Wieso nicht berittenes Bogenschießen?Z.B. In der Nähe von Düsseldorf gibt es das als Unterricht :) Google das doch einfach mal. LG
Hey :) Ich kann nur schreiben, was für mich gilt:
Ich finde das Leben ist etwas Wert, wenn es etwas in ihm gibt, ohne das du nicht Leben kannst bzw. willst. Für mich sind das die Leute, die ich liebe, meine Hobbies usw. ohne das, hätte das Leben für mich keinen Wert mehr und ich würde nicht mehr leben wollen. All diese Dinge geben uns für unser Leben einen Wert, denn ohne diese Dinge würde das fehlen, was das Leben lebenswert macht. Für mich heißt das solange es Dinge in deinem Leben gibt ohne die du nicht Leben könntest, hat dein Leben für dich einen Wert.
(Es ist in dem Moment egal, ob dein Leben für andere oder für die Welt einen Wert hat, da wir ohnehin nur subjektive Wesen sind. Denn wir können nur über unsere subjektive Wahrnehmung erkennen und denken und werden subjektiv geprägt, wodurch sich eine subjektive Vernunft bildet. Das heißt du kannst nicht beurteilen, ob dein Leben oder das eines anderen etwas Wert ist und auch niemand anderes kann beurteilen, ob dein Leben etwas Wert ist. Deshalb macht es Sinn das du das für dich selbst definierst, da wir ohnehin alle subjektiv sind und du nichts erkennen kannst. Damit kann man auch nichts auf andere übertragen. Doch man kann Werte finden die für einen selbst gelten, da sie von der eigenen Subjektivität stammen auch wenn man sie nicht auf andere übertragen kann. Für einen selbst gelten die selbst ernannten Werte. (Ich weiß das ist ein bisschen von Decartes abgekupfert "Ich denke also bin ich" In einer gewissen Art und Weise muss ich existieren und subjektiv erkennen und werten können, denn selbst wenn ich gar nicht wirklich existiere, meine Gedanken nicht die meinen sind, sondern die eines höheren Wesens, und es gar nicht meine Empfindung ist, so empfinde ich sie doch im Moment als meine Empfindung und ich empfinde mich als mich selbst und solange ich mich als mich selbst wahrnehme bzw. empfinde, existiere ich für mich zumindest in gewisser Weise. Mein selbst ist mein Charakter und mein Denken solange ich das als das meine mir zugehörig empfinde und das als mich selbst sehe existiere ich für dieses mich oder selbst. Denn ich empfinde mich als mich selbst und für dieses selbst, auch wenn es nur der Gedanke eines höheren Wesens ist, existiere ich für mich selbst, da ich mich als mich selbst empfinde. Damit ist es nun im Prinzip egal, ob ich tatsächlich existiere oder nicht, denn für das was ich als mein selbst definiere, empfinde ich mich als mich selbst auch wenn es gar nicht mein Gedanke und mein Selbst wäre, für das was ich als mein selbst sehe existiere ich in diesem Moment für mich selbst, wenn auch nur als Gedanke, von dem es egal wäre, wenn er nicht mir gehören würde. Dadurch existieren auch die Werte in dem Moment in dem ich sie für mich nehme für mich sebst.)
Und sobald es einen Wert hat kannst du ihm nach deinem belieben, was es für dich noch wertvoller machen würde eine Bestimmung und damit einen Sinn geben. Ich setze mir deshalb Ziele in meinem Leben, die mich glücklich und mein Leben lebenswerter machen, als einen Weg und damit Sinn im Leben
Liebe Grüße, ich hoffe ich habe nicht zu konfus geschrieben :)
Hey :) Ich kann nur schreiben, was für mich gilt:
Ich finde das Leben ist etwas Wert, wenn es etwas in ihm gibt, ohne das du nicht Leben kannst bzw. willst. Für mich sind das die Leute, die ich liebe, meine Hobbies usw. ohne das, hätte das Leben für mich keinen Wert mehr und ich würde nicht mehr leben wollen. All diese Dinge geben uns für unser Leben einen Wert, denn ohne diese Dinge würde das fehlen, was das Leben lebenswert macht. Für mich heißt das solange es Dinge in deinem Leben gibt ohne die du nicht Leben könntest, hat dein Leben für dich einen Wert.
