Hallo,
Ich fange mit einer Auflistung der Hauptereignisse an und fange dann mit etwas an, dass sich für dieses Ereignis am besten anfühlt. Ein Beispiel wäre jetzt:

  1. Startet bei der Beisetzung des Rebellen
  2. Es wird über Verräter geredet
  3. Hauptcharakter soll nach (Hauptstadt)? 

Dann schreibe ich ein Kapitel über die Beerdigung und fange mit etwas tiefgründigen an. Das wäre bei mir jetzt ein Zitat. Später schreibe ich zuerst Kapitel eins und schließlich den Prolog.
Ich mag es mitnehmen in einer Aktion zu beginnen, also einer Verfolgung oder eben der Beerdigung. Der Charakter starrt auf den Grabstein und denkt über die Geschehnisse zuvor nach.
Es wird ein wenig über die Welt erklärt, aber nicht zu viel.

(Das Cover würde ich allerdings nochmal bearbeiten)

Das wäre jetzt mein Weg, ich hoffe das hilft!

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Alex dit qu’elle est bien arrivé.

Elle trouve que la maison est jolie

Elle dit qu’il y a cinq pièces

Elle explique que Jérôme est en colère

(keine Ahnung ob ich jetzt 2x dire benutzen durfte.) Eigentlich weiß ich nicht mal was das für eine Aufgabe ist

Marie demande si la plage est loin

Elle veut savoir si il fait beau

Elle demande quand est-ce que je vais à la plage

Marie veux savoir pourquoi est-ce que Jérôme est en colère

das wird sicher halbwegs richtig sein, habe es diktiert, also hoffen wir mal das da keine Rechtschreibfehler drin sind.

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Knightwine

Doyle

Geryon

Lors

Arthus

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Ne, ich habe eine Story im Kopf und dann schreibe ich. Ob es dann am Ende genauso wird wie Anfangs gedacht ist etwas anderes. Vielleicht macht es mir gerade deswegen so viel Spaß. In der Mitte meines Buches musste ich dann leider dennoch beginnen zu Plotten.
Deswegen habe ich jetzt ungefähr 7 Kapitel geplant, der Rest ist frischer Einfall. Das ist aber trotzdem nur so die grobe Idee und lässt sich immer noch ändern.

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Bei Fantasy und Bergen denke ich direkt an ein Wesen was dort lebt. Wie wär es denn mit einem (beispielsweise) Gnom der die Zivilisation sucht und fasziniert von den Menschen ist, welche ihn aber ausgrenzen und belächeln. Oder ein Mensch geht zu Zwergen und muss dort lernen sich anzupassen. Obwohl auch er nicht ernst genommen wird, weil er einen schwachen Köperbau hat, schafft er es nach einem Abenteuer dennoch den Respekt der Fabelwesen zu erlangen…

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Für Verwandlung würde ich mir ein extra Wort ausdenken. In den Animox Büchern beispielsweise, heißt das verwandeln in die tierische Gestalt Animagieren.
Da könntest du etwas mit Latein oder Altgriechisch spielen und einen Namen suchen.

Kampf und überleben könnte irgendwas wir Klauen und Tatzen oder so sein, was den Kampf quasi impliziert.

Sonst aber auch Parieren&Angriff oder Kampfgeflüster (Ich weiß, ist bisschen weit hergeholt…)

Tiersprachen: Waldgewisper aller Art

Menschenkunde: Vielleicht Raubtier Kunde, dann könnte man erwähnen das der Mensch das schlimmste Raubtier von allen ist?

Sonst vielleicht noch irgendwas mit zwei Hälften, oder so, da die Schüler sich ja verwandeln können.

Das ist aber alles nicht so ganz optimal, ich such mal weiter.

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Ich suche mir immer Namen von unbekannten griechischen Helden aus, aber auch keltische Namen sind meist wunderschön,

Dafür suchst du einfach nur: „griechische Namen“ und kommst dann auf so Baby Namen Seiten

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Ich war oft mit meinem Großvater Hummus essen, nachdem wir meinen Bruder zum Klavier Unterricht gebracht hatten. Ich habe immer eine heiße Milch mit Honig bestellt und wir haben entweder einen hummus Teller oder ein kleines Frühstück für uns beide geholt. Er hat mich immer angelächelt und wir haben geredet, erst jetzt, einige Jahre nach seinem Tod, bemerke ich wie glücklich ich damals war.

Ich habe ihm das niemals gesagt und jetzt ist es zu spät.

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