Naja, diese Frage kann kein geringer als du selbst beantworten. Niemand wird hier die richtige Antwort liefern können. Für manche ist Samsung mehr geeignet, für manche-auch mich-eben Apple. Du hast bereits ein Apple Gerät, deshalb muss ich dir sicherlich nicht von der Softwaregestaltung und der Konnektivität der Apple Geräte erzählen. Gerade in einem Verbund, funktionieren sie doch schon sehr gut.

Samsung hat sicher auch gute Angebote und ich komme von einem Samsung Gerät, doch seit dem Wechsel, habe ich nie länger an der Entscheidung gezweifelt. Je nach dem, wie viele Apple Geräte sich in deinem Umfeld befinden, würde ich mir den Wechsel zumindest genau überlegen. Falls die Abhängigkeit-um es so zu nennen wie es ist-nicht derartig groß ist, spricht nichts gegen etwas Neues. Ich persönlich würde es nicht machen.

...zur Antwort

Eine GmbH eignet sich normalerweise nicht für ein Start Up, zumindest müsstest du als Gründer 25.000Euro beiseite liegen haben bzw. als Sachanlage bereitstehen haben oder Gewinnrücklagen bilden, wenns um eine UG geht, was in dieser Phase eines Unternehmens eher schwierig erscheint. Sieh dich mal bei Personengesellschaften um, die sollten in vielen Fällen geeigneter sein. Natürlich kommt es hier aber immer darauf an, was dein konkretes Ziel ist.

...zur Antwort

Ich habe mir mal das Dokument angeschaut…

Ich habe noch nie davon gehört, dass der A350 keine flaps full gehen darf und zudem gibt es zwischen PFD und MFD normalerweise eine Angabe über die verschiedenen flap restriction speeds, inklusive der flaps full Position.

Das Dokument verweist auf „ELEVATOR FAILURE DURING FLARE A350-1000“, bedeutet meiner Ansicht nach also, dass folgende Inhalte eben für diesen Fall ausgelegt sind. Ob dies eine logische Anmerkung ist, weiß ich nicht. Ich gehe davon aus, dass besonders geringe Geschwindigkeiten und ausgefahrene flaps, das Flugzeug bei solchen Problemen nicht stabilisieren, sondern gegenteiliges bewirken, wie es auch bei flaps full und bestimmten Wetterbedingungen der Fall ist, wenn ich mich nicht irre.

Ich habe aber weder Ahnung, noch die Qualifikation das mit Sicherheit zu sagen, es macht lediglich Sinn in meinen Augen.

...zur Antwort

Die Regierung unter Merz muss sich in erster Linie beweisen, da sonst die Gefahr besteht, dass den Altparteien gar kein Vertrauen mehr geschenkt wird. Das haben auch die Politiker im Kopf, die sich gerade versuchen geeint auf Pläne zu konzentrieren. Jetzt zu deiner Meinung:

