Hallo,
Ich fange mit einer Auflistung der Hauptereignisse an und fange dann mit etwas an, dass sich für dieses Ereignis am besten anfühlt. Ein Beispiel wäre jetzt:

  1. Startet bei der Beisetzung des Rebellen
  2. Es wird über Verräter geredet
  3. Hauptcharakter soll nach (Hauptstadt)? 

Dann schreibe ich ein Kapitel über die Beerdigung und fange mit etwas tiefgründigen an. Das wäre bei mir jetzt ein Zitat. Später schreibe ich zuerst Kapitel eins und schließlich den Prolog.
Ich mag es mitnehmen in einer Aktion zu beginnen, also einer Verfolgung oder eben der Beerdigung. Der Charakter starrt auf den Grabstein und denkt über die Geschehnisse zuvor nach.
Es wird ein wenig über die Welt erklärt, aber nicht zu viel.

(Das Cover würde ich allerdings nochmal bearbeiten)

Das wäre jetzt mein Weg, ich hoffe das hilft!

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Also da sind leider ein paar Fehler drinnen und ich finde es für ein erstes Gesicht gar nicht so schlecht, aber es geht sicher besser. Das kann sich aber natürlich alles ändern. Da das französisch nicht so super ist, würde ich erstmal versuchen weiterhin Gedichte auf Deutsch zu schreiben. In deinem Gedicht/ Lied kommen auch viele Wiederholungen vor und es macht grammatikalisch nicht so viel Sinn.

Versuche es vielleicht erstmal mit kleineren Sachen wie einzelnen Sätzen und Taste dich dann an die künstlerische Form der Sprache an.

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Wenn wie nur das ner Europa reden, dann würde ich bei französisch bleiben. Das ist immer nützlich.

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Also erstmal würde ich sehr viel lesen und mit kleinen Projekten starten.
Merk dir dass kein Autor von Anfang an perfekt geschrieben hat und dass man sowas lernen kann.
Klar braucht man Kreativität, aber ich finde eine Geschichte verbessert sich allen durch den Wortschatz enorm.
Wenn du dir durch andere Bücher einen eigenen Schreibstil aufgebaut hast, kannst du versuchen etwas größeres zu machen.
dann brauchst du noch eine Idee und ziemlich viel Geduld. Die erste Version wird vermutlich nicht besonders gut werden, aber wenn du es immer wieder und wieder überarbeitest, könnte am Ende etwas Gutes herauskommen.

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Das Buch ist nicht über Albträume, aber wie du sie verhindern kannst. Es heißt "Klarträumen und wie es zu meistern ist" und lehrt einen das Luzide Träumen. Wenn man das einmal beherrscht, kann man seine eigenen Träume kontrollieren und sozusagen steuern.
Das ist zwar ein langer Prozess aber hat mir mit ganz schlimmen Albträumen geholfen.

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Person A: I was tired, but just in the night and now I’m not anymore

Person B: Haahaha And sometimes you just don’t want to recognise it I think it’s hard for you in the way that If you are tired or not

(Das meinte meine Spanische Mitbewohnerin, die sollte es wissen.)

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Ich finde dazu eignen sich:

  • Sherlock - Prime Video (britisches Englisch)
  • Merlin - BBC I Play
  • The Holiday - Netflix
  • Heartstopper - Netflix
  • Lucifer - Netflix und Prime (amerikanisches Englisch)
  • Elementary - Prime

Das hat bei mir zumindest ganz gut geklappt

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Nein, aber die KI formt die Texte meistens aus bereits existierenden Sachen. Außerdem geht es dann auch um die Frage der Moral, weil ein durch KI geschriebenes Buch ja nicht deins ist. Also ist hier die Frage ob es vertretbar ist sich als Autor anzugeben. Ich würde mich schuldig fühlen, da ich den Text sozusagen nicht selbst geschrieben habe un könnte nie zufrieden über die Veröffentlichung sein, aber das ist natürlich immer anders. Generell wäre ich jedoch enttäuscht zu hören dass ein Autor den ich mag, seinen Roman mit einer KI geschrieben hat und würde seine Werke nicht mehr lesen.
(Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung)

