Wir können nur denken, fühlen, ein Bewusstsein haben, usw. weil Elektroschocks zwischen den Neuronen fließen, Hormone im Körper verteilt werden und chemische Reaktionen in unserem Hirn von statten gehen.

Sobald wir tot sind, funktioniert der ganze Mechanismus nicht mehr. Dann können wir das alles nicht mehr.

Sprich, aus subjektiver Sicht ist nach dem Tod vorbei. Danach kommt nichts mehr. Wie vor der Geburt.

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Pro-Choice

Ich bin nicht religiös, also nehme ich die humane Antwort.

Und ehrlich gesagt finde ich, dass das nicht zur Diskussion stehen sollte. Jede Frau hat das Recht, über ihren Körper zu entscheiden. Der Vater hat natürlich auch etwas Mitbestimmungsrecht, aber das Endurteil sollte bei der Frau liegen.

Das ist eine Entscheidung, die aus Vernunft und Gefühl heraus gemacht werden soll. Dann kommt es letztendlich auf den Einzelfall an, was besser ist.

Bei religiösen Leuten darf Religion natürlich auch eine rolle spielen. Das ist dann aber etwas persönliches und sich sollte nicht generalisiert werden.

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Ob du davon taub wirst, häng von der Lautstärke ab. Also was das angeht nicht.

Allerdings sind in ear Kopfhörer schädlicher, weil dadurch der Gehörgang geschädigt wird. Die Haare stehen nicht so, wie sie sollen; Ohrenschmalz sammelt sich an,...

Für ein paar Stunden ist das ok, aber für regelmäßiges Tragen solltest du dir vielleicht lieber over ear Hörer kaufen.

Und auch da drauf achten, dass du nicht zu laut hörst!!!! Das kann dein Gehör definitiv schädigen.

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Ja nervt sehr

Insbesondere, da ich bei der freiwilligen Feuerwehr bin und eine freie Fahrbahn haben will, wenn ich mit dem Fahrrad um die Kurve brettere. Wenn da diese Roller liegen muss ich abbremsen und um sie herum navigieren. Das nervt schon sehr...

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Ethik ist eine Gesellschaftswissenschaft. Da kannst du nicht viel für lernen. Entweder du kannst es, oder du kannst es nicht.

Ich nehme an, dass du eher was im naturwissenschaftlich-technischen Bereich machen willst (Ma, Bi, Ch, Ph alle 2). Da interessiert es nicht so sehr, was du in gesellschaftlichen Fächern hast.

Jeder hat so seine Stärken und Schwächen; die wenigsten können alles.

Also nein, das ist nicht schlimm.

Außerdem ist 4 noch bestanden.

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Was geht in den Köpfen solcher Leute vor?

Ich habe oft das Gefühl dass ich fast der einzige Junge bin, der überhaupt nicht Fan von diesen ganzen Schlägereien und Auseinandersetzungen ist. Damit meine ich alle möglichen Arten von Schlägereien. Bei uns in der Schule fangen die Jungs aus banalsten Gründen an sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, zB. wenn sie der Stärkste im Raum sein wollen, Mädchen beeindrucken wollen, usw…

Ich finde das richtig dämlich. Ich selbst bin extrem stark, mit den Jungs aus der Schule könnte ich locker fertig werden aber trotzdem suche ich den Abstand wenn mich jemand zB provoziert oder anfängt leicht zu schlagen.

Der Grund ist dass ich niemanden körperlich verletzen will. Nicht nur ist es unangenehm für alle beteiligten, sondern extrem gesundheitsschädlich. Wenn er pech hat treffe ich ihn an der falschen Stelle und beende ausversehen sein Leben (während dem Kampf handelt man ja instinktiv wie zu Urzeiten und versucht den Gegner auszuschalten)

Aber ich habe das Gefühl dass keiner sowas realisiert. Jeder macht einen auf Matcho bis er ordentlich was auf die Rübe kriegt. Und die dümmsten machen dann immernoch weiter und Lernen es aus irgendeinem Grund nie…

Wieso? Ich verstehe die Mentalität bzw die Gedankengänge dahinter nicht? Was will man mit Schlägerein erreichen? Selbst wenn man gewinnt, verliert man doch? Jeder Kampf ist ein verlorener Kampf. Gefolgt von Verletzungen, Erniedrigungen und Anzeigen.