(Es ist in dem Moment egal, ob dein Leben für andere oder für die Welt einen Wert hat, da wir ohnehin nur subjektive Wesen sind. Denn wir können nur über unsere subjektive Wahrnehmung erkennen und denken und werden subjektiv geprägt, wodurch sich eine subjektive Vernunft bildet. Das heißt du kannst nicht beurteilen, ob dein Leben oder das eines anderen etwas Wert ist und auch niemand anderes kann beurteilen, ob dein Leben etwas Wert ist. Deshalb macht es Sinn das du das für dich selbst definierst, da wir ohnehin alle subjektiv sind und du nichts erkennen kannst. Damit kann man auch nichts auf andere übertragen. Doch man kann Werte finden die für einen selbst gelten, da sie von der eigenen Subjektivität stammen auch wenn man sie nicht auf andere übertragen kann. Für einen selbst gelten die selbst ernannten Werte. (Ich weiß das ist ein bisschen von Decartes abgekupfert "Ich denke also bin ich" In einer gewissen Art und Weise muss ich existieren und subjektiv erkennen und werten können, denn selbst wenn ich gar nicht wirklich existiere, meine Gedanken nicht die meinen sind, sondern die eines höheren Wesens, und es gar nicht meine Empfindung ist, so empfinde ich sie doch im Moment als meine Empfindung und ich empfinde mich als mich selbst und solange ich mich als mich selbst wahrnehme bzw. empfinde, existiere ich für mich zumindest in gewisser Weise. Mein selbst ist mein Charakter und mein Denken solange ich das als das meine mir zugehörig empfinde und das als mich selbst sehe existiere ich für dieses mich oder selbst. Denn ich empfinde mich als mich selbst und für dieses selbst, auch wenn es nur der Gedanke eines höheren Wesens ist, existiere ich für mich selbst, da ich mich als mich selbst empfinde. Damit ist es nun im Prinzip egal, ob ich tatsächlich existiere oder nicht, denn für das was ich als mein selbst definiere, empfinde ich mich als mich selbst auch wenn es gar nicht mein Gedanke und mein Selbst wäre, für das was ich als mein selbst sehe existiere ich in diesem Moment für mich selbst, wenn auch nur als Gedanke, von dem es egal wäre, wenn er nicht mir gehören würde. Dadurch existieren auch die Werte in dem Moment in dem ich sie für mich nehme für mich sebst.)
Und sobald es einen Wert hat kannst du ihm nach deinem belieben, was es für dich noch wertvoller machen würde eine Bestimmung und damit einen Sinn geben. Ich setze mir deshalb Ziele in meinem Leben, die mich glücklich und mein Leben lebenswerter machen, als einen Weg und damit Sinn im Leben
Liebe Grüße, ich hoffe ich habe nicht zu konfus geschrieben :)
Ach ja und ich kann kein Reiterlatein :D
Arhöna :) -
www.pferdemitcharakter.de
Hallo, ich kann dir nur Arhöna empfehlen. Die reiten da größtenteils Natural Horsemanship. Man kann da schöne Ausritte machen 1,5 Std und auch wenn man noch nie auf diese art geritten bist, lernt man das schnell. Da du ja schon reiten kannst und Sattelfest bist, dürftest du wahrscheinlich schon ab dem 2. Tag Galloppausritte mitmachen. Wenn du schon 14 bist würde ich dir das Workcamp empfehlen, da arbeitest du 4 Std täglich ( meistens Stallarbeit halt ausmisten usw ) wofür dann die Woche 90 euro günstiger ist. Ich habe da bisher nur so tolle Leute kennengelernt! Da kommen bis zu 7 Pers. rein, die Leute die dahin kamen waren bisher außerdem immer super nett ( Ich war schon öfters da 6 mal ) und bisher gab es nie Zickenkrieg oder so. Das mit dem NHs reiten heißt übrigens, dass auch immer von den 1,5 Std reiten, 30 min Bodenarbeit gemacht werden. Außer bei den Ausritten da reitest du immer volle 1,5 Std aus. Da wird ohne Gebiss geritten und stattdessen mit Knotenhalfter. Zudem geht es den Pferden da super gut. Ihr könnt euch eure Ponys auch zum Grasen außerhalb des Unterrichts und der Ausritte holen und kriegt, wenn ihr wollt, im Workcamp noch zusätzlich Pflegepferde von den Spaniern zugeteilt. Lg
Hallo also, das hört sich für mich erstmal nach einem Pferd an das Hilfe braucht,
(Ich hatte das Glück schon mehrmals mit der Unterstützung von NHS-Reitlehrern mit Problempferden zu arbeiten), und ich würde dir auch wenn du alle Tipps gut umsetzt trotzdem empfehlen zur Sicherheit noch mit einem Reitlehrer zusammenzuarbeiten. Falls das nicht möglich sein sein sollte.