Du bist für ein Aufrüsten der Bundeswehr, gegen das geplante Maß an Lieferungen in die Ukraine und für eine deutsch-russische Partnerschaft. Dass diese Ziele ohnehin schon miteinander kollidieren, sollte eigentlich klar sein, denn der Hauptaggressor ist Russland und damit auch der Feind der NATO. Amerika wirkt da lediglich als Katalysator, indem sie Unsicherheiten schüren. Du hast das Recht zu schauen, was du willst, aber den Unterschied zwischen der russischen Medienlandschaft und der russischen Politik im Vergleich zu Deutschland sollte ersichtlich sein. Sich dem ganzen Hinzugeben, verschlechtert nur die nötige Objektivität und Transparenz. Russland und Deutschland waren „gute“ Partner, bis der Krieg begann und jede letzte Glühbirne zugeben durfte, dass unsere Abhängigkeit gegenüber Russland uns sehr viel gekostet hat. Die Energiebestände, werden heute anders aufgebracht und eine politische Annäherung scheint denkbar fern im Hinblick auf die strukturellen Unterschiede. Eine russische Partnerschaft verschlechtert auch unsere Stellung in der NATO und Europa, da diese Bündnisse westlich orientiert und gemeinsam gegen den Feind agieren sollen. Ich finde es sehr erschreckend, dass man als Mensch sich zu einem russischen Angreifer bekennt und das rechtfertigt, indem die Ukraine als Herausforderer abgestempelt wird. Würdest du eine ältere bzw. schwächere Person schlagen, wenn sie dich provoziert? Ja? Dann haben wir das Problem gefunden. Andernfalls, würde ich diese Logik nochmal überdenken. Die wenigsten auf der Welt wollen einen Krieg und die westlichen Bündnisse bauen auf dem Institutionalismus auf, der durch Verbindungen gerade solche Konflikte verhindern soll. Dementsprechend sind Normalität in zum Beispiel Handel durchaus anzustreben, nicht aber mit einem Land, welches Teile eines anderen Landes gewaltsam an sich reißen möchte. Der Ukraine wird geholfen, weil sie die NATO Grenzen schützt und ein völkerrechtswidriger Angriff nun mal nicht unbeantwortet bleiben sollte.

Zuletzt würde ich dir ein paar Tipps an die Hand legen: Achte auf wissenschaftlich-kritische Aufnahme von Informationen. Das heißt, dass du aus verschiedenen Quellen Informationen vergleichen und bewerten solltest, um dir eine eigene Meinung bilden zu können, die von jeglichen Manipulationsmitteln unberührt bleibt. Denn von den russischen Medien auf deutsche Handlungen zu schließen, ist doch schon ein sehr gefährlicher Ansatz. In diesem Land hat man Verantwortung über die Wahlentscheidung oder die öffentliche Meinung zu tragen, wohingegen man Freiheit gewährt bekommt. Wenn man in irgendeinem Sinne Russland als altes Heimat oder vertrauten Ort benennt, dann ist man als Deutscher dennoch oder gerade dann aufgefordert, Unterschiede zu sehen und zu verurteilen. Ist man dazu nicht in der Lage, so ist man nicht bereit Entscheidungen treffen zu dürfen.

...zur Antwort

Die Geschlechtsidentität definiert das subjektive Empfinden eines Menschen einem bestimmten Geschlecht oder einem eher unbestimmten Bereich zwischen diesen anzugehören. So sehr man sozial konstruierte Stereotypen erfüllt, sind manche Eigenschaften stets auf die Biologie des Körpers und dessen Beschaffenheit abzuleiten, weshalb dahingehend eine subjektive Empfindung keinen Sinn ergibt und das Empfinden aus logischer Sicht auch der biologischen Darstellung gleichen sollte. Gibt es einen Unterschied zwischen diesen beiden, ist es meiner Meinung die Biologie, welche als Konstante angesehen wird und das subjektive Empfinden wird befragt. Ich bin kein Experte, aber so steige ich in dieses Thema ein und versuche daraufhin die subjektiven Eindrücke einzuordnen.

...zur Antwort

Ich stimme @ytimoyt zu. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass das iPad nur eingeschränkt einen Ersatz für einen Mac darstellt. Dies zumindest bezüglich des Schnittprogrammes und den Office Programmen. Ich schreibe allerdings auch vieles über Pages, was vielleicht nicht ganz so tiefgreifend wie Word funktioniert, trotzdem aber leistet, was es für eine etwas längere Arbeit soll. Hier könnte das iPad schon eher mithalten. Zum Schnittprogramm kann ich nichts sagen, außer meine vorsichtige Überzeugung auszusprechen, dass dieses auf den iPad zumindest funktioniert.

Für GoodNotes ist das iPad wiederum ideal geeignet und ich nutze es sowohl in der Schule als auch Zuhause flexibler zum Videos schauen, Lernen etc.

Für Hausarbeiten beispielsweise bevorzuge ich einen Laptop.

...zur Antwort

Über die Lastschrift hat es bei mir-wenn angezeigt-eigentlich immer funktioniert, sich unter 18 Jahren.

