,,Der Alchimist" von Paolo Coelho oder auch ,,Dienstags bei Morrie"
Natürlich ist das gut. Ob man jetzt Putin gut findet ist die andere Sache. Warum er das macht auch. Und vorallem wie lange das hält.
Aber er tut es und es ist ein Schritt näher am Frieden. Alles was die Frieden näher kommt, würde ich persönlich als was gutes heißen. Egal, wer was tut. Hauptsache es bringt Frieden.
Ist besser für beide Seiten
Kleine Nachtrag, falls es nicht gut genug rüberkam:
Ich möchte neutral bleiben, deshalb äußere ich mich nicht direkt dazu. Allerdings finde ich natürlich nicht, dass Putin ein Ehrenmann ist und die Option ist auch defentiv unpassend gewählt.
Und ja, welche Absichten er dahinter hat, weiß ich nicht.
Es wird aber wohl nicht der Frieden aller sein.
Aber selbst wenn es nicht seine Absicht ist, er tut es automatisch damit. Wie lange, sei vorerst dahingestellt.
Für mich ist keiner ein Ehrenmann, der Krieg führt. Ich bin starker Pazifist und vertrete diese Meinung nicht nur bei Putin, sondern auch bei vielen, vielen anderen hochrangigen Menschen auf diesem Planeten.
Zu viel Macht, zu viel Kontrolle sollte kein Mensch haben. Nicht ein einziger.
Das ist meine Meinung
Ja, so ist das korrekt.
,,der Mann wollte sich umbringen" ist sozusagen die umgangssprachliche Art und Weise.
Das andere ist Neutral/Fachsprache
Das eine ist nur eher bekannt (Suizid begehen), als das andere (sich suizidieren)
Ich habe das Glück, dass meine Geschwister und ich einen großen Altersunterschied haben (einmal 6 und einmal 10 Jahre, ich bin das mittlere Kind, daie einzige weibliche Person).
Ich kam aber schon immer sehr gut mit meinen Geschwistern klar. Es wird zwar auch mal geärgert, auch jetzt Im höheren Alter, aber nie auf böse Art und Weise. Wir trösten uns auch, sind füreinander da und hören zu.
Also ja, ich habe sie schon sehr lieb :>
Als Frau muss ich sagen:
Ja ich gehe und war schon am FKK Strand, aber selbst ziehe ich mich da nicht aus. Ich fühle mich da ehrlich gesagt nicht sicher genug, besonders wenn da viele Herren sind 😅 und habe einen normalen Körper. Nicht mega schlank, nicht mega dick, nicht übersprortlich, nicht zu unsportlich.
Und in die Sauna würde ich auch nicht nackt gehen... zumindest jetzt wo man 13-25 jahre alt ist.
Als jemand der schon einige Texte von vielen Menschen, auch jungen Schreibern, gelesen hat, finde ich deinen gar nicht mal so schlimm.
Ja natürlich, die Liebe zwischen dem Protagonisten und seinem Mädchen ist ziemlich Klischeehaft beschrieben.
Das ,,durch das Haar streicheln", die Finger, die sich berühren. Schon allein der Ausdruck ,,Mondlicht" (ganz am Ende) wird wehr häufig benutzt. Allerdings ist es zugleich genau das, was die Romantik damals ausmachte (auch wenn die Romantik damals nochmal ganz anders war). Die Nacht, der Mond, die Farbe blau (häufig verbunden mit Sehnsucht). All das sind Beschreibungen einer klischeehaften Verbindung zweier Personen.
Allerdings schaffst es trotzdem eine Vorstellung zu schaffen und beschreibst eine Handlung, die man ohne große Schwierigkeiten versteht. Das ist schon was und das meine ich ernst, denn allein das beherrschen die meisten nicht.
Was deinem Text vllt etwas mehr Kick geben könnte:
Benutze Synonyme. Die deutsche Sprache gehört zu den schwierigsten, dafür ist sie für jeden Hobbyautoren und Lyriker einer der schönsten, weil sie so eine große Auswahl an Wörtern hat. Besonders bei den einfachen, alltäglichen Worten wie ,,weil", ,,denn" etc.
Das bringt Abwechslung rein.
Zudem versuche die Sätze miteinander zu verbinden, ohne immer wieder mit ,,Er" anzufangen. Das tust du häufiger und ist sehr einfach.