Also deine Rb hat ja sogar schon Angst vor dem Halfter, (Vielleicht generell vor Menschen?) deshalb würde ich erstmal mit einer richtigen Halftergewöhnung anfangen.
Dafür versuchst du erstmal dein Pferd an deine Berührungen zu gewöhnen, läuft er auch vor dir weg wenn du kein Halfter dabei hast?
Wenn ja, dann läufst du (erstmal ohne Halfter) langsam, ruhig und mit entspannter freundlicher Körperhaltung auf ihn zu, engst ihn auf keinen Fall dabei ein!, bleibst aber geduldig bei der Sache ohne ihn unter Druck zu setzen und läufst ihm hinterher bis er stehen bleibt. Daraufhin fängst du an ihn zu streicheln, wenn er dann wieder wegläuft, läufst du ihm wieder ruhig hinterher bis er erkennt, dass du keine Bedrohung darstellst und nicht mehr wegläuft und sich streicheln lässt. Signalisiere ihm durch deine Körperhaltung, dass du entspannt bist, atme zum Beispiel ruhig aus, denn diese Entspannung signalisiert deinem Pferd, dass du freundlich bist und gerade nichts von ihm verlangst. Du streichelst ihn überall, versuch das auch an Stellen wo es ihm unangenehm ist, wie schon zuvor erklärt auch hier ruhig und geduldig immer wieder bis er sich da gut anfassen lässt, weil er erkannt hat, dass du ihm nichts böses willst.
Nach demselben Prinzip gehst du mit dem Halfter vor. Wenn er schon wegläuft sobald er dich das Halfter holen sieht, dann läufst du mit dem Halfter, das du ihm zwar zeigst, aber nicht bedrohlich hochhältst langsam, ruhig und mit entspannter freundlicher Körperhaltung auf ihn zu, engst ihn auf keinen Fall dabei ein!, bleibst aber geduldig bei der Sache ohne ihn unter Druck zu setzen und läufst ihm hinterher bis er stehen bleibt. Daraufhin fängst du an ihn mit dem Halfter zu streicheln, noch nicht unbedingt am Kopf und nicht übertstreifen, wenn er dann wieder wegläuft, läufst du ihm wieder ruhig hinterher bis er erkennt, dass du keine Bedrohung darstellst und nicht mehr wegläuft und sich streicheln lässt. Du streichelst mit dem halfter immer weiter zum Kopf hin und zu den Stellen z.B. Hinterhand, wo er Angst haben könnte, auch wenn er wegläuft immer wieder ruhig hinterher und weiter, bis er auch hier erkennt, du willst ihm mit dem Halfter nichts Böses. Wenn das geklappt hat, kannst du es ihm einmal überstreifen und als Belohnung dafür, dass er es sich anziehen lässt, nimmst du den Druck des Halfters weg und ziehst es ihm wieder aus.