Ich habe Angst dass mal jemand mit mir wirklich auf Ernst prügeln will und ich nicht den Abstand suchen kann. Dann muss ich mich verteidigen. ZB beherrsche ich verschiedene Kampfkünste aber ich bin nicht stolz drauf sie einsetzen zu müssen :(

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Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Ich bin sowieso sehr abgeneigt gegenüber Gewalt und eigentlich auch Kompetitivität im allgemeinen.

Ich glaube, das kommt von dem männlichen Stereotyp. Den Jungen wird ein Wettkampfdenken beigebracht, was sich immer weiter verstärkt (in rein männlichen Freundeskreisen). Und dann kommen eben noch diese kleineren Streiche und Neckereien (die erst von den Vätern aus gehen und sich wieder in den Freundeskreisen fest setzen). Und beides zusammen wird dann, wenn es eskaliert, zu dem, was du da beschreibst.

(Meine These; keine Garantie auf Korrektheit)

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Das kommt ganz auf das jeweilige Atom an. Ein Wasserstoffatom hat nur ein Proton, wiegt also ca. 1u (elektronen sind kaum nennenswert und ein nukleon wiegt auch nicht exakt 1u).

1u sind 1,66*10^-24g, also 0,00000000000000000000000166g (wenn ich mich nicht gard verzählt habe).

Allerdings hat jedes Atom eine unterschiedliche anzahl an nukleonen, und somit eine unterschiedliche Masse.

Ein Eisenatom zb. wiegt ca. 56u und ein Uranatom etwa 235u bzw 238u, also 3,95*10^-22g (0,000000000000000000000395g)

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Ja das ist wirklich nicht gut weil

Du beim Schlafen liegst.

Beim Verdauen ist eine aufrechte Position von Vorteil. Wenn du dich nach dem Essen gleich hinlegst, kann es sein, dass Mageninhalt deine Speiseröhre hoch kommt, was auch zu Sodbrennen führen kann.

Nach einer Stunde hat man zwar schon ein bisschen verdaut, aber das ist doch nicht allzu viel.

Vielleicht solltest du den Zeitraum auf 1,5 oder 2 Stunden verlängern, wenn das möglich ist.

Es ist nicht super schlimm, das zu machen, aber nicht unbedingt empfehlenswert^^

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Wegen ihrer Reizempfindlichkeit.

Sie können Reize nicht so gut ausblenden und verarbeiten sehr viel aus ihrer Umgebung.

Kleine Kinder sind sehr aktiv und senden viele und auch starke Reize in kurzer Zeit aus, was zu einer Reizüberflutung bei dem mit Asperger führt.

Weder bin ich Psychologe, noch habe ich dieses Syndrom, habe mich aber mal etwas damit beschäftigt. Das ist also, was ich als educated guess bezeichnen würde. Also Angaben ohne Gewähr..

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Um diese Frage zu beantworten, will ich erstmal meine Sicht auf Geschlechter und Geschlechteridentität schildern.

Es gibt biologisch gesehen zwei Geschlechter: XX-Menschen und XY-Menschen.
Es gibt psychologisch gesehen ein Geschlecht: Mensch.

Ich sehe schlicht keinen Unterschied zwischen Jungs und Mädchen abgesehen von ihren Geschlechtsmerkmalen.

Die Geschlechterrollen sind ein reines gesellschaftliches Konstrukt. Dass es von der Gesellschaft ausgeht, dass Blau für Jungs und Rosa für Mädchen sei, brauche ich, denk ich mal, nicht näher erklären (zumal Rosa vor nicht allzu vielen Jahrhunderten übrigens mal ne Männerfarbe war). Aber ich denke auch, dass Charaktereigenschaften, die man den Geschlechtern zuordnen kann, erst durch die Gesellschaft entstehen.
Durch Erziehung, soz. Erwartungen, usw. entstehen dann solche Unterschiede. Und diese führen dann dazu dass die Gesellschaft das als natürlich ansieht und diese Geschlechterrollen der nächsten Generation beibringt. Das ist dann eine positive Rückkopplung oder umgangssprachlich auch Teufelskreis genannt.

