Threema

Ich wechsle zu Threema, da muss man nicht mal die Handynummer (heutzutage ein sehr schützenwertes Gut) angeben. Das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben. Die Zeit ist gerade reif, endgültig zu wechseln, man ist endlich nicht mehr der einzige bei den guten Alternativen. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

Meine Beweggründe zum Wechsel:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgenden Punkt hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Wenn jetzt einer mit der DSGVO kommt: Könnte schon sein, dass Europa grundsätzlich durch die DSGVO geschützt wäre, nur nimmt es Whatsapp mit der Wahrheit und der Gesetzmässigkeit bekanntlich nicht so genau. Kann mir keiner angeben, dass sich das finanziell nicht lohnt, das Gesetz zu brechen, damit ein Riesengeld zu verdienen und danach einen kleinen Teil an Bussgeld (sofern die Anwälte des Konzerns nicht siegen) wieder abzudrücken.

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Ich habe WhatsApp auch gelöscht

Ich wechsle zu Threema, da muss man nicht mal die Handynummer (heutzutage ein sehr schützenwertes Gut) angeben. Das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben. Die Zeit ist gerade reif, endgültig zu wechseln, man ist endlich nicht mehr der einzige bei den guten Alternativen. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

Meine Beweggründe zum Wechsel:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgenden Punkt hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Wenn jetzt einer mit der DSGVO kommt: Könnte schon sein, dass Europa grundsätzlich durch die DSGVO geschützt wäre, nur nimmt es Whatsapp mit der Wahrheit und der Gesetzmässigkeit bekanntlich nicht so genau. Kann mir keiner angeben, dass sich das finanziell nicht lohnt, das Gesetz zu brechen, damit ein Riesengeld zu verdienen und danach einen kleinen Teil an Bussgeld (sofern die Anwälte des Konzerns nicht siegen) wieder abzudrücken.

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Threema

Threema, meine Begründung:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend. Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgenden Punkt hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Wenn jetzt einer mit der DSVGO kommt und dass das in Europa nicht geschehen soll: Facebook nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit, das geht aus dem Bericht hervor. Was Kohle bringt, wird gemacht.

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Zu wünschen wäre es, aber nein, dafür sind sie viel zu dick im Geschäft und die Gleichgültigkeit der Masse zu gross. Zudem hat der Konzern gute Schachzüge bereit, um einen grossen Teil der Abwanderung zu verhindern. Sie sagen ja, dass Europa durch die DSVGO geschützt sei. Als würde der Facebook-Konzern da kein Schlupfloch finden. Facebook nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit. Dies zeigt ein Bericht eines britischen Parlamentsausschusses nach der Untersuchung der Sache mit Cambridge Analytica. Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Mit der Verknüpfung der Daten wird es für die Plattformen noch einfacher, die Nutzer mit gezielten Informationen zu beeinflussen (Stichwörter Fakenews und Informationsblase). Der einzelne merkt das nicht direkt, nur die Masse hat mit den Folgen zu leben.

Danke fürs Beste-Antwort-Sternchen ;)

Grüsse aus der Schweiz, MaxReality

PS: Ich habe die Gunst der Stunde genutzt und die Sache in meinem Freundeskreis thematisiert und kann nun ohne Datenkrake (bei Threema) mit meinen Freunden kommunizieren. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

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Anderen, und zwar...

Threema, meine Begründung:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend. Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgende sechs Punkte hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Wenn jetzt einer mit der DSVGO kommt und dass das in Europa nicht geschehen soll: Facebook nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit, das geht aus dem Bericht hervor. Was Kohle bringt, wird gemacht.

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Hallo Christine1601

So, nachdem GF meine Antwort drei Mal gelöscht hat, versuche ich es nochmals.

Das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben und die Bequemlichkeit. Genau das gilt es zu durchbrechen und dafür ist die Zeit gerade reif. Im Internet findest du viele Informationen zu guten Alternativen.

Kurz gesagt, der Facebook-Konzern ebnet sich den Weg, um in Zukunft immer mehr Daten aus mehreren Plattformen zusammenzuführen. Wenn jetzt einer mit der DSVGO kommt und dass das in Europa nicht geschehen soll: Facebook nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit. Dies zeigt ein bericht eines britischen Parlamentsausschusses nach der Untersuchung der Sache mit Cambridge Analytica (ich darf den Artikel nicht verlinken, sonst wird meine Antwort wieder gesperrt). Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Mit der Verknüpfung der Daten wird es für die Plattformen noch einfacher, die Nutzer mit gezielten Informationen zu beeinflussen (Stichwörter Fakenews und Informationsblase). Der einzelne merkt das nicht direkt, nur die Masse hat mit den Folgen zu leben.

