehler erkannt. Ich mach Therapien usw. Aber sie zeigt immer noch keine Kompromissbereitschaft. Das ich Fehler gemacht habe und einer Seits selbst schuld bin in blöd weis ich selbst also bitte keine Kommentare dies bezüglich.

Ist es wirklich entgültig vorbei? Nach 18 Jahren und zwei Kinder, einem gemeinsamen Leben soll es keine Chance mehr geben? Ist das wirklich so oder kann ich das Ruder noch rumreisen? Ich muss noch erwähnen das ich sämtliches versucht habe aber ihre Meinung sich nicht ändert weil sie laut ihrer Aussage keine Lust mehr hat. Ich muss doch noch was tun können? Es währe doch für die Kinder und uns als Familie besser.

Ich bedanke mich im voraus.

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Es wäre besser für alle Beteiligten, wenn du es akzeptieren würdest und die räumliche Trennung vollziehst.

Dieses Hin und Her ist für die Kinder nicht schön und deine Frau hat längst abgeschlossen. Zeit genug hatte sie ja.

Du bist einfach zu spät aufgewacht.

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