Auch wenn du immer ruhig und geduldig bleiben sollst, sei trotzdem konsequent und zeige ihm seine Grenzen. Wenn er versucht zu schnappen stößt/ scheuchst du ihn weg von dir, denn du musst das ranghöhere Leittier sein und das zeigst du ihm indem du ihm direkt sagst, dass er so etwas nicht darf.
Pferde vertrauen nämlich auch nur den Personen die sie für führungsstark halten, da sie denken nur derjenige kann sie sinnvoll anleiten, weshalb sie nur dem Ranghöheren erstens gehorchen und zweitens gerne gehorchen weil sie ihm vertrauen.
(Es besteht schließlich eiin großer Unterschied zwischen Angst und Respekt vor dem Ranghöheren, deshalb bestrafe dein Pferd nicht sondern zeige ihm deutlich in der Situation, was es darf und was nicht, Pferde können die spätere Bestrafung nicht mit ihrem Verhalten in Verbindung bringen, also musst du zu bestimmten Verhalten z.B bei Führen vorwärtslaufen, treiben und ihn darin bestärken oder ihn von negativen Verhalten abhalten z.B wegstoßen wenn er schnappt.)
Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit den sieben Spielen im Natural Horsemanship gemacht und würde dir, bevor du ans Reiten gehst erstmal Bodenarbeit empfehlen.
Hier noch weiteres zu erklären oder zu empfehlen würde jetzt zuviel, mein kleiner Roman ist also beendet ^^. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen, kannst mich gerne noch weiteres fragen. LG
Hallo, ich kann dir nur Arhöna empfehlen. Die reiten da größtenteils Natural Horsemanship. Man kann da schöne Ausritte machen 1,5 Std und auch wenn man noch nie auf diese art geritten bist, lernt man das schnell. Da du ja schon reiten kannst und Sattelfest bist, dürftest du wahrscheinlich schon ab dem 2. Tag Galloppausritte mitmachen. Wenn du schon 14 bist würde ich dir das Workcamp empfehlen, da arbeitest du 4 Std täglich ( meistens Stallarbeit halt ausmisten usw ) wofür dann die Woche 90 euro günstiger ist. Ich habe da bisher nur so tolle Leute kennengelernt! Da kommen bis zu 7 Pers. rein, die Leute die dahin kamen waren bisher außerdem immer super nett ( Ich war schon öfters da 6 mal ) und bisher gab es nie Zickenkrieg oder so. Das mit dem NHs reiten heißt übrigens, dass auch immer von den 1,5 Std reiten, 30 min Bodenarbeit gemacht werden. Außer bei den Ausritten da reitest du immer volle 1,5 Std aus. Da wird ohne Gebiss geritten und stattdessen mit Knotenhalfter. Zudem geht es den Pferden da super gut. Ihr könnt euch eure Ponys auch zum Grasen außerhalb des Unterrichts und der Ausritte holen und kriegt im Workcamp noch zusätzlich Pflegepferde von den Spaniern zugeteilt. Lg
Auch wenn es schon etwas spät ist für die Antwort... :D Hallo, ich kann dir nur Arhöna empfehlen. Die reiten da größtenteils Natural Horsemanship. Man kann da schöne Ausritte auch als Anfänger machen 1,5 Std und auch wenn man noch nie auf diese art geritten bist, lernt man das schnell. Da du jnoch nicht reiten kannst, dürftest du wahrscheinlich erst ab dem 6. Tag Ausritte mitmachen. Ich habe da bisher nur so tolle Leute kennengelernt! und bisher gab es nie Zickenkrieg oder so. Die Betreuer sind auch richtig gut. Das mit dem NHs reiten heißt übrigens, dass auch immer von den 1,5 Std reiten, 30 min Bodenarbeit gemacht werden. Außer bei den Ausritten da reitest du immer volle 1,5 Std aus. Da wird ohne Gebiss geritten und stattdessen mit Knotenhalfter. Zudem geht es den Pferden da super gut. Lg
