Ungarisch.

Ist natürlich auch Geschmackssache welche Sprache man am liebsten mag.

Ja, mag ich. Mystisch finde ich es aber nicht sondern eher schön erfrischend. Wobei ich nicht zu starken Regen mag, lieber feiner Nieselregen.

Ja, es sieht schön aus und wenn es nicht stinkt ist es auch angenehm. Unfälle dadurch finde ich natürlich nicht gut. Sonntag ist ein guter Tag für Nebel.

Ich glaube nicht, dass es da eine Grenze gibt. Bei Nebel ist die Luft schon gesättigt und alles was über der Sättigungsgrenze hinausgeht kondensiert als kleine Minitröpfchen, die wir dann als Nebel sehen. Allerdings ist extrem dichter Nebel eher selten. Der Weltrekord war mal, soweit ich weiß, in London, allerdings auch als Smog. Da war die Sichtweite nur 30 Zentimeter. Das ist schon echt heftig, weil man da nicht mal seine eigenen Füße mehr sieht.

Es hängt sicher nicht allein von der Feuchtigkeitsmenge ab, sondern auch von den vorhandenen Kondensationskernen (Feinstaub).

Das Argument mit dem Tierschutz hat mich am meisten überzeugt. Damit meine ich nicht mal Haustiere, sondern Tiere, die sich draußen aufhalten. Für Vögel oder Tiere, die Winterschlaf halten stellt es eine große Gefahr da und manche sterben dadurch auch. Das ist ein triftiger Grund für ein Verbot.

Allerdings sollte es an Silvester auch nicht überall verboten werden. Vielleicht am besten in einigen Gebieten erlauben, wo kaum Tiere sind. Im Sommer sollte es allerdings komplett verboten werden. Man hört es immer am Wochenende im Sommer, trotz Dürre und Waldbrandwarnungen. Da muss das wirklich nicht sein und es sollte auch wenn dann eine Silvestertradition sein und bleiben. Bei Silvester ist ein weiterer Vorteil, dass das Feuerwerk für alle da ist und nicht nur auf irgendwelchen Privatpartys für Reiche oder andere unpassende Feiern wie Einschulungen, Stadtfeste, Konzerte etc. Bevor man also nachdenkt Silvesterfeuerwerk zu verbieten sollte man doch erstmal ein komplettes Feuerwerkverbot im Sommer einführen.

Hier allerdings nichts zu verkaufen und dann dafür zu sorgen, dass sich illegal was aus dem Ausland besorgt wird, wäre eher contraproduktiv. Und gerade nach den Coronajahren kann ich es verstehen, wenn man mit Feuerwerk das alte (schlechte) Jahr verjagen will und seinen Frust abbauen möchte.

Der Feinstaub spielt hier eher eine untergeordnete Rolle, da man nur am 1. Januar erhöhte Werte hat und das ist nicht weiter tragisch. Der größte Dreck kommt eh durch Kamine, LKWs und Flugzeuge. Dagegen ist der Feinstaub durch Silvesterböller nur Peanuts.

Generell kann ich hier bei den Antworten beide Seiten verstehen, aber eine mittlere Antwort wie ein teilweises Verbot gibt es bei der Frage hier nicht.

Ich würde mich umdrehen und sagen, dass sie bitte mehr Abstand halten sollen.

Ohne Kissen kann ich meistens schneller einschlafen. Wenn man aufstehen muss, finde ich es aber leichter, wenn ich ein Kissen habe hochzukommen und der Kreislauf kommt dann besser in Schwung. Ich schlafe aber manchmal auch lieber mit Kissen, zum Beispiel wenn ich krank bin, kann ich mit Kissen besser schlafen.

Wenn man mal auf dem Boden schlafen muss, ist es mit Kissen auch besser, damit es nicht so hart am Kopf ist.

Ich nehme immer eine Decke. Ich könnte aber auch gut mit einer sehr dünnen Decke, wie sie in Mittelmeerländern üblich ist, schlafen. Dazu müssten aber ca. 30 Grad im Schlafzimmer sein. Im Winter sollte meine Decke möglichst auch noch einen wärmeren Stoff als Überzug haben.

Kapuze ist viel praktischer und schützt auch davor, das Schnee oder Regen in den Nacken fließt.

Für ein halbes Jahr woanders zu wohnen wäre nichts für mich. Wenn dann würde ich schon über das ganze Jahr weiter im Süden wohnen wollen. Es sollte dann so sein, dass man die Winter und Sommer beides gut findet.