Da das geklärt ist, nun zu deinen Fragen:

Was ist genau, sich als Mädchen zu fühlen? Ist es einfach nur eine Geschlechterrolle?

Das bedeutet, dass du dich eher mit dem identifizieren kannst, was von der Gesellschaft als "weiblich" kategorisiert wurde, obwohl dir gegensätzliches beigebracht wurde.

Was wäre wenn die typischen Geschlechterrollen von Frau und Mann genau umgedreht werden?

Dann wären die typischen Geschlechterrollen von Frau und Mann genau umgedreht. Es wäre kein großer Unterschied zur jetzigen Situation, nur eben andersrum.

Würdest du dich dann als Junge empfinden?

Ich würde mich als Mensch empfinden, dem Sachen gefallen und sich auf eine bestimmte Art verhält, die von der Gesellschaft als "weiblich" kategorisiert wurden.

Oder hat es was mit den Geschlechtsmerkmalen zu tun?

Nein.

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Das lässt sich ganz einfach erklären.

Zucker ist eine wunderbare Möglichkeit für den Körper, an die Energie zu kommen, die er braucht.

Natürlich hast du ein größeres Verlangen danach, weil Zucker wichtig für deinen Körper ist.
Süchtig bist du nicht, weil das, wie gesagt, etwas ist, was dein Körper fürs Überleben braucht. Sucht passt also nicht wirklich dazu. Süchtig ist man nach Dingen, die dem Körper nicht unbedingt was bringen.

Daher halte ich auch nicht viel davon, überhaupt nichts davon zu essen.

Du solltest nur darauf achten, nicht zu viel davon zu essen. Aber nicht ganz die Finger davon lassen!

Dann wird sich dein Verlangen auch wieder lindern. Wenn du genug davon bekommst, sehnt sich dein Körper auch nicht mehr so sehr danach...

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Physik

Weil es deutlich faszinierender ist.

Alles was Chemie beschreibt sind die Interkationen zwischen Atomen und Molekülen.

Physik ist so viel mehr und so viel spannender. Vom Raum und der Zeit (oder besser: der Raumzeit) an sich über die größten Objekte, die es gibt und wie sie sich verhalten (sowohl im einzelnen als auch in ihren Konstellationen), über phänomene, die unseren Alltag spicken wie die Bewegungen von allem möglichen, Energien und newtonsche Kräfte, bis hin zum Allerkleinsten (noch Kleiner als Atome), wie sie überall und nirgendwo sind (Superposition) und miteinander interagieren (die 4 Grundkräfte und Strahlungen).

Außerdem lässt sich die Chemie durch die Physik beschreiben. Denn die Chemie beschreibt die Wechselwirkungen der Elektronen in der Atomhülle. Und wie sich diese Elektronen bestimmt die Physik.
Die Chemie ist also nur ein kleiner Teil der Physik.

Und natürlich ist das Ganze besser als nur ein kleiner Teil, oder nicht?

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Jain.

Theorien sind die beste Möglichkeit, die Welt zu beschreiben, die wir haben. Sie geben nicht haargenau wieder, was wirklich passiert. Das bedeutet aber nicht, dass diese Beschreibungen falsch sind. Sie sind nur unvollständig oder oberflächlich. Dennoch sind sie geeignet, um die Welt zu beschreiben.

Und je weiter wir in der Wissenschaft voran kommen, desto besser können wir die Welt beschreiben. Alte Theorien werden dadurch aber nicht widerlegt, sondern sind dann quasi veraltet, weil sie nicht (mehr) genau genug sind.

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Das stimmt nicht.

Auf der Hälfte des Falls hat der Ball die halbe Höhenenergie wie zu Anfang und die Hälfte der maximalen Bewegungsenergie.

Da die Geschwindigkeit aber quadratisch proportional zur Bewegungsenergie ist (E=0,5*m*v^2) ist die Geschwindigkeit nicht halb so groß wie am Ende des Falls. Das wäre der Fall, wenn sie direkt proportional wäre.

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