Und was auch helfen könnte wäre tatsächlich die Satzstruktur zu verändern. Das lernt man meistens dadurch, indem man sich Texte und Geschichten durchliest. Ich habe es mithilfe von älteren Autoren getan, weil ich diesen Schreibstil schätze. Shakespear oder auch Jane Austen (ist etwas einfacher. Beide beherrschen eine einzigartige Art der Schreibens. Gleiches gilt für den Autoren von Sherlock holmes.
Es kommt so ,,langweilig", einfach herüber, weil es geschrieben ist, wie man es sprechen würde. Das ist der Unterschied, wie ich finde. Die Kunst des Schreibens liegt, meines Erachten nach, darin, eine Art sich anzulegen, wie man niemals sprechen würde. Das schafft man nur, wenn man sich vieles durchliest und man sich mit Sprache beschäftigt.
Zuletzt möchte ich aber noch eines loswerden:
Seinen eigenen Schreibstil entwickelt man nur durchs Schreiben und er wird sich in der Laufe der Zeit immer wieder verändern. Ich habe es in einer Gruppe von Schreibern gelernt und glaube mir: mein erster Text war grauenhaft einfach. Aber er war der Anfang der dazu führte, dass ich bei Lesungen las.
Und zudem muss gesagt sein, dass das alles reine Tipps und Vorschläge sind. Niemand hat dir vorzuschreiben wie du schreiben sollst. Wenn dir etwas gefällt, lass es so. Es werden immer Menschen existieren, welche was an dir auszusetzen haben (,,welches" übrigens auch ein schönes Wort, wie ich finde)
Darf man fragen, warum du überhaupt angefangen hast zu schreiben? 👀🤍
Liebe Grüße🫶
Nachtrag:
Schaue dir mal die Stilmittel von Gedichten an. Es gibt unzählige Listen, aber sie könnte dir helfen, um mehr Tiefe reinzubringen
Lesen, Dramen schreiben, Malen & Zeichnen, Theater spielen, Filme schauen, Klavier spielen, mich mit Geschichte befassen, Schach spielen (auch wenn ich net jut bin)... ist schon nh Menge dabei 😂
Du so?^^
Puhhh
Marie, Miranda (ist nämlich nicht mein richtiger Name) oder doch Maggie?
Jungennamen vielleicht sowas wie Alan oder Friedrich tatsächlich 👀🫶
Heyho :)
Bisher wurde war nichts beschlossen.
Aber falls es dazu kommen wird:
Keine Sorge, dich darf niemand zwingen den Wehrdienst zu machen. Das ist mit unseren heutigen Grundregeln gar nicht möglich.
Schon allein wenn du dich als Pazifist bezeichnest, bist du schon raus. Was will man dazu sagen 🤷♀️ und sonst, zur größter Not, stellst du dich extra Blöde an. Was wollen die denn dann noch machen?
Aber klar, du darfst es jetzt und auch später verweigern
Hallo meine Liebste
Heute haben wie uns hier versammelt um über die schwierige Frage ob Nutella mit oder ohne Butter gegessen wird zu diskutieren Folglich wollen wir zudem eine Lösung für jene Frage finden
Wir müssen jedoch aufgrund der Hintergründe der betroffenen feststellen dass wir gar keine Argumentation darüber führen müssen Schließlich lautet die einzig wahre Antwort folgende
Ohne Butter
Danke
Hier fehlen jetzt auch noch andere Satzzeichen. Dann bist du wirklich vorbereitet 😌☝️
Meditation ist da so ein Ding.
Ich habe es mithilfe von Heasdspace auf Netflix gelernt. Zudem hat mir auch teilweise der Buddhismus und der Hinduism dabei geholfen.
Irgendwann schafft man es bei der Meditation in eine Welt zu geraten, die sich völlig surreal anfühlt. Danach fühlt man sich ganz anders und man fängt an die Welt bewusster wahrzunehmen. Zudem schenkt es einem Ruhe.
Du wirst wirklich ,,eins mit dem Leben".
Und besonders die beiden Großreligionen wie der Buddhimus und der Hinduismus behandeln das ,,Ruhe in sich" usw.
Mit sich selbst im Reinem sein, sich selbst lieben zu lernen und das Leben an sich dazu, das führt meist dazu, allgemein aufzusteigen was das Geistige angeht.
