Habe nur Reich der sieben Höfe und Crescent City gelesen, allerdings beide noch nicht komplett. Finde bei beiden die Handlung und Plot Twists sehr stark, war allerdings bei Crescent City teilweise etwas verwirrt.
Ich würde sagen, ich leihe gut 1/3 meiner gelesenen Bücher aus der Bibliothek aus. Das sind vor allem Bücher, an die ich nicht so hohe Erwartungen habe oder welche "nur" Liebesromane sind.
Durchschnittlich etwa 50-60 pro Jahr.
Ich möchte unbedingt jegliche Werke von Shakespeare und den Brontë Schwestern lesen und im Bereich Klassiker noch um einiges mehr entdecken. Das ist so das Einzige, was ich mir vorgenommen habe. Gleichzeitig habe ich Angst, irgendwann alle Bücher der mir liebsten Autoren gelesen zu haben :D
Maria Stuart von Schiller. Hat mir unter anderem gefallen, weil es leicht verständlich ist und auf echten historischen Ereignissen basiert. Auch wenn es mich sehr stört, nicht zu wissen, ob Maria nun tatsächlich schuldig oder doch unschuldig war. Woyzeck von Büchner gefällt mir auch, obgleich das Ende aufgrund der ausschließlich fragmentarischen Fassung wieder mies ist :D
Wenn ich englische Bücher lese, benutze ich währenddessen immer den DeepL Übersetzer, wenn ich Absätze nicht verstehe. Bei dem ist auch besonders praktisch, dass man bei der App ein Foto von der Buchseite machen kann und dann markiert man nur die Worte und muss nicht alles eintippen. Wenn du mehr von dem Buch verstehen willst, finde ich das eine gute Möglichkeit bzw. evtl. langsamer lesen und zwischendurch immer mal wieder überlegen, ob man das gerade gelesene verstanden hat. Mit der Zeit wirst du aber immer mehr von englischen Büchern verstehen und es wird dir auch leichter fallen :)
Sonst kenne ich leider auch keine weiteren Bücher, die in diese Richtung gehen, abgesehen von denen, die du schon genannt hast.
Paper Party ist der 6.Band:
Buchreihe “Paper-Reihe” von Erin Watt in folgender Reihenfolge (lovelybooks.de)
Generell mag ich ihre Bücher und es sind auch einige dabei, die einfach klasse sind. Ich will jetzt nicht ihre Arbeit schlecht reden, aber im Vergleich zu dem Hype, den ein paar ihrer Bücher kriegen, sind sie nur "durchschnittlich". Aber bei zum Beispiel Verity wird sie ihrem Ruhm total gerecht. So etwas erst einmal zu schreiben.. Ich finde, manche Bücher sind einfach überbewertet und würden nicht so viele Leser bekommen, wenn das Buch nicht unter ihrem Namen veröffentlicht worden wäre.
Die Vermieterin von Maeve aus Sex Education heißt so, ich musste an sie denken.
An den meisten Tagen mindestens eine Stunde. Am Wochenende oder wenn mich das Buch besonders fesselt, gerne auch um die 4 Stunden
Die Schatten von Valoria. Es ist natürlich nicht mein einziges Lieblingsbuch (Reihe), aber eines von vielen :D
Genre lese ich hauptsächlich und am liebsten Fantasy, Romance und Thriller
Stolz und Vorurteil. Der Film ist klasse, das Buch naja. Die Sprache ist nicht mal unbedingt das Problem gewesen. Am Anfang dachte ich noch, dass ich irgendwann reinfinde, aber nein, war mir irgendwie zu langatmig erzählt.
in die Richtung von Colleen Hoover geht z.B. Penelope Douglas, vielleicht findest du da etwas für dich. Es sind leider noch nicht sehr viele von ihren Werken übersetzt.
Birthday Girl fand ich toll (Englisch) von ihr.
Ich nehme jetzt einfach mal an, du hast nichts gegen Spice.
Ich bin nicht mehr auf Tik Tok, deshalb sind das jetzt wohl eher ein paar Bücher, die jetzt nicht mehr so aktuell sind.
Nur noch ein einziges Mal, die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe, the Deal, Verity, Royal Blue, Birthday Girl, zurück ins Leben geliebt
Ich fand das Buch "Birthday Girl" von Penelope Douglas gut zu verstehen. Es hat ein etwas spezielles Thema für den ein oder anderen, aber ich fand es wirklich richtig gut.
Ich habe noch lange nicht einmal die Hälfte aller ihrer Bücher gelesen, aber ich denke, meine Meinung wird sich selbst dann nicht ändern. Mein erstes und absolutes Lieblingsbuch von ihr ist "Nur noch ein einziges Mal". Ich fand es toll, wie dieses ernste Thema in so eine leichte wohlige Geschichte eingebettet wurde. Die Emotionen und Gedanken der Protagonisten sind so lebensecht und durchdacht rübergekommen. Ich konnte die meisten ihrer Entscheidungen total nachvollziehen und habe mit ihr mitgefühlt. Es hat mich wirklich berührt. Manchmal denke ich sogar noch daran und es beschäftigt mich, obwohl es schon fast ein Jahr her ist, seitdem ich es gelesen habe.
Also ich fande das Buch gut, eine 3,5/5. Die Figuren haben Charakter und Tiefe. Die Geschichte macht einen emotional (wie bei ihr zu erwarten) fertig. Das Buch fesselt total, weil man endlich wissen möchte, was mit Miles los ist. Was mich jedoch gestört hat, ist, dass es ab einem gewissen Teil einfach zu viel Smut gibt. Und es an manchen wenigen Stellen etwas viel unnötiges Drama gibt. Insgesamt ist es definitiv lesenswert, ich denke der Hype kommt einfach daher, weil es ein Colleen Hoover Buch ist und die Storys immer ausgefallen und spannend sind.