Hallo, auch wenn der nicht mit Rohe vergleichbar ist, ich kann dir nur Arhöna empfehlen. Die reiten da größtenteils Natural Horsemanship. Man kann da schöne Ausritte machen 1,5 Std und auch wenn man noch nie auf diese art geritten bist, lernt man das schnell. Wenn du schon reiten kannst und Sattelfest bist, dürftest du wahrscheinlich schon ab dem 2. Tag Galloppausritte mitmachen. Die Kinderfreizeit da ist echt schön und die Betreuer sind so lustig :) Wenn du schon 14 bist würde Ich dir das Workcamp empfehlen, da arbeitest du 4 Std täglich ( meistens Stallarbeit halt ausmisten usw ) wofür dann die Woche 90 euro günstiger ist als die Kinderfreizeit. Ich habe da bisher nur so tolle Leute kennengelernt! Da kommen bis zu 7 Pers. rein, die Leute die dahin kamen waren bisher außerdem immer super nett ( Ich war schon öfters da 6 mal ) und bisher gab es nie Zickenkrieg oder so. Das mit dem NHs reiten heißt übrigens, dass auch immer von den 1,5 Std reiten, 30 min Bodenarbeit gemacht werden. Außer bei den Ausritten da reitest du immer volle 1,5 Std aus. Da wird ohne Gebiss geritten und stattdessen mit Knotenhalfter. Zudem geht es den Pferden da super gut. Lg
Hallo, ich kann dir nur Arhöna empfehlen. Die reiten da größtenteils Natural Horsemanship. Die Betreuer sind alle super lieb. Man kann da schöne Ausritte machen 1,5 Std und auch wenn man noch nie auf diese art geritten bist, lernt man das schnell. Da sie ja schon reiten kannst und Sattelfest bist, dürftest siewahrscheinlich schon ab dem 3. Tag Galloppausritte mitmachen. Ich würde ihr die Kinderfreizeit empfehlen, Vom 26.07 bis zum 09.08 kenne ich die Betreuer und einige der Kinder, die sich da angemeldet haben, sind alle sehr lieb und die Betreuer sehr lustig. Ich habe da bisher nur so tolle Leute kennengelernt! Da kommen bis zu 7 Pers. rein, die Leute die dahin kamen waren bisher außerdem immer super nett ( Ich war schon öfters da 6 mal ) und bisher gab es nie Zickenkrieg oder so. Das mit dem NHs reiten heißt übrigens, dass auch immer von den 1,5 Std reiten, 30 min Bodenarbeit gemacht werden. Außer bei den Ausritten da reitest du immer volle 1,5 Std aus. Da wird ohne Gebiss geritten und stattdessen mit Knotenhalfter. Zudem geht es den Pferden da super gut. Lg
Hallo, ich kann dir nur Arhöna empfehlen. Die reiten da größtenteils Natural Horsemanship. Man kann da schöne Ausritte machen 1,5 Std und auch wenn man noch nie auf diese art geritten bist, lernt man das schnell. Da du ja schon reiten kannst und Sattelfest bist, dürftest du wahrscheinlich schon ab dem 2. Tag Galloppausritte mitmachen. Ich würde dir das Workcamp empfehlen, da arbeitest du 4 Std täglich ( meistens Stallarbeit halt ausmisten usw ) wofür dann die Woche 90 euro günstiger ist. Ich habe da bisher nur so tolle Leute kennengelernt! Da kommen bis zu 7 Pers. rein, die Leute die dahin kamen waren bisher außerdem immer super nett ( Ich war schon öfters da 6 mal ) und bisher gab es nie Zickenkrieg oder so. Das mit dem NHs reiten heißt übrigens, dass auch immer von den 1,5 Std reiten, 30 min Bodenarbeit gemacht werden. Außer bei den Ausritten da reitest du immer volle 1,5 Std aus. Da wird ohne Gebiss geritten und stattdessen mit Knotenhalfter. Zudem geht es den Pferden da super gut. Ihr könnt euch eure Ponys auch zum Grasen außerhalb des Unterrichts und der Ausritte holen. Lg