Der innere Frieden bringt Ruhe. Diese Ruhe breitet sich bis nach außen hin aus. Du siehst plötzlich Blumen und Wolken und denkst dir:
,,schön, schön"
Hört sich alles an, als wäre man auf etwas, aber es ist tatsächlich bei mir die Meditation gewesen, die mir dabei half, dieses Mindset aufzubauen.
Eine Bedingung dabei:
Man muss wirklich offen dafür sein und sich drauf einlassen. Sonst bringt es nicht.
Probier mal Headspace :D bringt bestimmt auch was :) und beschäftige dich mit den beiden Religionen :)
Vielleicht wäre das mal ein Anfang :)
Wenn du etwas lesen willst, was gerade mal.als Tageslektüre gilt:
Der Sandmann von E.T.A Hoffman.
Irre, fast schon krankhaft, aber gut geschrieben 👌
Sonst ,,der eingebildete Kranke" von Moliere.
Oder auch, wenn es etwas mehr Komödie sein soll, ,,die Physiker" oder die tragische Komödie ,,Besuch der alten Dame" von Dürrenmatt.
Alle aber etwas speziell😅
Das was ich jetzt tun werde:
Mich ins Bett legen und was geschichtliches lesen :)
Und du so? 👀🤍
Bücher regen, anders als Youtube oder anderes, die eigene Vorstellungskraft an. Viele mögen das und lesen deshalb. Man kann es sich vorstellen. Das Aussehen der Landschaft, der Menschen und auch die Stimmen. Man hat eine eigene Macht darüber, wie etwas aussieht. Man bekommt es nicht vorgegeben.
Dazu ist es auch gesünder als das schauen von Youtube oder dergleichen. Das dauerhafte beschallen ist nicht gut für dein Gehirn. Die Grellen Farben, die vielen Töne in unterschiedlicher Lautstärke. Lesen hat diese Nachteile nicht.
Ich tu beides gerne
Heyho :)
Erstmal, großes Lob an deinem Schreibstil. Es war sehr angenehm das alles zu lesen, auch wenn der Inhalt natürlich kickte...
Aber zum Thema:
Vorab muss ich sagen, dass du mir wirklich leid tust. Dass du das alles durchmachen musstest ist grausam und anders kann man es auch nicht beschreiben. Es ist eine Sache, die einem nie aus dem Kopf gehen wird und Zeit brauch, um es zu verarbeiten. Aber es hört sich so an, als würdest du damit schon ziemlich gesund und rational umgehen. Falls es dir immernoch sehr schlecht damit geht oder du nicht mit vielen Leuten (wenn überhaupt) darüber sprichst, empfehle ich dir wirklich eine Therapie. Die kann einem sehr dabei helfen und erleichtert es.
Zu deiner Tante:
Liebe ist ein unfassbar komplexes Thema. Schon allein die Definition ist nicht klar gegeben, da jeder eine andere Vorstellung darunter versteht.
Deine Tante war vor einem sehr schweren Schritt. Sie sollte sich trennen. Sie sollte alleine leben, den Ruf als ,,alleinerziehende" tragen. Sie hätte das allen erzählen und klar machen müssen. Es würde sich anfühlen, als hätte man versagt, verloren (die Realität ist natürlich anders, aber so fühlt es sich für die meisten an).
Sie blieb also bei ihm. Es war der einfachere, wenn auch vielleicht, nicht der richtige Weg.
Aber auch bei dieser Entscheidung ist natürlich ein großer Scharm vorhanden. Sie ist zu schwach sich zu trennen. Also muss sie sich von dem entfernen, was ihr die Realität zeigt. Dich.
Du bist diejenige, die sie immer wieder dran erinnert was passiert ist. Du bist diejenige, die ihr bewusst macht, was eigentlich der richtige Weg wäre.
Das will sie aber nicht sehen. Die Scheinwelt, die Welt einer ,,perfekten Ehe" ist hierbei weitaus passender.
Und dazu hat ihr Mann ihr wahrscheinlich dabei noch geholfen. Wenn ein Mann zu so etwas grausamen, schrecklichen, bösem fähig ist, dann ist er auch zu anderem fähig. Wer weiß, was ein guter Redner er vielleicht ist.
