Nein. Die Asche sind nicht brennabre Mineralien. Wie alt die Kohle ist spielt dabei keine Rolle.

Der Heizwert wird unter anderen durch den Wassergehalt in der Kohle bestimmt. Sicher im Laufe der Zeit wird vor allem Holzkohle schlechter. Steinkohle nichts oder nur minim. Deiner Heizung wird aber die etwas ältere Kohle nicht abträglich sein. Die Kohle besteht vorwiegend eben aus Kohlenstoff. Wenn da etwas verflüchtigt ausgewaschen oder sonst was so ist einfach weniger MAterial da. (Auswaschen liesse sich höchstens der Schwefel was eine Verbesserung der Kohle wäre)

Steinkohle liegt schon seit ein paar tausend Jahre in der Erde

Fazit: Freu dich ab dem Geschenk, der warmen Wohnung und bedanke Dich bei Deinem Nachbar

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Spass beiseite: Vor allem gut aussehen. Das Tanzen ist für eine normale Person ohne Koordinationsschwierigkeiten kein problem. Mental den Stundenlagen aufenhalt in Bars und eben solchen Tanzbuden verkraften....und sprüche wie die Vorher problemlos verkraften. Es sei denn Du willst nach Paris in Moulin Rouge, Maxim oder Crazy Horse. Dann muss alles Stimmen und auch 2-3 Stunden Training müssen besucht werden. (Wer im Crazy einmal(!) zu spät kommt fliegt raus)

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Mein Vorschreiber hat es ziemlich gut erklärt ich möchte noch ein paar sachen genauer sagen.


Die Leistung der Turbine ist die Wassermenge V mal die Druckdifferenz dP. Doppelte Druckdifferenz = Doppelte Leistung.


Es ist also intersannt auf dem Austritt ein möglichst tiefen Druck zu haben.


Damit dies Umgesetzt werden kann muss die Energie in Form des Strömenden Wassers, mein Vorschreiber nennt dies kinetische Energie und als Hyrauliker sage ich dem dynamischer Druck... ist aber dasslebe gemeint. Das ist die Kraft die Du merkst wenn Du die Hand unter den Wasserhahn hälst. Der Druck berechnet sich als Pdyn= w^2 * Dichte /2 (w= Fliessgeschwindigkeit in m/s)


So muss also die Kraft der Fliessenden Geschindigkeit eben der Dynamische Druck in einen statischen Druck (berechnung Pstat= Höhe * dichte * Erdbeschleunigung) umgewandelt werden damit ein "sog" entsteht.


Der Diffusor muss wenn er ideal gebaut ist ein Winkel von 7° aufwenden. Ist er grösser bilden sich Wirbel und der dynamische Druck wird nicht optimal in den Statischen Druck (=Unterdruck) umgewandelt. Ist er kleiner ist die Reibung am Diffusor zu gross.


Die Verschienden Bauweisen sind gemessen (Heute mit einem CFD Programm brechet) Die Bauweise wird im Zeta Wert festgehalten. Der Verlust dieser Umsetzung ist Zeta * Pdyn


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Hi Zunächst gehe ich mal davon aus dass es sich um eine Aussendämmung handelt. Willst Du eine Innendämmung mit Mineralwolle und einem KS Stein nehmen würde ich die Sache nicht so massiv machen. Wegen der Dampfdiffusion kannst Du die Sache nach 4-5 Jahren nämlich abreissen. Baumängel heisst das. Eine Innendämmung musst du mit Dampfsperren/Bremsen aussstatten und wenn ein Handwerker pfuscht hast du den Schaden. Innendämmungen ja im Umbau

Weshalb meine Aussage: Baukonstuktionen müssen auf der Innenseite feuchtigkeitsdurchangshemmend sein (Backstein Beton, KS usw.) Je weiter die inhomogene Bauweise in den Aussenbereich geht umso feuchtigkeitsdurchlässiger muss sie sein. (Schau im Internet unter Wasserdampfdiffusion bei Bauteilen nach) KS schlechter Feuchtigkeitsdurchgang Mineralwolle sehr guter Feuchtigkeitsdurchgang Die Sache kann man übrigens auch nach verschieden Modellen Berechnen. Die Leitzahl heiss "Dampfdiffusionswiderstand".

Gleichzeitig soll auf der Innenseite eine möglichst grosse Wärmeleitung (schlechte Isolation) und aussen ein guter Dämmstoff sein. Die Leitwerte heissen da "Wärmeleitzahl" Je tiefer die Wärmeleitzahl umso besser die Dämmwirkung

Die optimale Bauweise ist dann schon innen ein KS und aussen eine Mineralwolle. Der Unterschied ist aber bei einer Aussendämmung so gering dass ich die 6800 Mükken nehmen würde. Das Geld würde ich in eine Fussbodenheizung stecken und diese auf 30°C (!!!!) (mit Garantie auf Ersatz) auslegen lassen. Ein Sonnenkolletor auf die Raumheizung bringt dann etwa 15% mehr die Wärmepumpe auch ein kondesierender Oel/Gaskessel auchnoch etwa 5% mehr. Zudem bist Du kompatibel mit allen künfigen Energiesystemen. In der Schweiz bei grossen Imobilienfirmen die entsprechende Fachleute haben ist das bereits üblich die kleinen Wissen es nicht und machen das vermeidlich am billigesten)

Vergiss nicht Massnahmen zu treffen damit Du im Sommer die Wärme in der Nacht mit offenem aber einbruchsicherem Fenster ablüften kannst.

Schimmel hast du bei einer Innendämmung mit Mineralwolle mit jeder Garantie da die Raumluft innerhalb der Wärmedämmung kondensiert. Dampfsperre auf der Innenseite nötig. Bei Styropor (Sorry im Fachgebrauch heisst das EPS) auch weil die Kustoffkugelen Dampfdurchlässig sind. Wenn man es Berechnet könnte es mit einem XPS (geschlossenporiger Styropor) gehen. Müsste allerdings brechnet werden. Aber eben für einen Neubau kommt eine Innendämmung eh nicht in Frage.

Gruss M (arbeitet bei einer Energieberatung)

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Moin Das Problem liegt bei der Bogenform. Um die Ideale Bogenform zu erhalten wurde eine Schur mit gleichmässig verteilten Gewichten aufgehängt. So wurde die Bogenform nach oben gespiegelt. Das Problem ist das Eigengewicht der Schnur das dem der Bogenkonstruktion entsprechen sollte. Heute kannst Du das mit einer Software simulieren.

Die Flanken des Bogens müssen die Schubkraft aus dem Bogen auffangen können. Beim Panteon in Rom wurde hierfür viel Gewicht verwendt. Die Golden Gate Brige hat massive Verankerungen. Die mittleren Bogen nehmen jeweils die Kraft des Nachbarn auf. Das Problem liegt beim ersten und letzten Bogen. Danach machst Du eine Holzkonstuktion die dem Bogen entspricht und haust Steine die sich Millimetergenau (!!!) verkeilen müssen durch den Bogen. Das Innenmaterial der Stützen haben die Römer mit allem Gefüllte was so in der Umgebung gefunden haben.

Die Stützenstärke muss dem "Schlakheitsgesetz" (Verhältnis aus der Höhe zur Breite entsprechen)

Wenn Du mit allem Fertig bist kanns Du die Holzkonstruktion entfernen. Wenn Du beim Verkeilen nicht genau genug gearbeitet hast wird alles am Boden liegen.

Viel Spass beim Bauen

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