Die USA werten auch bewusst den Dollar ab!

Ob es sinnvoll ist oder nicht, "monatlich stur in den S&P 500 zu investieren", kannst du dir nur selbst beantworten und hängt natürlich auch von deinen "Vorlieben", deiner Anlagestrategie, deinem Anlagehorizont und deinen Zielen ab.

Wenn dir all das sagt, der S&P 500 ist immer noch genau dein Ding, dann den Sparplan einfach laufen lassen.

Umschichten ist ja auch mit Steuern verbunden, wenn du dadurch über den Sparerpauschbetrag kommst.

Viel Erfolg!

P.s.: Ich persönlich investiere gar nicht in den S&P 500 und habe vor Jahren schon bewusst einen kleineren (als üblichen) US-Anteil für mich gewählt.

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Es gibt ja Gründe, warum jemand in ein solches Dilemma rutscht. Und wenn jemand merkt, dass ihm/ihr das über den Kopf wächst, sollte eine Schuldnerberatung aufgesucht werden. Dort findet man Hilfe.

Jedenfalls sollte man sich nicht aus der Verantwortung stehlen und "kapitulieren", bevor nicht alle Hilfsangebote ernsthaft wahrgenommen worden sind.

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Die wichtigsten zwei sind meiner Meinung nach:

  • private Haftpflichtversicherung
  • Berufsunfähigkeitsversicherung (sehr wichtig und je früher im Berufsleben, umso besser und günstiger)

Ansonsten ggf. noch:

  • Unfall
  • KfZ (falls Auto vorhanden)
  • Rechtschutz (da gibt's verschiedene)
  • Hausrat / Gebäude
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Sowas kommt zwar in die schufa. Doch negative Auswirkungen hat es nur, wenn du bspw. eine Zahlungsverzögerung hast.

Das "Spannende" an der schufa ist, dass sich zum Beispiel das Verhalten deiner Nachbarschaft negativ auf deine eigene schufa auswirken kann.

Die schufa ist schon eine Nummer für sich.

Doch wenn du alles stets pünktlich bezahlst, solltest du dir keine Sorgen machen.

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Hatte ich vor vielen Jahren auch mal. Habe ich ignoriert. Da kam dann nie wieder was. Ich würde mal recherchieren, ob es dieses Unternehmen wirklich gibt, wer dahinter steckt, ob es Rezensionen ggf. sogar Warnungen zu bzw. vor diesem "vielleicht Pseudo-Unternehmen" gibt etc.

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Ich antworte bewusst mit einem Augenzwinkern und frage mal meine Glaskugel. ;-) Mal schauen, ob du Humor hast.

Es wird keine Studie geben, die aus der Vergangenheit die Zukunft voraus sagen wird. Was "gestern" gut gelaufen ist, kann "morgen" anders sein.

Also frage dich selbst, was du möchtest, was dir wichtig ist.

Vergleiche die Zusammensetzungen, und insbesondere auch die Gebühren. Denn gerade 2 und 3 sind vermutlich etwas teurer als Nr. 1 - ohne das jetzt kurz zu recherchieren.

P.s.

Doch in 50 Jahren werden die führenden Nationen wohl China, Indien, Brasilien etc. sein. Da kann der ACWI IMI sehr interessant sein (habe ich sogar selbst im Depot, auch wenn ich wohl keine 50 Jahre mehr investieren werde).

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Wieso nicht einfach stärker in eure ETFs und ggf. auch in eure Aktien weiter investieren?!

Es klingt leicht so, als würdet ihr nach etwas Neuem suchen... Doch mit 130.000 € - was ja schon krass gut ist mit Mitte 20 (allerdings geteilt durch 2 ;-)) - habt ihr ja noch nicht ausgesorgt, auch wenn der Zinseszins schön für euch arbeiten wird.

Wenn ihr nicht wisst, wohin mit eurem Geld, ich nehm's auch gerne. ;-)

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Zähne zusammenbeißen und abbezahlen, notfalls mit Zweitjob. Das wird sich für dich viel besser anfühlen.

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Was ist denn dein Ziel, also was möchtest du durch das Investieren erreichen? Wie lang ist dein Anlagehorizont?

Wieso willst du ETFs wechseln, weil sie mal in turbulenten Marktzeiten nicht so performen?

Du hast dir Thesaurierer ausgesucht, die solide sind, doch sich vor allem langfristig entfalten.

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Das ist ja ein interessanter Mix ;-) inkl. Themen-ETFs. Wenn du Sektorwetten eingehen möchtest, ok.

Suche dir ggf. selbst ein, zwei, drei (viel hilft nicht viel) ETFs raus. Dafür gibt es ein paar Webseiten, wie bspw. die von Finanzfluss, Finanztip oder finanzen.net. Dort kannst du deine Kriterien einstellen, und die Suche spuckt dir dann Vorschläge aus.

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Nein, eher im Gegenteil. Die Nordeuropäischen Länder haben da bessere Ansätze (wie bei anderen Themen auch).

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Kommt drauf an... In jedem Fall drauf ansprechen würde ich die Person.

Denn Leute, die schwarz arbeiten, schaden sich selbst (langfristig) und uns allen direkt und sofort. Sie benutzen die gleiche Infrastruktur, die gleichen Krankenhäuser, Schulen etc., aber beteiligen sich durch sowas nicht an den Kosten. Sozial ist das nicht.

Wieso fragst du?

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