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Normalerweise ist es ziemlich schwer zu zweit etwas zu schreiben. Ich kenne viele Leute die das versucht haben und es dann in der Mitte abgebrochen haben. Wenn das allerdings kein Problem ist, dann solltet ihr auf jeden Fall erstmal schreiben können. Wenn dass erste was ihr jemals schreibt ein richtiges Buch ist, dann könnte es an Qualität mangeln. Sollte das aber auch kein Hindernis darstellen, dann würde ich euch empfehlen die Story zu planen. Das hab ich persönlich nämlich nicht gemacht und hing dann 2 Monate ohne einen mittleren Teil da.
Deswegen müsst ihr unbedingt etwas im Kopf haben. Dann würde ich euch noch empfehlen die Merkmale von jedem Charakter aufzuschreiben (Damit ihr das aussehen nicht vergesst) und für jedes Kapitel einen kleinen Strichpunkt zu schreiben, damit ihr wisst was da ungefähr passieren soll.
Habt ganz viel Spaß aber seit nicht enttäuscht wenn es beim ersten Versuch nicht klappt.

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Nein

Ich versuche immer die so normal wie möglich zu machen. In meiner Fantasy Welt ist das halt gebräunte Haut und dunkle Augen. Deshalb sehen die meisten so aus.

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  • Bo
  • Lewis
  • Morgan
  • Carag
  • Julius
  • Jeremy
  • Paul

Keine Ahnung ob die jetzt echt dazu passen, aber ich bin gerade im Ausland und dass sind so die Namen von den Leuten in der Schule.

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Ich habe herausgefunden, dass ich gerne in Cafés schreibe. Momentan ist es immer nur Starbucks weil ich mir da sicher bin, dass ich das für mehrere Stunden einfach so darf, aber ich würde auch gerne in kleinere Etablissements gehen. Das wird auf Dauer natürlich ziemlich teuer deswegen wäre meine Alternative, laute ruhige Musik bei Kerzenlicht (mag es dramatisch) Das klingt lächerlich, aber wenn man in dieses feeling reinkommt, dann wird es besser.

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Vielleicht fängst du mit nem Gedanken des Charakters an, der dann in der Geschichte eine große Rolle spielt, vielleicht beschreibst du die Landschaft in der dein Charakter sich befindet.

Beispiel 1: Sterben klang in den Mündern der anderen wie ein Fluch, doch mein Geist sehnte sich nach dem was diese Schwächlinge ängstigte, weil nur er wusste dass es mich erlösen konnte.

Beispiel 2: Die Sonne brannte hell am Himmel, so hell, dass man wusste sie würde bald auf uns herabstürzen und alle Sünder bestrafen.

Sonst kann ich eigentlich nur für mich sprechen, ich habe angefangen und plötzlich wusste ich, was ich hinzufügen musste damit es zu dem wird, was ich mir vorgestellt hatte. Für mich, war der Gedanke alles planen zu müssen schrecklich. Ich habe einfach das gemacht, was mir in dem Moment in den Sinn gekommen ist und baute so meine Welt auf. Nur leider hatte ich dann ein Problem. Ich wusste, was am Ende und am Anfang passierte, aber nicht was ich mit der Mitte anstellen sollte. Da musste ich dann anfangen zu planen. 

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Manchmal wenn ich das habe, dann warte ich ein wenig und manchmal legt sich das wieder. Ich habe mir mal einen Song angehört der mich sehr an etwas erinnert hat was ich schreiben könnte, also wie wäre es mit emotionaler Musik? Beispielsweise Falling apart oder so. Ich glaub halt dass ich noch nie sowas hatte wie du. Ich weiß oft nicht WIE ich eine bereits ausgedachte Szene schreiben soll. Dann hilft es mir über wichtige Details nachzudenken die nützlich wären oder ich schaue in diversen Büchern nach, wie die bestimmte Sachen geschrieben haben. Vielleicht würde es dir helfen Punkte auszuarbeiten die unbedingt in der Geschichte vorkommen müssen. Dann bastelst du darum eine Art eher nebensächliche Kulisse weil es in den fehlenden Kapiteln vielleicht eher um Erklärungen gehen soll. Dann kannst du vielleicht langsam wieder etwas finden was du hinzufügen könntest. Also beispielsweise: Etwas wird über das Schicksal von jemandem erklärt - das passiert in einer Bar… Dann knüpfst du daran den Rest der Geschichte.
Hoffentlich hilft dir das ein bisschen. :)

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