Der Rest war in der Tat schwierig.

...zur Antwort

Nein. Das hat die eigentlich nicht weiter zu interessieren, da du bei mehreren Anbietern sein darfst. Zudem gilt die Geheimhaltung, weshalb persönliche Daten sowieso nicht weiter nach außen getragen werden sollten. Da Trade Republic eine Banklizenz hat, ist das hier also ein relativ klarer Fall. Auch im Falle von Neobrokern gibt es keine mir bekannten Bestimmungen. Einige Banken bieten sogar an, externe Konten in deren Übersicht einzubinden, um so den Überblick zu behalten.

...zur Antwort

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/commerzbank-bank-schafft-kostenloses-girokonto-ab-01/100107618.html

Die 4,90Euro scheinen aktuell zu sein. Vorher wohl aber keine…?

Prinzipiell gibt es zahlreiche Banken, die heutzutage keine Gebühr fordern.

...zur Antwort
Nein, danke

Nein. Auch nicht in der Schule oder sonst woanders. Warum sollte man so etwas lehren müssen? Wer „betroffen“ ist, sollte dies von selbst erlernen bzw erforschen. Eher sollte auf Werte wie Akzeptanz und Inklusion wert gelegt werden, zum Beispiel in Verbindung der Erklärung einer gesunden Demokratie und Gesellschaftsordnung. Diese Einführung sollte stets im Sinne der Allgemeinbildung und des Kennenlernen übergeordneter Strukturen stattfinden, ohne den Blick zu sehr zu zentralisieren/radikalisieren.

...zur Antwort

ETFs sind nicht sicher. Sie sind diversifizierter als Einzelaktien und gegenüber diesen sicherer, können aber weiterhin Schwankungen unterliegen, wenn sie etwa auf eine bestimmte Industrie oder ein bestimmtes Land fokussiert sind.

Außerhalb dieser recht fokussierten ETF, gibt es eine ganze Reihe anderer, die dann aber meist nicht die gleiche Rendite abwirft, und natürlich weiterhin keine volle Sicherheit bietet.

Die zu erwartende Rendite sowie Kursgewinne sind unklar, liegen aber bei breiterer Verteilung und Management grundsätzlich positiv. Mehr Geld als bei (…)

Nichts ist vollkommen sicher. Diese Form der Anlage gehört aber zu den sicheren im Gegensatz zu anderen oder erreichte in den letzten Jahr beträchtliche Kursgewinne, wobei sie langfristig gesehen werden sollten und die Vergangenheit nun mal nichts/wenig über die Zukunft aussagt.

...zur Antwort
Handyverbot - Schüler tricksen, Lehrer können nichts tun

Mobbing, Schummeln, Gewalt: Die Pädagogen kämpfen mit den Problemen, die das Handy in die Schule bringt. Wenig überraschend für viele waren deswegen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage: Drei von vier Lehrern sprechen sich für ein generelles Handyverbot.

In diversen Bundesländern wird das schon heiß diskutiert, befindet sich teilweise sogar schon auf der Zielgeraden. Zum Beispiel in der Steiermark: Schon der ehemalige VP-Bildungslandesrat Werner Amon ließ ein landesweites Handyverbot prüfen. Die neue Landesregierung diskutiert derzeit die Details.

Keine Kontrolle als Selbstschutz

Ob ein Schüler das Handy trotz Verbot im Unterricht dabei hat, sei kaum überprüfbar, "weil wir nicht in die Rucksäcke schauen dürfen". Und selbst wenn – individuell wird an der Schule sowieso nicht mehr kontrolliert. Ein Selbstschutz, erklärt die Lehrerin.

Bittet der Pädagoge den Schüler darum, das Handy abzugeben, könnte es nämlich zu prekären Situationen kommen: "Wenn es einen Sprung im Display hat, kann man nicht wirklich nachweisen, dass es nicht in der Obhut des Lehrers passiert ist." Dann könne der Pädagoge beschuldigt werden.