Er hat deine Unschuld, deine Angst, deine Überforderung, Scharm und vorallem die Unsicherheit für seinen Egoismus ausgenutzt. Warum sollte er diese Unsicherheit, in der sich deine Tante befand, nicht auch ausnutzen?
Menschen können reden. Sie reden einem so lange etwas ein, bis sie es in ihrer Verzweiflung glauben und bei vielen funktioniert es. Dazu kommt noch, dass er, durch die vorherige Bindung, die vorherigen schönen Erinnerungen, natürlich viel bessere Chancen besitzt, deine Tante zu überzeugen.
Und zu dem Verhältnis was sie jetzt haben:
Es wäre dumm, wirklich dumm, wenn deine Tante und ihr Mann in der Öffentlichkeit nicht so liebevoll agieren würden. Sie müssen jetzt beide, besonders deine Tante, zeigen, wie toll es doch zwischen den beiden ist und das e die richtige Entscheidung war sich nicht zu trennen.
Das sind meine Theorien, meine Gedankengänge zu diesem Thema. Ob das stimmt oder nicht, das weiß ich nicht und das werden wir alle nie wissen, denn wir stecken nicht im Kopf deiner Tante.
Aber eines sage ich ganz bestimmt und sicher:
Es war vollkommen richtig, dass du es gesagt hast und auch, wenn es recht spät war.
Es ist vollkommen verständlich, dass du nicht sofort was sagen konntest. Dein jugendlicher, kaum strukturierter Kopf konnte mit diesem Trauma nicht umgehen und man verleugnet es von daher lieber. Schiebt es weg. Beschäftigt sich nicht damit.
Das ist völlig normal.
Du hast alles richtig gemacht.
Deine Tante hat sich für den einfachen Weg entschieden.
Ich persönlich finde es traurig, aber sie ist erwachsen genug, um zu entscheiden, was sie möchte und was nicht.
Ich hoffe, dass es dir zumindest soweit gut geht und dir mein Gebrabbel irgendwie helfen konnte :D
Wie gesagt, dass alles basiert auf Meinung und Theorie. Nichts davon muss wahr sein.
Ich wünsche dir wirklich alles gute und so wie du von alldem sprichst, finde ich dich wirklich stark.
Hut ab!
Man muss dafür nicht dankbar sein. Aber man sollte es akzeptieren und versuchen irgendwie die Situation zu bessern, um in Zukunft sich selbst dankbar sein zu können, dass man sein Leben so ins positive verbessert hat und stark genug war.
Queen, Abba.... Aber auch Elvis Presley oder allgemein die 80er.
Alles dabei :)
Einerseits kann ich dich gut verstehen und finde deine Eltern auch nicht richtig.
Allerdings:
Wenn du krank bist, ist doch egal ob du das Handy hast oder nicht. Es wird dir gut tun, wenn deine Augen nicht überanstrengt werden. Wenn du das Handy nicht hast, kannst du dich einfach hinlegen und dich ausruhen. Das Habdy ist bei gesundwerden nämlich weniger nh Hilfe.
Versuche es, auch wenn es schwer ist, positiv zu sehen.
Deine Eltern kannst du da weniger ändern, genauso wie die Reaktion von ihnen. Lerne draus und mache es bei deinen Kindern besser :)
Heyho :)
Gut, dass du dich meldest. Man muss über sowas sprechen.
Vorab, alles was ich sage sind reine theoretische Dinge. Sowas ist viel zu komplex, als das ich jetzt einfach sagen kann, wie es ist. Aber vielleicht helfen dir meine Vermutungen und Ansichten, das wäre ja schon was :)
Ich kenne aus meiner Vergangenheit ein ähnliches Ding. Ich kann es verstehen, wenn es einen verletzt, wenn sich der Vater nicht für einen interessiert und keinerlei Zeit und Kraft in die Beziehung zwischen Tochter/Sohn und Vater legt.
Es gibt leider viele Elternteile, die so drauf sind und meistens kann man es auch nicht ändern.
Allerdings möchte ich etwas klarstellen:
Du bist für diese Beziehung zwischen euch nicht verantwortlich. Du bist das Kind und er trägt die Verantwortung. Wenn er zu egoistisch, zu schwach oder zu faul ist, ist das seine Schuld, wenn ihr eine schwache Bindung habt.
Dass er so mit dir umgeht ist nicht richtig. Wenn du dich so fühlst, dann muss da was dran sein. Auch ein pubertierendes Kind denkt nicht einfach so sowas.
