Macht Sinn , wenn es zeitlich passt. Aber gucke auch welche heime das sind , nicht dass du nur die „Aushilfe“ bist , wie ich das hatte …

Mit freundlichen Grüßen

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Doch kannst du machen aber bei den jüngeren. Würde ich dir aber abraten !

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Wir durften auch erst mit 16

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Die wollen natürlich alles wissen und dafür brauchst du dich nicht schämen. Es kann aber natürlich sein , Sollte es mal passieren, dass die dann natürlich wissen , dass du damit Probleme hattest in der Vergangenheit. Gegebenenfalls werden die dir dann aber helfen mit Medikamenten, Windeln …

viel Erfolg dir.

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Ich denke leider nicht mehr viel.
Aber wenn du fragen hast , kannst du mir gerne persönlich schreiben.

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Ich finds ehrlich gesagt sogar süß. Ob du Ärger bekommst weiß ich nicht. Aber wenn du eine nette Chefin hast , würde sie dich verstehen und Nix dabei sagen. Ich war selber früher in ne Kinderheim :)

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Ich bin momentan in keiner WG...

Es gibt gute und schlechte Seiten. Kommt aber auch darauf an in welcher du gehst .

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Ein Praktikum ist möglich. Natürlich gibt es mehrere Abteilungen wie schon geschrieben für jüngere oder ältere und natürlich auch als Erzieher oder Pfleger. Zum Teil kann ich mir auch Köche vorstellen.

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Ich könnte auch nur von einer Freundin berichten , die es mal gemacht hat und zwar in zwei verschiedenen. Sie hatte gute und schlechte Erfahrungen. Wenn sie mehr wissen möchten , können sie sich gerne melden.

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Kinder emotional begleiten?

Heya!

Ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin und habe momentan ein Praktikum in einer Kita. Dort sind mir aber in den letzten Tagen verschiedene Dinge aufgefallen, die ich ziemlich fragwürdig finde und ich nicht weiß wie und was ich davon halten sollte.

Zuerst einmal ist da die eine Erzieherin welche die Kinder oftmals unsanft am Arm packt und auf einer Weise schon schmerzhaft mit sich zieht, wann auch immer die Kinder weinen oder eventuell nicht gehorchen weil sie etwas anderes machen wollen. (Oftmals nach dem Essen beim Hände waschen, wenn die Kinder nicht sofort ihre Hände waschen gehen - was hygienisch gesehen ja richtig ist, werden die Kinder gepackt und unsanft mit ins Bad gezerrt)

Die Kinder weinen dann noch mehr, logischerweise. Und ich beobachte das häufig. Ich hinterfrage das, weiß aber auch das es vermutlich von dem Stress kommt die die Erzieherin hat, und sich von dem Stress quasi dann leiten lässt.

Zum anderen gibt es da ein Kind, welches oftmals nach seiner Mutter weint und zu ihr zurück will. Dann weint er ganz oft und ganz lange (was wahrscheinlich zusätzlich zum stresspegel dazu kommt zur Erzieherin). Was bei ihm hilft, ist ihn einfach auf dem Arm oder Schoß nehmen und ihn zu beruhigen - DANACH kann man Angebote machen sodass er mit andere spielen kann oder eben alleine.
die meisten Erzieher sagen bei ihn aber das er einfach auf dem Boden abgesetzt werden soll und er sich ausheulen soll. Ohne ‚emotionale Unterstützung‘ oder ähnliches. Einfach weinen lassen - aber das geht dann wirklich stundenlang so mit ihn.

Und wenn ich ihn trösten will höre ich immer Kommentare das ich ihn dich einfach ausheulen soll, er soll nicht immer auf Armen sein.

Das das unter anderem auch deswegen ist, weil er sich sonst daran gewöhnt, verstehe ich. Aber dennoch scheint es mir ein wenig schwierig ihn einfach nur immer ausheulen zu lassen.. Dazu muss man sagen er hat eine Stressreie Erziehung zuhause, das bedeutet er kriegt alles was er will, wann er will.

Was soll man da machen? Und wie reagiert man pädagogisch richtig? Und welche Folgen kann das alles haben?

Wegen der ersten Sache habe ich schon überlegt das bei der Leitung anzusprechen diese Grobheit, aber eigentlich sinkst sie sonst eine relativ gute Erzieherin..

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Ist schon merkwürdig 🤨

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Dürfen die ja 👍 aber direkt eine ganze Woche ?!?!?

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