Hallo, ich kann dir nur Arhöna empfehlen. Die reiten da größtenteils Natural Horsemanship. Man kann da schöne Ausritte machen 1,5 Std und auch wenn man noch nie auf diese art geritten bist, lernt man das schnell. Da du ja schon reiten kannst und Sattelfest bist, dürftest du wahrscheinlich schon ab dem 2. Tag Galloppausritte mitmachen. Ich würde dir das Workcamp empfehlen, da arbeitest du 4 Std täglich ( meistens Stallarbeit halt ausmisten usw ) wofür dann die Woche 90 euro günstiger ist. Ich habe da bisher nur so tolle Leute kennengelernt! Da kommen bis zu 7 Pers. rein, die Leute die dahin kamen waren bisher außerdem immer super nett ( Ich war schon öfters da 6 mal ) und bisher gab es nie Zickenkrieg oder so. Das mit dem NHs reiten heißt übrigens, dass auch immer von den 1,5 Std reiten, 30 min Bodenarbeit gemacht werden. Außer bei den Ausritten da reitest du immer volle 1,5 Std aus. Da wird ohne Gebiss geritten und stattdessen mit Knotenhalfter. Zudem geht es den Pferden da super gut. Lg
Vielleicht steigt die Stute auch, weil sie unsicher ist (könnte aber auch Steigen aus Aggression oder Dominanz sein, aber nur weil sie so unausgelastet ist, das kann zu Aggression führen, kann ich nicht beurteilen ohne es zu sehen) , was du von ihr willst, sie ist ja noch nicht ausgebildet und kriegt dann wenn für sie undeutlich ist was sie machen soll Angst, sonst finde ich das was LaBuja geschrieben hat auch gut, versuch das umzusetzen. Und ich kann dir nur Natural Horsemanship zum Arbeiten mit dem Pferd empfehlen. Hilft bei Vertrauens und Rangordnungsproblemen, oft werden die Pferde dadurch auch ausgeglichener. LG
Pony ranch bienenbüttel, Der kleine Reitstall (in Hohendorf), reiterhof-mariental.de nehmen Betreuer ab 16 Jahren an. ich bin auch 16 und wurde, nachdem ich mich beworben habe (mit Reitkenntnissen schildern und erfahrungen mit Kindern usw. auf Pony ranch Bienenbüttel und beim kleinen Reitstall als Betreuerin angenommen.
Als Pferdewirt verdient man außerdem nicht so viel Geld, ich finde den Beruf eines Pferdepsychologen auch toll, und es gibt genug verhaltensgestörte Pferde. Aber die Erfolgschancen sind nicht so hoch, es gibt mittlerweile ziemlich viele Pferdeflüsterer oder pferdepsychologen mit Ausbildung (NHS), und weil es mittlerweile recht viele davon gibt können oft nur die bekannten von dem Geld was sie da verdienen Leben. Ich würde es trotzdem versuchen, schließlich lohnt es sich manchmal für seine Träume zu kämpfen! Du kannst ja versuchen Pferdepsychologie zu studieren und nebenbei in einer Pferdeklinik eine Ausbildung zu tiermedizinischen Fachangstellten machen. LG
Falls du dich nach diesen Antworten dazu entschieden hast, nicht zu Apassionata zu gehen kann ich dir nur den Cirque du Soleil empfehlen. Der ist echt fantastisch und die Corteo-Show turt ja gerade durch Deutschland. Ich fand es jedenfalls wunderschön. Tolle Musik, Akrobatik und Atmosphäre. LG
Arhöna nimmt Praktikanten an, Kost und Logie sind frei. Als Praktikant arbeitet man schließlich auch. 2 Mal die Woche kriegst du zudem kostenlosen Reitunterricht. Ich war schön öfters auf Arhöna, hat mir immer super gefallen, auch als ich einmal als Praktikantin dahin gefahren bin.
http://www.pferde.de/bildhuebsches-braves-Pony-Welsh-Mix.8363253.html oder ist der zu klein für dich?