Ich würde eine normale Decke nehmen. Aber auch keine dicke. Eine dünne Decke würde ich vielleicht ab 24 Grad nehmen.

Man sollte natürlich nur die Tester verwenden. Auf den Lippen würde ich es nicht testen. Wenn das jeder macht, wird das unhygienisch und man kann sich Herpes holen. Am besten auf dem Handrücken testen und dann damit zum Spiegel gehen und sich diese Farbe auf den Lippen vorstellen.

Ich finde überhaupt nicht, dass er nuttig aussieht. Er ist ein wenig dunkler, aber dennoch dezent und könnte auch zu einer Lehrerin passen.

Ich mag vieles: Pop, Popballaden, Rock, Country, Reggae, Dancehall, Merengue, Cumbia, Rap, Hip Hop, R&B, Balkanbeats, und elektronische Partymusik. Ansonsten mag ich auch orientalische und afrikanische Musik. Seltener auch Metal oder einige wenige Schlager.

Ich bin Mitte 30

Im Großen und ganz ziemlich schlecht. Es gibt einige wenige Ausnahmen wie Adel Tawil, Xavier Naidoo, Cassandra Steen und Jonathan Reichling. Vielleicht habe ich noch ein paar andere vergessen. Deutschen Rap finde ich aber meistens ziemlich gut und Rap klingt sowieso überall auf der Welt recht ähnlich.

Irgendwie kann deutsche Popmusik nicht mit den internationalen Liedern mithalten. Die hat oft so einen komischen jämmerlichen Tonfall und die Stimmen der Sänger und Sängerinnen klingen meistens so, als ob die noch in der Pubertät stecken, auch wenn sie schon deutlich älter sind. Oder die Stimmen der Männer sind extrem kratzig. Ganz schlimm finde ich zum Beispiel Ben Zucker oder Caspar. Und die meisten Frauen haben zu hohe unreife Stimmen. Auch die Melodien haben für mich keine richtigen Emotionen und ein guter Rhythmus ist auch nicht gegeben. Die sind oft so fade wie eine Steuererklärung. Wie gesagt, es gibt auch Ausnahmen, aber das was so meistens im Radio an deutscher Musik kommt ist echt nicht nice. Klar gibt es auch englische Lieder, mit denen ich nichts anfangen kann. Meistens ist Musik aus anderen Ländern oft fast genauso gut wie internationale Musik. Da reicht es schon sich mal französische oder polnische Musik anzuhören, um zu merken, dass Musik aus anderen Ländern meistens besser ist. Es liegt aber wirklich nicht an der Sprache, dass mir deutsche Popmusik nicht gefällt, sondern an der Stilrichtung.

Das ist vergleichbar wie, wenn man "behindert" als Beleidigung benutzt.

Ich kann noch hinzufügen, dass einige Buchstaben im Persischen anders als im Arabischen ausgesprochen werden. Alles was im Arabisch wie der Englische Th-Laut ist, ist im Persischen dementsprechend ein weiches oder scharfes S. Somit hat Persisch sehr viele Buchstaben für S.

Eher nicht so schwer. Ein bisschen anstrengen muss man sich schon, aber wenn man Deutsch und Englisch kann, hat man dadurch viele Vorteile beim Lernen.

Isländisch ist eher vom Niveau vergleichbar mit Deutsch. Ich würde beides zu den mittelschweren Sprachen zählen.

Es gibt keine Sprache, die dem Ungarischen stark ähnelt. Es ist mit Finnisch verwandt, aber die Unterschiede sind da schon recht groß. Finnisch ist eng mit Estnisch verwandt. Türkisch hat eine ähnliche Grammatik und ist ferner mit Ungarisch verwandt. Allerdings unterscheidet sich die Betonung und Artikulation doch sehr stark voneinander. Während Ungarisch klar und deutlich ist und immer auf der ersten Silbe betont wird, wird im Türkischen sehr weich gesprochen und die Betonung ist nicht wirklich festgelegt. Samisch aus dem Lappland ist auch mit Finnisch und daher auch mit Ungarisch verwandt und eine extrem schwere Sprache, die von Niveau noch auf Finnisch ordentlich aufbaut. Ich glaube Ungarisch ist aus der Sprachfamilie noch die leichteste Sprache.