Schwierige Suche nach Lösungen

Eine perfekte Lösung zu finden, fällt auch der Mittelschul-Lehrerin schwer: "Die ideale Lösung wäre zu sagen: Schultaschen raus, ich will schauen, ob alle Handys im Spind sind. Aber das funktioniert halt nicht." Das wäre ein Eingriff in die Privatsphäre.

"Oder, dass Eltern das Smartphone gar nicht erst mitgeben", so ein weiterer Vorschlag. Andererseits könne die Pädagogin auch nachvollziehen, dass Eltern ihre Kinder gerne erreichen möchten.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
...zum Beitrag

Hey

Meiner Meinung nach, ist die Diskussion etwas überzogen. Es mag sein, dass sich immer wieder Einzelfälle herausstellen, bei denen es zum Beispiel um Mobbing geht, aber diese Probleme sind doch nicht an den Ort Schule gebunden. Es mag auch an der Schulart liegen, aber die Nutzung zieht sich-würde ich behaupten-durch alle Stufen und Arten. Schüler sind sich ihrer „Vergehen“ als solche bewusst, die Folgen sind jedoch eher gering und so steht auch die Relevanz dieses Problems in den Sternen. Ich habe einen eingeschränkten Blick auf die Problematik, aber sehe die Probleme nur in den jüngeren Jahrgangsstufen, die grundsätzlich einen zu hohen Medienkonsum aufweisen. Die älteren Klassenstufen, können meiner Meinung weder dahingehend belehrt werden, noch hat die Nutzung des Handys während der Pausenzeiten und gelegentlich dazwischen weitreichende negative Konsequenzen. Eine Belehrung wäre dahingehend also eher erfolglos. Gegen Einzelfälle oder übermäßigen Konsum, muss nachgedacht werden, jedoch ist das längst nicht ein zu verallgemeinerndes Verhalten in allen Schulen und Klassen.
Handys werden mit steigendendem Alter immer legitimer und werden auch in den Schultag eingebunden. Was das Spicken angeht, sind Alternativen weiterhin im Umlauf, der Versuch, das Handy zu nutzen kann dabei sogar auffälliger und eventuell besser nachzuvollziehen sein, die Grundproblematik bleibt.
Meiner Meinung nach, bringt ein Verbot, selbst nur temporär während der Stunden, nichts. Ein Belehren, ist für Jüngere vermutlich ähnlich unsinnig, wie für Ältere. Hier ist von Anbeginn Erziehung notwendig. Späterhin gilt der Leitsatz: Jeder hat für sich zu sorgen, solange man nicht aktiv andere mit-ablenkt oder schadet. Urteile durchzusetzen ohne selbst auf Lehrer-Seite vollen Beistand zu genießen und mit nötiger Abstufung innerhalb der Klassenstufen, erübrigt sich die Debatte in genanntem Rahmen.

...zur Antwort

Normalerweise sollten alle relativ neuen Geräte von Samsung Android Auto unterstützen. Bei Zweifel, kannst du das bestimmte Gerät einfach mal im Netz eingeben.

...zur Antwort
CDU

Theoretischer Gewinner wird sicherlich die CDU. Sie versucht nun schon sehr ausdrücklich in das Wählerbild zu passen, muss aber auch mit früheren Fehlern der eigenen Partei und Konsequenzen aus der jetzigen Koalition kämpfen. Sie wird nun gewissermaßen ins allgemeine Zentrum der Debatte gestellt, weil der Rest gescheitert scheint. Die AFD wird der relative Gewinner sein, der auf dem Papier zwar hohe Gewinne zu Vorjahren einfährt, gefühlstechnisch aber eher von Unzufriedenheit und falschen Handlungen der jetzigen Koalition getragen wird, was aus jeder Perspektive bedauerlich ist. Was auch immer passiert, ist allerdings nur eine Übergangslösung, die sich selbst individuellen Schaden anrichten kann, vor allem aber auch Chancen bietet.

...zur Antwort