Und es hört sich ja auch so an, als hättet ihr drei schon eine schwierige Vergangenheit gehabt.
Und zu dem Problem mit deiner Mutter:
Liebe lässt blind werden und das führt zur Abhängigkeit. Es gibt unzählige Menschen die zusammenleben, obwohl sie sich nicht ausstehen können. Gründe gibt es tausenede:
Festhalten an das damalige, schöne. Scham und Angst vor dem allein sein und alleinerziehen. Besonders letzteres fällt vielen Müttern schwer. Das Gefühl des Versagens oder das schlechte Gewissen: ,,ihm geht es vielleicht nicht gut".
Es gibt unendlich viele.
Was aber klar ist:
Egal wie gut deine Mutter mit ihm klarkommt. Es geht bei dir um deine Beziehung mit deinem Vater.
Ob du nochmal probieren möchtest etwas zu ändern, den Erwachsenen zu spielen, ist deine ganz freie Entscheidung.
Du könntest nochmal ein ernstes Gespräch versuchen wo du ganz klar sagst, was du auch hier geschrieben hast. Je nachdem wie er reagiert wirst du wissen, ob das jetzt im Moment mit euch funktionieren kann oder nicht.
Ich sage ,,im Moment" wegen folgendem:
Wenn man so eine schlechte Bindung zu seinem Elternteil hat, liegt es ja häufig daran, dass man bestimmte Dinge vermisst. Interesse, Liebe, Aufmerksamkeit. Das, was ein Kind eben braucht.
Diese unbefriedigenden Bedürfnisse führen mitunter dazu, dass die Beziehung immer schwächer wird. Besonders im Jugendalter, wo man diese Bedürfnisse eigentlich unbedingt erfüllt bräuchte.
Allerdings kann das mit dem Alter langsam abschwächen. Man akzeptiert sein ,,Schicksal" und sucht und findet die nötigen Bedürfnissen bei anderen Menschen oder Dingen. Außerdem wird man auch einfach erwachsener. Das ist einfach so. Das Gehirn ist ausgewachsen und denkt anders.
Das heißt also folgendes:
Es kann sein, dass es mit dem Alter besser wird, weil du erwachsener wirst. Somit kannst du den Klügeren spielen und zumindest eine oberflächliche Bindung zu deinem Vater haben. Du kannst auf die Bedürfnisse verzichten.
Die Betonung liegt auf ,,kann". Es kann natürlich auch alles anders sein.
Ich möchte dir einfach noch die Hoffnung geben, dass man nicht alles aufgeben muss.
Trotzdem möchte ich dir auch ganz klar sagen, es ist wichtig, dass zu hören, dass du keinerlei Schuld oder Verantwortung trägst. Das tut dein Vater ganz allein.
Wenn ein Elternteil eine gute Bindung möchte, kann er diese haben. Man muss es nur wirklich wollen und sich anstrengen. Du als Kind, hast dabei keine Aufgabe.
Egal wofür du dich entscheidest, ich empfehle dir zwei Dinge ganz dolle:
1. Suche dir Hilfe. Bei einem Vertrauenslehrer, Familienmitglied oder Therapeuten. Besonders letzteres wird dir helfen. Du wirst klaren Kopf über die Dinge bekommen und es besser sortieren können. Glaub mir :) und bringen tut die Therapie immer was, bei jedem Menschen.
2. Gehe nach deinem Gefühl und danach was dir gut tut. Wenn du dich stark genug fühlst ein Gespräch zu führen, sowie die Verantwortung für die Beziehung zu tragen, tu es. Wenn du aber eigentlich nicht möchtest, es dich nur traurig macht, dann lasse es.
Tu das, was dir gut tut. Nicht das, was deiner Mutter oder deinem Vater oder sonst wem gut tut. Es geht hier um dich und dein Wohlergehen. Deine psychische Gesundheit.
Das ist jetzt eine ganze Menge, aber vllt bringt dir ja das ein oder andere was :)
Viel Glück weiterhin und Kopf hoch, nie den Mut verlieren :)
Bestimmt, ja.
Kennst du die Person? Ich denke eher nicht. Und sobald irgendwelche Companys mit Telegram oder dem Satz ,,you only have to..." ankommen, ist es meistens Scam.