Danke fürs Beste-Antwort-Sternchen ;)

Grüsse aus der Schweiz, MaxReality

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Hallo Userhm

Das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben und die Bequemlichkeit. Genau das gilt es zu durchbrechen und dafür ist die Zeit gerade reif. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

Kurz gesagt, der Facebook-Konzern ebnet sich den Weg, um in Zukunft immer mehr Daten aus mehreren Plattformen zusammenzuführen. Wenn jetzt einer mit der DSVGO kommt und dass das in Europa nicht geschehen soll: Facebook nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit. Dies zeigt Der detaillierte 111-seitige Berich eines britischen Parlamentsausschusses nach der Untersuchung der Sache mit Cambridge Analytica. Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Mit der Verknüpfung der Daten wird es für die Plattformen noch einfacher, die Nutzer mit gezielten Informationen zu beeinflussen (Stichwörter Fakenews und Informationsblase). Der einzelne merkt das nicht direkt, nur die Masse hat mit den Folgen zu leben.

Danke fürs Beste-Antwort-Sternchen ;)

Grüsse aus der Schweiz, MaxReality

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Hallo

Auf die DSVGO ist kein Verlass, man sieht es ja bei den Cookiewarnungen. Zudem nimmt es Facebook bekanntlich nicht so genau mit den Gesetzen und der Wahrheit. Dies zeigt Der detaillierte 111-seitige Berich eines britischen Parlamentsausschusses nach der Untersuchung der Sache mit Cambridge Analytica. Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Mit der Verknüpfung der Daten wird es für die Plattformen noch einfacher, die Nutzer mit gezielten Informationen zu beeinflussen (Informationsblase). Der einzelne merkt das nicht direkt, nur die Masse hat mit den Folgen zu leben. Das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben, genau das gilt es zu durchbrechen und dafür ist die Zeit gerade reif. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

Danke fürs Beste-Antwort-Sternchen ;)

Grüsse aus der Schweiz, MaxReality

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Hallo Pascal624

Kurz gesagt, der Facebook-Konzern ebnet sich den Weg, um in Zukunft immer mehr Daten aus mehreren Plattformen zusammenzuführen. Wenn jetzt einer mit der DSVGO kommt: Facebook nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit. Dies zeigt Der detaillierte 111-seitige Berich eines britischen Parlamentsausschusses nach der Untersuchung der Sache mit Cambridge Analytica. Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Mit der Verknüpfung der Daten wird es für die Plattformen noch einfacher, die Nutzer mit gezielten Informationen zu beeinflussen (Informationsblase). Der einzelne merkt das nicht direkt, nur die Masse hat mit den Folgen zu leben. Das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben, genau das gilt es zu durchbrechen und dafür ist die Zeit gerade reif. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

Danke fürs Beste-Antwort-Sternchen ;)

Grüsse aus der Schweiz, MaxReality

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Nein

Hallo Pascal624

Kurz gesagt, der Facebook-Konzern ebnet sich den Weg, um in Zukunft immer mehr Daten aus mehreren Plattformen zusammenzuführen. Wenn jetzt einer mit der DSVGO kommt: Facebook nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit. Dies zeigt Der detaillierte 111-seitige Berich eines britischen Parlamentsausschusses nach der Untersuchung der Sache mit Cambridge Analytica. Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Mit der Verknüpfung der Daten wird es für die Plattformen noch einfacher, die Nutzer mit gezielten Informationen zu beeinflussen (Informationsblase). Der einzelne merkt das nicht direkt, nur die Masse hat mit den Folgen zu leben. Das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben, genau das gilt es zu durchbrechen und dafür ist die Zeit gerade reif. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

Grüsse aus der Schweiz, MaxReality

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Hallo HotCheetooo.

Kurz gesagt, der Facebook-Konzern ebnet sich den Weg, um immer mehr Daten aus mehreren Plattformen zusammenzuführen. Wenn jetzt einer mit der DSVGO kommt : Facebook nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit. Dies zeigt Der detaillierte 111-seitige Berich eines britischen Parlamentsausschusses nach der Untersuchung der Sache mit Cambridge Analytica. Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Mit der Verknüpfung der Daten wird es für die Plattformen noch einfacher, die Nutzer mit gezielten Informationen zu beeinflussen (Informationsblase). Der einzelne merkt das nicht direkt, nur die Masse hat mit den Folgen zu leben. Das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben, genau das gilt es zu durchbrechen. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

In eigener Sache: Vielleicht kann du mir bei der Problematik helfen, Freunde auch davon zu überzeugen. Ich habe hier bei GF eine Frage dazu gestellt, um gute Argumente zu finden.

Danke für das Beste-Antwort-Sternchen ;)

Grüsse aus der Schweiz, MaxReality

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Ich wechsle zu Threema, da muss man nicht mal die Handynummer (heutzutage ein sehr schützenwertes Gut) angeben. Das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

Meine Beweggründe zum Wechsel:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend. Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgende sechs Punkte hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Vielleicht kann du mir bei der Problematik helfen, Freunde auch davon zu überzeugen. Ich habe hier bei GF eine Frage dazu gestellt, um gute Argumente zu finden.

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Ich würde wechseln und versuchen, möglichst viele Leute davon überzeugen. Denn das einzige, was die Masse noch bei Whatsapp hält, ist das Argument, dass es nun mal eben alle haben. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

Meine Beweggründe zum Wechsel:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend. Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgende sechs Punkte hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Vielleicht kann du mir bei der Problematik helfen, Freunde auch davon zu überzeugen. Ich habe hier bei GF eine Frage dazu gestellt, um gute Argumente zu finden.

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Ich we wechsele weil....

Meine Begründung:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend. Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgende sechs Punkte hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Was Lügner aus Macht- und Geldgier in machtvollen Positionen anrichten, haben uns die Bilder aus Washington gerade wieder gezeigt.

Vielleicht kann du mir bei der Problematik helfen, Freunde auch davon zu überzeugen. Ich habe hier bei GF eine Frage dazu gestellt, um gute Argumente zu finden. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

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Ich wechsle auf Threema.

Vielleicht kann du mir bei der Problematik helfen, Freunde auch davon zu überzeugen. Ich habe hier bei GF eine Frage dazu gestellt, um gute Argumente zu finden. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

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Man hat keine Privatsphäre mehr!

Meine Begründung:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend. Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgende sechs Punkte hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Vielleicht kann du mir bei der Problematik helfen, Freunde auch davon zu überzeugen. Ich habe hier bei GF eine Frage dazu gestellt, um gute Argumente zu finden. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

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Ich werde meinen Messenger-Dienst wechseln

Meine Begründung:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend. Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgende sechs Punkte hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Vielleicht kann du mir bei der Problematik helfen, Freunde auch davon zu überzeugen. Ich habe hier bei GF eine Frage dazu gestellt, um gute Argumente zu finden. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

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Ja (warum?)

Hallo Datenschutzaktivist. Meine Begründung:

(aus dem Tagesanzeiger, Schweizer Tageszeitung) Der massgeblich von der britischen Zeitung «Guardian» publik gemachte Skandal (Cambridge Analytica) brachte eine Untersuchung des britischen Parlamentsausschusses für Digitales, Kultur, Medien und Sport ins Rollen. Eben dieser Untersuchungsbericht ist verheerend. Der detaillierte 111-seitige Bericht wirft dem Unternehmen vor, bewusst gegen das Datenschutz- und Wettbewerbsrecht verstossen zu haben (gemäss Guardian). Zudem habe Facebook die Untersuchung des Parlaments absichtlich behindert. Britische Medien heben aus dem Bericht vor allem folgende sechs Punkte hervor:

Facebook-Chef Mark Zuckerberg wird persönlich aufs Schärfste kritisiert. Seine Behauptung, Facebook habe nie Nutzerdaten verkauft, sei «schlicht nicht wahr». «Mark Zuckerberg verfehlt es weiterhin, das Niveau an Führungs- und Eigenverantwortung an den Tag zu legen, das man von jemandem an der Spitze eines der grössten Unternehmen der Welt erwarten sollte», fügte der Vorsteher des Ausschusses, Damian Collins, hinzu.

Vielleicht kann du mir bei der Problematik helfen, Freunde auch davon zu überzeugen. Ich habe hier bei GF eine Frage dazu gestellt, um gute Argumente zu finden. Eine gute Übersicht zu den Alternativen bietet übrigens diese Webseite: https://www.securemessagingapps.com/

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